Sehe ich anders. Wird die Anzahl der Caches begrenzt, die der Cacher nicht, gehen zwangsläufig die Besuchszahlen pro Cache extrem in die Höhe. Die Natur kann sich bis zu einem gewissen Punkt selbst regenerieren, irgendwo hört das aber auf und es gibt die Cacherautobahnen.Trracer schrieb:These: Cacher verträgt das Land Unmengen. Das Land verträgt nur nicht Unmengen an Caches.
Gehen beide Zahlen hoch, verteilen sich die Besucher auf die Caches.
Ändert das irgendwas? Mir ist es herzlich egal, ob in Deutschland nun 100.000 oder 250.000 Dosen versteckt sind.Daher gibt es eigentlich nur zwei Ansatzpunkte GS muss endlich von seiner Marketingstrategie die Masse an Caches zu feiern wegkommen
Wenn das passiert, wäre das doch eine Chance für eine neue Plattform, die sich an solche Zangskonventionen nicht hält.die unterschiedlichen Cachingplattformen einigen sich auf Mindestabstände untereinander
Solange das Cachen nicht staatlich reguliert wird und offizielle Lizenzen vergeben werden, wird das nicht passieren.oder es darf nur noch eine Plattform existieren.