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So eine Art Speedcache

AlexanderD

Geocacher
Hallo zusammen,

für einen Cache hab ich mir eine kleine Gemeinheit ausgedacht, die es aber so offensichlich schon gibt. Auf jeden Fall bräuchte ich mal euren Rat dazu:

Am Start des Caches soll die aktuelle Zeit "konserviert" werden. Diese nehme ich dann über verschiedene Stages mit bis zur Stage die am weitesten vom Start entfernt liegt. Hier muss ich die "konservierte Zeit" angeben und die Stage überprüft ob ich länger als 2,5 Std gebraucht hab oder nicht.

Nun habe ich dafür 2 Lösungsansätze, vlt. weiß jemand ja noch einen dritten...

Option 1: Entweder das ganze wird mit einem Schlüssel realisiert. Ich stecke diesen in die Startstation. Mittels eingebautem Funkwecker(modul) in der Station wird die Uhrzeit in einen Flashspeicher im Schlüssel geschrieben. In der Zielstation tickert ebenfalls ein Funkwecker. Wenn dort der Schlüssel eingesteckt wird, wird geprüft ob die gespeicherte Uhrzeit weniger oder mehr als 2:30 Std zurück liegt.
Denkbar wäre auch einen Zeitgeber in den Schlüssel zu basteln der dann einfach 2:30 Std. nach Aktivierung durch die Stage rückwärts läuft.
Vorteil: --> Geringer Programieraufwand
Nachteil: --> Was mitgenommen wird wird manchmal nicht zurückgebracht. Außerdem müsste ich mind. 3 Schlüssel basteln damit auch 3 Teams gleichzeitig cachen können.

Option 2: In der Start- und Zielstation tickern je 1 Funkwecker bzw. Modul. Auf Knopfdruck gibt die Startstation die aktuelle Uhrzeit in einer 7-Seg-Modul in einem sagen wir 6-Stelligen chiffrierten Code aus. An der Zielstation gibt man diese chifrierte Uhrzeit ein welche dann dechiffriert wird. Wenn die Zeit unter der Grenze lag gibts wieder über ein 7-Seg-Modul die Koors für die nächste Stage. Wenn nicht Pech gehabt und ggf. Notfallmicro suchen.
Vorteil: --> Keine Schlüssel, niemand kann was mitnehmen, beliebig viele Teams möglich
Nachteil: --> Wahrscheinlich großer Programieraufwand

Hat da jemand ne Idee wie man sowas umsetzen kann oder hat jemand sowas vlt. sogar schon mal umgesetzt?
 

hcy

Geoguru
Genau so eine Idee hatte ich auch, aber noch noch realisiert. Problem ist ja, dass Du den Cacher irgendwie identifizieren willst um sicher zu stellen, dass an Start und Ziel die selbe Person erscheint. Als Schlüssel könnte man z.B auch etwas nehmen was der Cache mitbringen muss, z.B. eine SD-Card oder so, Du codierst die Zeit am Start auf die Karte und am Ziel muss die wieder eingesteckt werden und dann wird geprüft ob die Zeit eingehalten wurde.
Meine Idee war auch, dass man nicht einfach an einem Tag den Anfang machen und wenn man es nicht schafft nicht einfach am nächsten Tag weiter suchen kann, dann muss man die Runde neu ablaufen. Also nur die Uhrzeit codieren reicht nicht, das Datum muss auch mit rein. Aber ob's gleich ein Funkwecker sein muss, evtl. reicht ein RTC-Modul mit Quarz für ein paar EUR, das ganze muss ja nicht auf die Sekunde genau sein.
 

coronar

Geowizard
Hier in der Gegend gab es die Nummer mit einem RFID-Leser, den man mitnehmen musste. Wenn man die Dose vor Ablauf der Zeit auf den Leser stellte, gab es die nächste. Wenn nicht, konnte man von vorne anfangen, da die Reihenfolge zufällig war.
Leider waren nach kurzer Zeit beide RFID-Leser weg. Und zwar einzeln, also nicht gemuggelt. Es macht keinen Spass mehr, so etwas aufzubauen...
 

hcy

Geoguru
Das Hauptproblem bei solchen aufwendigen Projekte sehe ich auch eher darin ein Versteck zu finden das sicher ist (vor Witterung, Muggles, bösen Cachern usw.). Kann man IMHO fast nur auf dem eigenen Grundstück oder so realisieren.
 

Roter-Wolf

Geocacher
Die Idee hatte ich auch, nur keine ID zur Realisierung, vielleicht mit Magnetstreifenkarten?
Ich wollte das auf meiner Joggingstrecke aufbauen. Mit mehreren Stationen, damit man auch wirklich die Runde laufen muß.
Mir fehlt da nur noch die richtige Idee der Umsetzung.

hcy schrieb:
Das Hauptproblem bei solchen aufwendigen Projekte sehe ich auch eher darin ein Versteck zu finden das sicher ist (vor Witterung, Muggles, bösen Cachern usw.).

Vor böse Cacher gibt es glaube keinen wirklichen Schutz, denn die Gesinnung eines Cachers sieht man daran, wie er einen Cache hinterläßt. Da hilft i.R. auch kein PM only.
 

hcy

Geoguru
Bonnie&Clyde schrieb:
Die Idee hatte ich auch, nur keine ID zur Realisierung, vielleicht mit Magnetstreifenkarten?
Cool, am besten EC-Karte ... :D
Ansonsten hat wohl kaum jemand eine (leere) Magnetkarte zu Hause rumliegen. Ich denke es geht nur ein Schlüssel den der Cacher selber mitbringen muss, also etwas was jeder hat oder preiswert zu erwerben ist.
SD-Card, USB-Stick o.ä. würde sich anbieten, macht die Hardware aber m.E. nicht ganz billig und robust.
'ne SD-Karte steck ja heute schon in vielen Mobiltelefonen, MP3-Playern, Kameras, Garmins etc.

Wenn man z.B. auf Arduino setzt böte sich dieses Shield an:
http://www.watterott.com/de/Adafruit-Data-Logging-Shield-v10
Das hat einen CD-Card-Slot, eine RTC, Batterie und noch etwas Platz zum Löten für Extras.
 

jennergruhle

Geoguru
Ich denke auch, dass die beste Vorbeugung gegen Diebstahl das Selber-Mitbringen ist. Am besten SD-Karte (für Mini und Micro gibt's Adapter) und USB-Stick. Natürlich muss man noch Angriffe gegen die aufgabengemäße Vorgehensweise (wie z.B. Auslesen des Sticks, Zumailen ans Ziel, dort einstecken) etwas erschweren. Also das klassische Katz- und Maus-Spiel...
Wenn man hingegen den Stick in n (mit n>1) Stationen einstecken muss, ist Besch*ss schon schwerer.
Mit Magnetkarten würde ich nicht anfangen (Technik ist störanfälliger, leere Datenträger faktisch nicht verbreitet).
 
OP
A

AlexanderD

Geocacher
Ob die Stage jetzt 10 EUR mehr oder weniger kostet tut mir im endeffekt nicht weh sofern sie zuverlässig arbeitet.

Dagegen, dass Cacher/Muggels die mobilen Schlüssel mitgehen lassen gibts nix. Daher ist mein Favorit eher der wo man nichts mitnehmen muss. Die Basisstationen lassen sich ja schön mit etwas Beton beschweren. :D

Bei handelsüblichen SD-Karten bzw. USB-Sticks ist die Gefahr m.E. nach zu groß, dass jemand auf die Idee kommt die Sache an ein Notebook anzuschließen und die Datei darauf zu manipulieren. Denn die einfachste Sache wäre ja die eine "leere" datei erstellen zu lassen wo nur der Datumsstempel abgefragt wird. Wenn man in der Datei noch was verschlüsseln will damit diese nicht jeder Cacher erst mal mit nem Text-Editor öffnet und die Zeit frisiert wirds glaub ich zu aufwändig.

Die Gefahr, dass der Cacher dort nicht selbst am Ziel auftaucht sondern wer anders ergibt sich ohnehin wenn es mehrere Schlüssel gibt. Aber bei meinem Cache ist diese damit auf ein Minimum reduziert dass die Wegstrecke bis zur Halbzeit wo die Ziel-Stage liegt fast 7 KM lang ist und die Koors über mehrere Stationen errätselt werden müssen. Es müsste also ein Team loslaufen und alle Aufgaben lösen während das zweite erst mal abwartet bis das erste angekommen ist. Dann müssten die den Schlüssel aktivieren und zum 2. Team laufen. Fahren scheidet aufgrund des Geländes aus. :D
 

hcy

Geoguru
AlexanderD schrieb:
Bei handelsüblichen SD-Karten bzw. USB-Sticks ist die Gefahr m.E. nach zu groß, dass jemand auf die Idee kommt die Sache an ein Notebook anzuschließen und die Datei darauf zu manipulieren.
Alles klar. :irre: Also wenn jemand so einen Aufwand betreibt dann hat er m.E. verdient den Cache zu finden. Das ganze ist ein Spiel, mich interessiert im Zweifel nie wie jemand an eine Lösung kommt und wer im Logbuch steht hat den Cache gefunden. Ich mache dem Suchenden doch keine Vorschriften wie er an die Lösung kommen soll.
Also, Tricksen wird man im Zweifel nie 100% verhindern können, für den "Normalcacher" gibt es genug Spaß und Action und wer lieber Hirnschmalz als Laufmuskeln aktiviert ist auch willkommen.

Ein Ardunio-Lösung würde also von der Elektronik (Arduino-Basisboard + Logger-Shield) ca. 40 EUR kosten, dazu Stromversorgung + Mechanik. Für mehrere Stationen schon eine Investition, dafür weniger Gebastel und sehr einfach Programmierung, auch für Anfänger geeignet.
 
OP
A

AlexanderD

Geocacher
hcy schrieb:
[
Alles klar. :irre: Also wenn jemand so einen Aufwand betreibt dann hat er m.E. verdient den Cache zu finden. Das ganze ist ein Spiel, mich interessiert im Zweifel nie wie jemand an eine Lösung kommt und wer im Logbuch steht hat den Cache gefunden. Ich mache dem Suchenden doch keine Vorschriften wie er an die Lösung kommen soll.
Also, Tricksen wird man im Zweifel nie 100% verhindern können, für den "Normalcacher" gibt es genug Spaß und Action und wer lieber Hirnschmalz als Laufmuskeln aktiviert ist auch willkommen.

Sooo groß ist der Aufwand ja jetzt nicht, die mitgebrachte SD-Karte ins Handy oder den Laptop zu schieben und das Datum der Logdatei zu verändern. Dies sollten selbst PC-DAUs schaffen.

Und beim Cachen geht es ja darum die gestellte Aufgabe zu lösen und nicht darum die cleverste Methode herauszufinden um einen solchen Mechanismus zu umgehen. Ich werd mir mal dieses Ardunio-Gebimmel zu Gemüte führen. Hört sich ja gar nicht schlecht an.
 

flopp

Geomaster
Könnte man das nicht als Wherigo-Cartridge für aktuelle Garmins und Smartphones implementieren? Ich glaube, bei http://coord.info/GC245V4 passiert etwas ähnliches.
 

hcy

Geoguru
AlexanderD schrieb:
Sooo groß ist der Aufwand ja jetzt nicht, die mitgebrachte SD-Karte ins Handy oder den Laptop zu schieben und das Datum der Logdatei zu verändern. Dies sollten selbst PC-DAUs schaffen.
Na das Datum wird natürlich vorher verschlüsselt, das war m.E. klar, oder?
AlexanderD schrieb:
Und beim Cachen geht es ja darum die gestellte Aufgabe zu lösen und nicht darum die cleverste Methode herauszufinden um einen solchen Mechanismus zu umgehen
Sehe ich anders, beim Cachen geht's darum die Dose zu finden und sich ins Logbuch einzutragen, nicht mehr und nicht weniger. Der vom Owner ersonnene Lösungsweg muss nicht der einzig mögliche sein, Beispiele gibt's zu hauf (Cache auf 'ne Insel im Winter über's Eis anstelle Boot, Myst-Lösung erfragen anstelle selber grübeln usw..).
Ich halte eigentlich nie was davon Leute zu gängeln, und einen und nur einen Lösungsweg zu erzwingen ist für mich eine Gängelung.
 

hcy

Geoguru
flopp schrieb:
Könnte man das nicht als Wherigo-Cartridge für aktuelle Garmins und Smartphones implementieren?
Nein! Ich halte nichts davon die Mehrheit der Cacher auszuschließen nur weil sie kein aktuelles Garmin oder Smartphone besitzen.
 

jennergruhle

Geoguru
Für das Verschlüsseln der Datum-Informationen reichen sicher "kleine" Lösungen, die nicht so sicher sind, dass die NSA sie nicht knacken kann... :D

Wenn das File auf dem USB-Stick nicht nur aus zehn Bytes besteht, die man dem Team am Ziel vorlesen könnte, sondern z.B. ein paar kByte, und außerdem noch ein paar andere Eigenschaften überprüft werden, kann einfaches Zumailen und kopieren unterbunden werden, z.B. indem folgende Informationen beim Schreiben der Datei mit einkodiert und beim Lesen verglichen werden:

- Vendor- und Product-Code des USB-Sticks (nur bei USB-Sticks)
- Seriennummer/Volume-Name des Dateisystems
- sonstige vorhandene Dateien/Ordner

Die Meldung "Sorry, aber Du musst schon den selben Stick nehmen!" würde am Ziel dann sicher Erstaunen hervorrufen.
 

hcy

Geoguru
Ich glaube USB-Stick an 'nem AVR ist nicht so ganz ohne, ich würde da doch eher eine SD-Card nehmen. Aber ansonsten Zustimmung. Und mal ehrlich, wer macht sich denn die Mühe, zieht mit Notebook + drahtloser Datenverbindung in den Wald und mailt da wild rum? Wer sowas will soll Computerspiele machen und nicht cachen gehen.
 

rainmuel

Geocacher
Servus zusammen,

mein Senf dazu:
Die Idee finde ich sehr gut mit der Zeit, die Rückwärts läuft.
Als schlanke und einfache Idee würde ich folgendes Vorschlagen:
- Der Schlüssel ist eine Steckerbox mit SubD-9 Stecker (weiblich) mit einem Attiny13 drinnen und einer 3V Lithiumbatterie (Knopfzelle). Wenn gewünscht kann man noch einige LEDs unterbringen, die die Restzeit herunterzählt als Balken.
- Der Schlüssel wird dann bei der ersten Stage mit einem Gegenstück (Schloss 1) initialisiert, dh. ein ähnliches Gehäuse (männlich SubD-9) brückt manche Pins über einen Widerstand als Code. Den Code kann der Attiny13 als Analogwert ermitteln (Stichwort Spannungsteiler durch Widerstände). Das Schloss 1 ist angekettet, damit es niemand mitnimmt. Nach dem Initialisieren (Taster weckt den Attiny aus dem Sleepmode auf) und passendem Schloss 1 läuft der Timer rückwärts (ggf. Anzeige der Restdauer über LEDs).
- Am Ziel gibt es ein Schloss 2 (analog wie Schloss 1 jedoch andere Widerstandskombination --> anderer Code und angekettet): wenn also der Zähler >0 und Schloss 2 detektiert, kann man z.B. den Finalcode mit Blinksequenz ausgeben lassen.

Die Kosten für den Schlüssel dürften unter 5 EUR liegen. Der Bastelaufwand ist nicht schwieriger als der des Reaktivlichts aus dem Kochbuch. Die Schlösser sind getrieben durch 20cent für die Widerstände und das SubD-Gehäuse (ca. 3 EUR).

Von den Schlüsseln kann man ohne Probleme auch drei oder vier anfertigen als Erstatz oder für mehrere Teams.

Als Weiterentwicklung kann man mit so einem Schlüssel auch mehrere Schlösser in einer richtigen Reihenfolge besuchen lassen und wenn sie falsch ist, nochmal von vorne Anfangen lassen... ;-)

Das Programm in Bascom ist nicht schwierig und ich könnte wenn gewünscht unterstützen.

Mehrere Funkwecker, RFIDs mit Interfaces oder SD-Karten sind bestimmt sehr cool aber ich würde es lieber einfacher und günstiger halten.
Es gehen auch Beton-Pilze kaputt durch Grobmotoriker...

Viele Grüße
Rainer aka rainmuel
 
OP
A

AlexanderD

Geocacher
Das klingt sehr gut. Ich hatte es mir zwar etwas aufwendiger vorgestellt. Aber warum aufblähen wenns auch schlank geht? Nun bin ich ja hier reingekommen nach dem Motto: "Selbstsicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit". Ich hab mir mal so einen Elektro-Experimentierkasten bestellt um die Grundlagen im Programieren des MC zu lernen und um gleich ne vernünfitge Programierstation für die MC zu haben. Ich hoffe, dass man das so verwenden kann. Außerdem hab ich im Kochbuch für Reaktivlichter geschmökert und dieses Prinzip verstanden. Hab mir dann auch die Teile für 5 Reaktivlichter mitbestellt. Löten kann ich.

Nun ist es so:
rainmuel schrieb:
Servus zusammen,

mein Senf dazu:
Die Idee finde ich sehr gut mit der Zeit, die Rückwärts läuft.
Als schlanke und einfache Idee würde ich folgendes Vorschlagen:
- Der Schlüssel ist eine Steckerbox mit SubD-9 Stecker (weiblich) mit einem Attiny13 drinnen und einer 3V Lithiumbatterie (Knopfzelle). Wenn gewünscht kann man noch einige LEDs unterbringen, die die Restzeit herunterzählt als Balken.

Bis dahin hab ichs kapiert. Dann nicht mehr. Ich würde mich also durchaus um ein wenig Unterstützung freuen und bedanke mich schon mal fürs Angebot. Aber erst mal schauen, ob ich die Reaktivlichter gebacken bekomme. Ist das OK wenn ich die Quellcodes aus dem Kochbuch runterlade und nutze? Natürlich wird auch in der Beschreibung erwähnt, woher die Idee der Elektroniken kommt.

Danke noch mal für eure Hilfe!
 

º

Geoguru
hcy schrieb:
flopp schrieb:
Könnte man das nicht als Wherigo-Cartridge für aktuelle Garmins und Smartphones implementieren?
Nein! Ich halte nichts davon die Mehrheit der Cacher auszuschließen nur weil sie kein aktuelles Garmin oder Smartphone besitzen.

... aber es funktioniert :roll: und wieviele Cacher gibt es heute noch, die kein wherigo-fähiges Gerät haben und niemanden kennen wo sie sich eins leihen können?

>> auch lustig: http://coord.info/GCHZTG
 

thomas_st

Geowizard
Mmm, also bei dem Thema habe ich doch einen starken Déjà-vu. Die Idee mit dem Schlüssel hat doch upigors vor zwei Monaten schon vorgestellt - ok, der Thread ist inzwischen auf Seite 2 gewandert und segelt auch unter dem Titel Reaktivlicht mit 7-Segmentanzeige. Auf den letzten Seiten gibt es etwas zum Speedcache incl. Youtube-Video.

Zur CD-Card - IIRC haben die Teile eine Seriennummer. Wenn man also diese ausliest (was vermutlich deutlich einfacher ist als dort Dateien abzulegen und wieder auszulesen, wäre das doch schon mal ein guter Ansatzpunkt. Zusammen mit der Uhrzeit könnte man dann einen Code errechnen, der am Ziel dann eingegeben werden muss. Diese Idee hätte den Charme, dass der Schlusselschwund in Grenzen zu halten wäre und auch das Durchtelefonieren der Lösung unterbunden werden kann (die SD-Card muss am Ziel natürlich auch wieder benutzt werden).

Viele Grüße,
Thomas(_st)
 
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