Geocaching-Wissen im Alltag • Geocaching-Tipps • Schützt Navigation vor Alzheimer? • Podcast-Tipp: Who killed Tupper? • Paravan ist an der Meeting Friends Block Party • Neue Picomaps von PicoKnirps • Mein neuer Geocache
Los ging es am 28. März Richtung Schweiz. In Rückersdorf bei Nürnberg haben wir übernachtet, weil gut 1000km mit einmal zu fahren brauchen wir nicht. Übernachtet haben wir im Hotel „Wilder Mann“. Frisch gestärkt ging es dann am Freitag nach Affoltern am Albis in der Schweiz. Im Anstatthotel haben wir unsere Unterkunft für die nächsten Tage.
Samstag dann der Tag, weshalb wir dahin gefahren sind. Aber erst mal Regen, Regen, Regen. Zum späten Nachmittag wurde es weniger. Ein Event in Boswil besucht, einige Bekannte Cacher getroffen. Danach ging es dann zur Geburtstagsparty von Monika. Um die 60 Personen kamen ins Chillout Boswil. Nach leckerem Essen gab es ein kleines, feines Rockkonzert von Bad Ass Romance. SUPER!!! Vielen hat es gefallen, sogar die Mutter (81) von Monika hat mit gerockt. Auch Kerstin hat es sehr gefallen. Eine lange Nacht wurde es, durch die „geklaute“ Stunde noch kürzer. Am Sonntag haben wir dann Monika und Fil zu Hause besucht, es gab selbstgemachtes leckeres Kässpätzli .
Montag, der 31. März, wollte ich eigentlich wandern, aber das Wetter meldete Regen an. Also mal nach Zürich gefahren. Zuerst nach Lindt, Museum und Verkaufsstelle gibt es da. Na ja, Lindtschokolade ist nicht gerade günstig für unsere Verhältnisse. Weiter in die City von Zürich, neben ein paar Caches und Labs auch Bildung. Im ETH Zürich gibt es die öffentliche Ausstellung focusTerra. Sehr interessant, hier kann man einen Earthcache und einen LAB im Gebäude machen. Weiter ging es, ins nächste Museum, hach, heute ist ja Montag. Da haben viele Museen geschlossen. Gut 4 Stunden sind wir durch die City geschlendert, dann wieder zum Auto. Oh, gut 19€ kostete das Parken.
Dienstag, der 01. April, heute wollte ich eigentlich dann wandern auf dem Rigi, ein schöner Berg mit toller Aussicht. Aber das Wetter war nicht so doll, zwar trocken, aber sehr windig. Und da oben hat noch keine Gastronomie offen, Schnee liegt auch noch da. Also alternative wurde gefunden, eine Höhlenbesichtigung, Monika hat es vorgeschlagen. Die Höllgrotten Baar wurden besucht, hat gut gepasst, heute war es der erste Tag nach der Winterpause. Wir vier waren fast allein in der Höhle. Mittendrin schlängelte auch eine Ringelnatter. Auch hier ein Earthcache. Sowie außerhalb ein LAB. In der Nähe dann noch einen Virtual auf einem interessanten Holzweg. Lange haben wir noch erzählt, bevor sich unsere Wege trennten. Vielen lieben Dank an Monika und Fil, es war super und hoffe, wir kommen bald mal wieder dahin.
Mittwoch, der 02. April, ab Richtung Heimat. Natürlich nicht in einem Stück, sondern in die ehemalige Heimat an der Eder. Bei Bekannten unangemeldet „aufgeschlagen“, eine tolle Überraschung. Für den Donnerstag haben wir uns vorgenommen, den Edersee zu besuchen. Kerstin hat erst ihre ehem. Arbeitsstelle besucht, so konnte ich ein bissl schlendern gehen. Gut 10km in 2h mit ein paar Caches. Dann ging es zur Ederseestaumauer. Hier natürlich das leckerste Eis weit und breit. LeckerMio, handgemachtes Eis in verschiedensten Sorten.Kugel 1,50€, am Ende waren es für jeden 5 Kugeln. Weiter um den Edersee rum nach Marienhagen, in die Geocacher „Stammkneipe“, leckeres Schnitzel essen. Und endlich ein Geschenk abgeholt, ich hatte es schon vergessen, was ich vor 1 1/2 Jahren hier liegen lassen hatte. Danke Angie und Reiner.
Freitag, der 04. April dann weiter nach Hause. Kleinen Umweg über Kremmen gemacht, Kerstin hatte da einen Termin, ich konnte ein bissl cachen.
Samstag, der 05. April, schon wieder geht es am frühen Morgen los, nach Mirow in MV zu einer Blockparty. Gut 2h Fahrt. Viele bekannte Cacher getroffen, viele kennen gelernt u.a. auf einer kleinen Cacherunde. Schönes Wetter, nur der kühle Wind. Die Leute am See hatten es besonders gemerkt.
Sonntag, der 06. April, Urlaub fast vorbei. Am Vormittag kleinen Spaziergang zu 3 Caches gemacht, Cachewartung. Am Nachmittag dann mit Enkelin und Tochter nach Woltersdorf meinen Vater besuchen in der Reha, ihm geht es schon viel besser. Auf dem Heimweg noch ein Eisevent besucht, leckeres Eis. Sch…, kein Foto gemacht.
Ein schöner kurzer Urlaub, viel erlebt und rumgekommen. Gut 3000km mit dem „alten“ Auto abgerissen. Das Cachen kam auch nicht zu kurz, gut 200 Funde, inkl. Labs. Vorfreude auf den nächsten Urlaub. Vielen lieben Dank an Monika und Fil für die Einladung und die schönen Tage.
Los ging es am 28. März Richtung Schweiz. In Rückersdorf bei Nürnberg haben wir übernachtet, weil gut 1000km mit einmal zu fahren brauchen wir nicht. Übernachtet haben wir im Hotel „Wilder Mann“. Frisch gestärkt ging es dann am Freitag nach Affoltern am Albis in der Schweiz. Im Anstatthotel haben wir unsere Unterkunft für die nächsten Tage.
Samstag dann der Tag, weshalb wir dahin gefahren sind. Aber erst mal Regen, Regen, Regen. Zum späten Nachmittag wurde es weniger. Ein Event in Boswil besucht, einige Bekannte Cacher getroffen. Danach ging es dann zur Geburtstagsparty von Monika. Um die 60 Personen kamen ins Chillout Boswil. Nach leckerem Essen gab es ein kleines, feines Rockkonzert von Bad Ass Romance. SUPER!!! Vielen hat es gefallen, sogar die Mutter (81) von Monika hat mit gerockt. Auch Kerstin hat es sehr gefallen. Eine lange Nacht wurde es, durch die „geklaute“ Stunde noch kürzer. Am Sonntag haben wir dann Monika und Fil zu Hause besucht, es gab selbstgemachtes leckeres Kässpätzli .
Montag, der 31. März, wollte ich eigentlich wandern, aber das Wetter meldete Regen an. Also mal nach Zürich gefahren. Zuerst nach Lindt, Museum und Verkaufsstelle gibt es da. Na ja, Lindtschokolade ist nicht gerade günstig für unsere Verhältnisse. Weiter in die City von Zürich, neben ein paar Caches und Labs auch Bildung. Im ETH Zürich gibt es die öffentliche Ausstellung focusTerra. Sehr interessant, hier kann man einen Earthcache und einen LAB im Gebäude machen. Weiter ging es, ins nächste Museum, hach, heute ist ja Montag. Da haben viele Museen geschlossen. Gut 4 Stunden sind wir durch die City geschlendert, dann wieder zum Auto. Oh, gut 19€ kostete das Parken.
Dienstag, der 01. April, heute wollte ich eigentlich dann wandern auf dem Rigi, ein schöner Berg mit toller Aussicht. Aber das Wetter war nicht so doll, zwar trocken, aber sehr windig. Und da oben hat noch keine Gastronomie offen, Schnee liegt auch noch da. Also alternative wurde gefunden, eine Höhlenbesichtigung, Monika hat es vorgeschlagen. Die Höllgrotten Baar wurden besucht, hat gut gepasst, heute war es der erste Tag nach der Winterpause. Wir vier waren fast allein in der Höhle. Mittendrin schlängelte auch eine Ringelnatter. Auch hier ein Earthcache. Sowie außerhalb ein LAB. In der Nähe dann noch einen Virtual auf einem interessanten Holzweg. Lange haben wir noch erzählt, bevor sich unsere Wege trennten. Vielen lieben Dank an Monika und Fil, es war super und hoffe, wir kommen bald mal wieder dahin.
Mittwoch, der 02. April, ab Richtung Heimat. Natürlich nicht in einem Stück, sondern in die ehemalige Heimat an der Eder. Bei Bekannten unangemeldet „aufgeschlagen“, eine tolle Überraschung. Für den Donnerstag haben wir uns vorgenommen, den Edersee zu besuchen. Kerstin hat erst ihre ehem. Arbeitsstelle besucht, so konnte ich ein bissl schlendern gehen. Gut 10km in 2h mit ein paar Caches. Dann ging es zur Ederseestaumauer. Hier natürlich das leckerste Eis weit und breit. LeckerMio, handgemachtes Eis in verschiedensten Sorten.Kugel 1,50€, am Ende waren es für jeden 5 Kugeln. Weiter um den Edersee rum nach Marienhagen, in die Geocacher „Stammkneipe“, leckeres Schnitzel essen. Und endlich ein Geschenk abgeholt, ich hatte es schon vergessen, was ich vor 1 1/2 Jahren hier liegen lassen hatte. Danke Angie und Reiner.
Freitag, der 04. April dann weiter nach Hause. Kleinen Umweg über Kremmen gemacht, Kerstin hatte da einen Termin, ich konnte ein bissl cachen.
Samstag, der 05. April, schon wieder geht es am frühen Morgen los, nach Mirow in MV zu einer Blockparty. Gut 2h Fahrt. Viele bekannte Cacher getroffen, viele kennen gelernt u.a. auf einer kleinen Cacherunde. Schönes Wetter, nur der kühle Wind. Die Leute am See hatten es besonders gemerkt.
Sonntag, der 06. April, Urlaub fast vorbei. Am Vormittag kleinen Spaziergang zu 3 Caches gemacht, Cachewartung. Am Nachmittag dann mit Enkelin und Tochter nach Woltersdorf meinen Vater besuchen in der Reha, ihm geht es schon viel besser. Auf dem Heimweg noch ein Eisevent besucht, leckeres Eis. Sch…, kein Foto gemacht.
Ein schöner kurzer Urlaub, viel erlebt und rumgekommen. Gut 3000km mit dem „alten“ Auto abgerissen. Das Cachen kam auch nicht zu kurz, gut 200 Funde, inkl. Labs. Vorfreude auf den nächsten Urlaub. Vielen lieben Dank an Monika und Fil für die Einladung und die schönen Tage.
HarryEscape und HarryGo • Die Schweiz ist schön - nicht nur zum Geocachen • Cache-Wartung bei 10 jährigen Geocaches
• Paravan Outlet Shop • Munzee und PokemonGo - News und Gedanken • Quilin: Neue(r) Reviewer in der Schweiz • Wenn der Schlüsselkasten zur Schatztruhe wird • Weihnachtszeit und Jahresschluss
Musik: Die Dosenfischer
Wir starten in eine neue Woche voller Themen. Das ausserirdische Leben hat ihren Aufenthalt verlängert. Auf der Suche nach Versteck-Themen und den besten Routen schlägt die Alarmstufe Grün zu. Aktuelles aus der Szene: Verlängerung des Besuch Alarmstufe: Grün Beste Routen Im Ruhestand Versteck-Thema – August Internet und Apps: Verschlüsselungen bei Mystery Events: Spaß am Hobby […]
Cachewartung - Qualität zeichne sich aus • Hinweis auf einen Podcas mit Daniel Pflieger • Iltis, Tier des Jahres 2024 • Interview mit Sigi Hartmann, Entwickler von Geocaching Deputy für Apple Macs
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Musik von Ronald Kah, Web: https://ronaldkah.de/
Mein neuer Geocache: Das Geocalonium Elektronik bei Geocaches und PowerBank: Mindeststrom beachten. Wir funktioniert eine Atomuhr Auf dem Weg zum millimetergenauen GPS Meine Cache wurde gelistet bei Bettercacher.org PET-Linge für Geocaches mit Logbuch im Set:https://paravan.sumupstore.com/produkt/geocaching-set-10-pet-rohlinge-und-20-passende-logbucher
Trotz fehlender Werte in einer Koordinaten-Formel die möglichen Ergebnisse herausfinden. • Interview mit Sinfo007 zur Cache-Serie "Clavis Verba" • Groundspeak in der Liste von "The 50 Best places to Work in 2023" • Neuerungen beim Loggen von Geocaches und Trackables • Interview mit Sabine Woodtli zum Thema Suchen & Finden • Biblische Geschichten mit Lego erzählt. z.B. die Weihnachtsgeschichte
Die Weihnachtsgeschichte mit Lego erzählt.
Am 30. September 2023 fand der 5. Elbsteigermarsch statt. Wie die letzten Male Start und Ziel in Krippen. Im Vorfeld hatten wir wieder Urlaub, kleine Rundreise vorher. Ein paar Tage Urlaub in Frankenberg/Eder, dann nach Viernheim, am 24. September ein Besuch vom Konzert in Mannheim von Chris Slate mit Teamline. Weiter ging es nach Gößweinstein für 2 Nächte. Dann weiter nach Sachsen. Vom 27.09. bis 02.10. hatten wir in der Ottendorfer Hütte eine Unterkunft gebucht. Mal kein Luxus da. Trotzdem war es schön. Und das Wetter hatte auch mitgespielt.
Nun aber zum Marsch. Kurz vor 5 Uhr am Morgen aufgestanden und auf nach Krippen mit dem Auto. Kerstin ist dann wieder zurück zur Unterkunft und hat noch ein bissl geschlafen. Reger Anreiseverkehr, mich angemeldet und die Startunterlagen abgeholt. Bis um 7 Uhr zum offiziellen Start die Zeit mit Kaffee verbracht, ein paar Fotos und Gespräche. Einige Wanderer und Läufer konnten es wieder nicht abwarten, sind schon vor 7 Uhr los. Leicht frischer Nordwind, Temperatur um 12°C. Dann der Start, wie immer flott los und hinterher gut 1000 Leute. Weiß leider nicht, wieviele die 30er Runde davon gewandert haben. Es ging dann nach Bad Schandau auf die andere Elbseite. Da trennten sich die beiden Strecken. Die 60er ging nach Süden, den Weg sind wir schon mal hoch gegangen. An der Martin Luther Gedenkstätte hoch, vorbei am Luchsgehege und dem Fahrstuhl nach Ostrau. Flottes Tempo in kleiner Gruppe. Am Schrammsteinblick standen einige Leute mit Fotoapparate um den Sonnenaufgang abzulichten. Runter in den Zahnsgrund, hoch Richtung Falkenstein. Der erste Checkpoint nach gut 9,5km bei der Wilden Wiese. Weiter ging es zur Domkanzel und der Affenwand, um die Zerborstene Wand. Vorbei an der schönen Aussicht in den Heringsgrund. Die hab ich mal kurz genossen. Toll. Zurück auf dem Weg runter über den Reitstieg zum Großer Winterberg. Da war nach gut 16km der 2. Checkpoint. Diese Checkpoint war dann auch gleichzeitig ein CP von der 30er Runde. Die Route führte weiter via Katzenstein, vorbei an der Goldsteinaussicht. Hier habe ich den Abstecher dahin gemacht, tolle Aussicht. Vorher sind wir noch an den Stellen vorbei gekommen, wo letztes Jahr ein Großbrand war. Angekohlte Bäume, „frisches“ Grün. Die Natur holt sich alles wieder. Unten an der Zeughausstraße war nach fast 20km der 3. Checkpoint. Nun ging es wieder hoch und runter, über die Kirnitsch. Und wieder bergan. Uff, es war nicht ohne. Am Ende der Zollstraße von Hinterhermsdorf bei dem Parkplatz Buchenparkhalle war nach gut 26km der 4. Checkpoint. Hoch und runter, wieder ins Tal der Kirnitsch bei der Niedermühle. Vorbei am Mönchstein, hin zum Weifbergturm. Der 5. Checkpoint wartet hier auf uns. Hier gab es auch einen Eintopf. Natürlich bin ich noch den Aussichtturm hoch, kurz die Aussicht genossen. Hier stand schon fest, dass ich nach dem 6. Checkpoint beim Wasserhaus Hertigswalde aufhören werde. Nach einer Pause ging es dann wieder runter und hoch. An der Wachenbergbaude vorbei nach Tschechien. Hier am grünen Grenzübergang sah man nur ein Schild, dass man nun in Tschechien ist, kein Schild mit Hinweis auf Deutschland. Via Tomášov (Thomasdorf) ging es wieder nach Deutschland zurück. Auch hier nur ein Landesschild von Tschechine. Der 6. Checkpoint gleich hinter der Straße Saupsdorf-Hertingswalde. Nun auf dem Panoramaweg folgend endete meine Wanderung beim Wasserhochbehälter zwischen Hertingswalde und Ottendorf nach 42,2km. Der Grund: vor über 2 Monaten hatte ich mir eine Fersenprellung zugezogen, die sich nach ca. 25km schon wieder bemerkbar gemacht hatte. Dazu machten die Wadenmuskulatur zu. Und ehe ich mich quäle noch ca. 22km zu machen, machte ich Schluß. Kerstin holte mich hier ab und ab in die Unterkunft. Am nächsten Tag war von der Wanderung kaum noch was zu spüren, außer Müdigkeit.
Ziemlich heftige Strecke, was dieses Jahr angeboten wurde. Hut ab, die das geplant haben. Vielen Dank an alle, die diese Wanderung wieder ermöglicht haben, auch die vielen Helfer an den Checkpoints. Ihr seid SPITZE! Die Verpflegung an den Checkpoints war wieder sehr gut, kann leider nicht beurteilen, wie es hinter mir so war, wenn dann der große Teil der Wanderer da vorbei gekommen sind. Wie aber die Mengen an Verpflegung aussah, sollte es wohl auch für die letzten gereicht haben. Ansonsten kann ggf. mal jemand einen Kommentar hier hinterlassen.
Wie so oft, gibt es natürlich viele BILDER und ein VIDEO
Der 6. Elbsteigermarsch findet übrigens am 05. Oktober 2024 statt.
Am 01. Oktober 2022 fand der 4. Elbsteiger Marsch statt. Für mich war es die 4. Teilnahme. Hier einige Impressionen von mir. Aber erst einmal der Reihe nach.
5 Wochen vorher war ich ich über ein Wochenende in der Sächsischen Schweiz unterwegs, u.a. eine schöne Wanderung über den Frauenstein gemacht. Dabei habe ich mir an einem Baumstumpf den kleinen linken Zeh verletzt, verstaucht o. gebrochen, ich weiß es nicht. Jedenfalls ist er noch nicht in Ordnung. hatte deswegen auch die Wanderung am Edersee abgesagt. Hoffte, er ist nach 5 Wochen wieder ok. Leider nicht, bei jedem Schritt macht er sich bemerkbar. Dazu hatte ich in den letzten 2 Wochen mir eine Erkältung eingefangen, Schnupfen und Husten. Aber absagen wollte ich die Wanderung nicht. Dazu hatten wir unseren Urlaub davor gelegt, 2 Wochen ein bissl durch das ein und andere Land fahren, interessante Orte anschauen. Und natürlich auch mein Hobby Geocaching frönen. Am 19. September ging es los, unsere Tochter zum BER bringen, weiter nach Prag mit einer Übernachtung. Am nächsten Tag ging es hinter Wien, bevor wir zum Balaton fuhren. Da ein paar Tage, dann nach Kroatien, in der Nähe von Rijeka. Da haben wir einen Trip nach Slowenien und Italien gemacht. Wir wären gern länger da geblieben, aber die Wetteraussichten waren nicht so schön. Also wieder weiter ins „Land“. Kleiner Zwischenstop in Slowenien, bevor es zum 3 Länder Eck Österreich, Ungarn und Slovenien ging. Aber übernachtet haben wir dann in der Nähe von Brünn. Die Zeit verrinnt, schon ist es Freitag, der 30. September. Da ging es dann in ein Hotel in Struppen. Am frühen Morgen kurz vor 5 Uhr sind wir dann nach Krippen zum Festplatz bzw. Start vom Elbsteiger Marsch gefahren. Meine Frau ist wieder zurück ins Hotel, weiter schlafen. Noch war es hier recht ruhig, obwohl ab 5 Uhr schon die Anmeldung offen war. Hach, schön, wieder Bekannte zu treffen, jedenfalls von der Orga. Langsam füllte es sich hier. Aber erst einmal frühstücken, Kaffee gab es hier, das Hotel hatte ein Lunchpaket fertig gemacht. Lecker. Da noch viel Zeit war, bin ich los und habe ein paar Geocaches gesucht. Auf dem Rückweg zum Start kamen kurz vor 6 Uhr schon die ersten „Starter“ entgegen.
Der Zustrom an Teilnehmer endete nicht, bis zum Start um 7 Uhr standen noch einige in den Schlangen zur Anmeldung. Das Startband durchschnitt um 7 Uhr dann der jüngste Teilnehmer, der an dem Tag 13 Jahre jung wurde und die Strecke von den 60km anging. Wie ich erfahren habe, hat er es auch geschafft. Ein tolles Geburtstagsgeschenk. Dann ging es los, die gut 700 Teilnehmer gingen auf der 30km (am Ende waren es gut 36km) und 60km.
Es ging Flußabwärts bis nach Bad Schandau, über die Elbe und rein in Bad Schandau. Dann hoch zum Luchsgehege, Wolfsgraben und Emmabank. Im Zahnsgrund gab es die erste Verpflegungsstation bzw. Checkpoint. Nun ging es wieder hoch zu den Schrammsteinen. Oh, hier staut es sich, ein paar „Frühstarter“ wurden eingeholt, die nicht so schnell sind. Ein schöner Auf- und Abstieg. Ich möchte nicht wissen, wie lange hier der Stau war, als die große „Meute“ ankam. Im Dietrichsgrund stand der Checkpoint 2. Weiter ging es zum Kuhstall, ein weiteres Highlight. Runter nun zum Lichtenhainer Wasserfall und Checkpoint 3. Hier stand für mich fest, dass ich heute „nur“ die kleine Runde machen werde. Die Strecke führt nun hoch nach Lichtenhain. Hier traf ich auf ein Pärchen, die ich vorher schon getroffen hatte, David hatte sich den Fuß umgeknickt, beim Abstieg von den Schrammsteinen. Sah nicht so schön aus, meine Empfehlung war, gleich aufzuhören oder mit mir die kleine Runde zu gehen. Das tat er dann, gemeinsam haben wir dann die restliche Strecke absovliert. In Mittendorf beim DGH gab es dann den Checkpoint 4. Hier war dann auch die Trennung von den beiden Strecken, unsere Strecke folgte dem Panoramaweg nach Altendorf, Schillerhöhe und den Schloßberg Schandau. Nun runter nach Bad Schandau, am Elbufer auf dem großen Parkplatz stand dann der Checkpoint 5 für uns. Nun noch gut 4km, hier fing es leicht an zu regnen, wir hatten also quasi Glück, dass wir relativ trocken ohne Regenbekleidung ins Ziel nach 6 1/2 Stunden und 36km ins Ziel kamen. Wir beide haben uns durchgebissen, David mit seinen dicken Fuß und ich mit meinen Wehwechen. Die 60 bzw. 62km hätte ich heute nicht geschafft, gut, dass ich auch auf meinen Körper hören kann. Nach dem Zielfoto und Abholung der Urkunde ging es ins Zelt, dazu noch das ein und andere und leckere Soljanka.
Herzlichen Glückwunsch an alle, die die beiden Strecken geschafft haben und ins Ziel gekommen sind. Speziell die, die im Regen die Tour absolvieren mussten.
Und den größten Dank an die Orga, den Verein Wanderlust e.V. und die vielen Helfer, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Ohne euch wäre die Veranstaltung nicht das, was sie ist. Danke, danke, danke. Ich freue mich auf die 5. Veranstaltung in 2023. Natürlich darf ich meine Frau nicht vergessen zu danken .
Wie oben schon genannt, gab es „Probleme“ bei der Anmeldung. Die Zeit der Eröffnung nach vorn zu verlegen, wird nix bringen, wohl aber nicht 4 sondern vlt. 6 oder mehr Korridore bei der Anmeldung im Einsatz zu bringen. Gestaffelter Start von den Strecken, die 30er z.B. 30 Minuten später starten lassen.
Ein kleines Video von der Runde gibt es natürlich auch und zwar HIER. Und bei Komoot auch noch mit ein paar Bilder mehr.
Am 02. Oktober 2021 fand der 3. Elbsteiger Marsch, Sächsische Schweiz statt. Nach 2018 und 2019 endlich ein Rundweg, die ersten beiden hatten einen Oneway, Start in Stolpen, Ziel in Krippen bei Bad Schandau. Diesmal gab es einen Rundweg, 30 und 60km. Wie immer habe ich da die 60km gewählt. Und ich war gespannt, was sie da für eine Strecke herausgesucht haben. Lange war nicht klar, ob die Veranstaltung statt finden wird, aber es hat doch geklappt. Und gut 2 Wochen vorher wurden die Strecken bekannt gegeben. So konnte ich auch mal vorher schauen, was so an Geocaches an der Route liegen.
Am Freitag ging es dann erst einmal ins Hotel in Stolpen, in Hotel Goldener Löwe. Am Abend ging es erst einmal zur „Amtsbaderei„, leckeres Schnitzel essen. Können wir sehr empfehlen. Sie haben Freitag bis Sonntag von 18 bis 00 Uhr geöffnet. Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, 5 Uhr, fertig machen, gegen halb sechs dann nach Krippen zum Start. Meine Frau ist mitgekommen, damit sie das Auto den Tag nutzen kann. Sie ist dann wieder zurück zum Hotel gefahren. Am späten Nachmittag hat sie mich dann wieder abgeholt. Es waren schon einige wanderwütige vor Ort, für mich ging die Anmeldung sehr schnell, die Anmeldung wurde nach Rechnungsnummer sortiert. Auf der rechten Seite hatte sich eine lange Schlange gebildet gehabt. Na ja, nun erst mal Kaffee holen und umschauen. Hmmm, keinen bekannten gesehen. Ab ins Zelt, da wurde ich angesprochen, ob ich aus Bad Freienwalde komme. Ja, er kommt da auch her. Die Welt ist klein. Ein Freund von ihm aus einem Nachbarort. Und ein paar Berliner. Schönen Gruß. Dann noch ein Pärchen gesehen, das auch im Hotel übernachtet. Sie wollen „nur“ die 30km wandern. Dann gab es eine Durchsage, der Start verschiebt sich um 30 Minuten nach hinten, also gegen 07:30Uhr. Der Andrang bei der Anmeldung war immer noch groß. Gut 600 Wander/-innen hatten sich angemeldet, jeder bekommt eine Karte mit der Strecke, die auch als Stempelkarte dient, Stempel gab es bei den 10 Verpflegungsstationen, also gut alle 6km eine. Dazu gab es noch eine Hülle, wo man die Karte verstauen kann. Ok, dieses Jahr hatten wir super Wetter, es war trocken. So wurde die Karte nicht so naß, wie u.a. in 2019.
Um 07 Uhr sind dann doch schon einige los, also bin ich auch mit los. Ob das nun im Sinne des Veranstalter war? Es ging an der Elbe erst einmal Flußauwärts bis Schmilka, wo es dann den Ascherstieg hoch nach Schöna ging. Sind also den Mahlerweg gefolgt. Unterwegs sind wir noch öfter einem Stück vom Mahlerweg entlang gekommen. In Schöna gab es die erste Verpflegungsstation und den ersten Stempel. Weiter am Zirkelstein vorbei und weiter Richtung Tschechiche Grenze. In der Nähe vom Böhmischen Tor gab es die nächste Verpflegungstation. Nach Kleingießhübel zur 3. Verpflegungsstation. Vorbei am hinteren und vorderen Laasenstein und Kohlbornstein ging es nach Pabstdorf. Beim Dammwildgehege die 4. Verpflegungsstation. Hier bog dann die 30km Runde ab. Wir sind dann weiter zum Pabststein. Wow, tolle Aussichten. Dann wieder runter, vorbei am Pfaffenstein nach Pfaffen zur 5. Verpflegungsstation. Schöne Aussichten auch auf die Festung Königstein. Vorbei am Diebeskeller und Quirlwächter und auch den Biwakplatz Quirl. Nun wieder abwärts, zum Zwieselweg. Hier Verpflegungsstation 6. Nun ging es wieder hoch, oh, das hat sich gezogen. In Nikolsdorf Verpflegungsstation 7. Nun weiter zur Festung Königstein, am Fuße gab es dann die Verpflegungsstation 8. Und nun habe ich auch erfahren, woher das Donnern kam, was ich und auch andere schon viel früher gehört haben. Es wurden auf der Festung Kanonenschüsse abgefeuert, Meilenweit zu hören. Vorbei an der Festung ging es runter nach Königstein. Nun ist es ja net mehr weit, man könnte ja an der Elbe entlang, neeeee, die Strecke geht erst mal wieder hoch . Aufstieg zur schönen Aussicht. Man man man, ick war fertig. Aber es ist ja noch ein bissl. Bei der schönen Aussicht dann eine kleine Verpflegungsstation, die nicht verzeichnet war. Also kein Stempel, aber die beiden Mädels hatten Obst und was zu trinken. Weiter, immer weiter. Stellenweise schöne Singletrails, man muss aufpassen, wohin man tritt. Und wir auch noch das Glück hatten, dass es trocken geblieben ist. Den Kurort Gohrisch umrundet, bei der Annas Ruh die letzte Verpflegungsstation. Durch Kleinhenne durch, ging es dann runter durch den Wald nach Krippen. Glücklich und erschöpft erreichte ich kurz vor 18 Uhr das Ziel. Ganz 60km sind es nicht geworden, aber egal. Im Ziel wurde ich dann von meiner Frau empfangen, es gab die obligatorische Urkunde und den Sticker. Ein bissl klönen mit dem ein und anderen von dem Veranstalter und Wanderern, ein Bierchen, bevor es dann ins Hotel zurück ging.
Gute 1700 Höhenmeter hoch und runter auf den knapp 60km, in knapp 11 Stunden. Eine der härtesten Wanderungen, die ich gemacht hatte. Die beinen anderen Elbsteiger Märsche fand ich nicht so schlimm. Unterwegs mal mit den ein und anderen Wanderern gequatscht, ein paar Geocaches geloggt. Dein ein und anderen auch nicht gefunden, ok, wollte nicht soviel Zeit vergeuden. Manche lagen direkt am Weg, andere lagen bis zu 200m daneben. Manche hatten sich gewundert, dass ich sie wieder überholte .
Ein großes Lob an den Veranstalter, den Verein Wanderlust e.V., für das tolle Wanderevent. Schön, dass das Event auch statt finden durfte. Das alles zu Organisieren, Aufbauen, Abbauen, die Verpflegungsstellen, Hut ab. Ich hatte ja den ein und anderen gesagt, was gut und nicht so gut war, was man eventuell anders machen könnte. Also die Verpflegung unterwegs war super, leider hatte der CP9 kaum etwas, ich hatte eigentlich genug noch dabei im Rucksack. Meine 3l Trinkblase hatte nur noch einen 3/4l Wasser, meine mitgebrachten Riegel habe ich nicht gebraucht. Hoffe, in 2022 findet wieder ein Elbsteiger Marsch statt, bin mal gespannt, ob es dann auch eine andere Route gibt. Und ob es bei den 2 Längen bleibt? Die Anmeldung könnte ggf. schon am Vortag gemacht werden, für die, die in der Nähe sind, so dass dann alle pünktlich, gemeinsam starten könnten. Ok, wenn einige es nicht schaffen pünktlich zu sein, dafür könnt ihr nix.
Hier ein Link zu meinen Bildern und auch noch ein kleines Video.
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