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Das Oregon 300 im Test

cyberberry

Geomaster
Diese Mitteln-Funktion ist so sinnlos wie ein Kropf!
Es gibt bessere, aber natürlich umständlichere Wege, eine genauere Koordinate zu bekommen.
Wir haben das mit unserem 60CSx auch getestet und ebenfalls zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Funktion nutzlos ist.
Deshalb vermisse ich das beim Colorado genau so wenig, wie Hundekot am Schuh. :D
 

DL3BZZ

Geoguru
Ich habe meine Caches (die Koords) nie gemittelt, da mein noch jetztiges Gerät es nicht kann. Und es hat sich noch keiner beschwert, dass die Koords schlecht sind, auch von Besitzern anderer Fabrikate.
Wenn alles klappt, habe ich den Oregano am Mittwoch :roll: Und der Oregano soll, was ich bisher gelesen habe, besser sein als der Haribo. Sehen wir einmal von der Displayhelligkeit ab, aber das ist ja ein anderes Thema.

Bis denne
Lutz, DL3BZZ
 

>BooM<

Geocacher
Ist schon irgendwie lustig das ganze mitzulesen...wurde doch so über die Displayhelligkeit beim Colorado geschimpft...jetzt ist es beim Oregon egal :irre:
Sorry, aber das musste ich irgendwie mal loswerden...
 

RainerSurfer

Geowizard
Warum sollte es keine unterschiedlichen Meinungen geben? Bei dem einen ist das Display das Wichtigste beim anderen halt nicht. Das wird kaum der selbe Benutzer geschrieben haben. Das Display als solches ist ja nicht schlecht, nur halt bei Sonne schlechter abzulesen wie bei eTrex- und GPSMap - Farbgeräten.
So ein hochauflösendes Display mit mehr Farben hat auch was!
 

horstj

Geonewbie
>BooM< schrieb:
Ist schon irgendwie lustig das ganze mitzulesen...wurde doch so über die Displayhelligkeit beim Colorado geschimpft...jetzt ist es beim Oregon egal :irre:
Sorry, aber das musste ich irgendwie mal loswerden...

der colorado hat kein touchpad. und somit gibt es einfach beispiele dafür, dass es deutlich besser geht und man fühlt sich als kunde etwas veralbert. aber kennst du ein ähnlich grosses robustes transflexives touchpad wie beim oregon, dass besser ablesbar wäre? das macht das display des oregon nicht besser, aber die massstäbe sind etwas anders.
 

MiHolzi

Geocacher
Hey Leute!

Ich habe mir den Oregon 300 bestellt und warte nun gespannt darauf. Ich werde mir meine eigene Meinung zu dem Gerät machen. Und dies empfehle ich allen, die sich eine Anschaffung überlegen bzw. noch auf die Lieferung warten. Geht dann raus, testet die Genauigkeit, macht Euch ein eigenes Bild über das Display und die Menüführung.

Ich habe es genauso gemacht und mir vor ein paar Monaten den Magellan Triton 500 angeschafft. Alle sagten tolles Gerät und wenn das Update "in den nächsten Tagen" kommt dann noch besser. Das Update hat sich Monate hingezogen, hat einige Bugs ausgebessert aber auch einige neue hinzugefügt. Bis heute fehlen Funktionen, ganz zu schweigen von einem gebrauchsfähigen Handbuch. Es kann für mich nichts schlimmeres mehr kommen wie die Triton-Serie. Aber ich will hier nicht über die Konkurrenz schimpfen, hier ist ja die Garmin-Gemeinde. Fakt: Ich freu mich auf KW 35, da kommt mein Orgeon 300 (hoffentlich).

:irre: Wenn Ihr Euch jetzt fragt was der MiHolzi für nen Treffer hat und was er mit seinem Beitrag überhaupt sagen wollte: Ich bin bald einer von Euch Garmin-Fans und hoffe ihr nehmt mich auf, obwohl ich vorher einen Magellan hatte. ;)

Viele Grüße,
Michael
 

freeday

Geocacher
Falls Du das Triton noch hast bin ich auf einen Displayvergleich mit dem Oregon bei Sonnenlicht und bedecktem hellem Himmel sehr gespannt.
 

Suggs

Geocacher
Hi MiHolzi,

wir sind jetzt seit genau einer Woche 2-gleisig unterwegs. Ich mit dem Triton (400), meine Frau mit nem Oregon (300).

Vorab, das Oregon ist definitiv kein übles Gerät. Bislang keine Abstürze oder ähnliches, es macht nen soliden Eindruck, ist überwiegend einfach zu bedienen, und für meine Frau besonders wichtig ... es sieht schick aus ;-)

Aber Spaß beiseite. Das Display ist deutlich schwächer als beim Triton oder diversen "älteren" Garmin Geräten. Aber wirklich Probleme hast du nur wenn wirklich die Sonne knallt. Wenn du die Sonne mit deinem Körper oder so blockst wird's etwas besser, aber nicht viel. Aber ich denk mal dass man sich damit trotzdem arrangieren kann. So schlecht wie's manche machen ist's wirklich nicht.

Wirklich gravierend fand ich aber die Unterschiede in Sachen Empfang/Genauigkeit. Mit dem Triton hab ich bei sämtlichen Caches (allesamt in dichterem Wald) Punktlandungen hingelegt. Da ich die meisten der Owner kenne kann ich davon ausgehen dass die so gut wie alle mit nem CS(x)60 eingemessen wurden. Das Oregon hingegen war fast jedes Mal zwischen 10 und 40 Meter off. Oder andersrum, die Caches die meine Frau mit dem Oregon gefunden hat waren eher intuitiv, so a la "Noch ca. 50 Meter ... ah ... da ist ne Cacherautobahn ... oh, da isser ja".

Dann wär da die Wegpunkt-Eingabe. Auch wenn das Triton momentan den Bug mit dem überzähligen Leerzeichen hat, ich find's auf dem Oregon umständlicher/unübersichtlicher. Ist aber reine Geschmackssache.

Und was dich freuen dürfte ... so langsam die Syncs auf dem Triton derzeit sein mögen ... ich hatte knapp 1000 Caches in ca. 15 Sekunden drauf. Und da kannst du wohl echt nicht mehr meckern ;-)

Fazit: Bugs hin oder her, ich bin mit meinem Triton zufrieden, und das Oregon macht soweit auch nen passablen Eindruck.

Jedenfalls wünsch ich dir viel Spaß mit dem Oregon (in der Hoffnung dass die Absturzfreie Woche keine Ausnahmeerscheinung war). Im Vergleich zu den Bugs mit denen die Colorado-User bei mir im Bekanntenkreis teilweise zu kämpfen haben scheint mein Triton jedenfalls nahezu bugfrei zu sein ;-)

Gruß, Micha :)
 

Die Baumanns

Geowizard
freeday schrieb:
Falls Du das Triton noch hast bin ich auf einen Displayvergleich mit dem Oregon bei Sonnenlicht und bedecktem hellem Himmel sehr gespannt.


Wir hatten beim letzten Event den Etrex Vista ..H, nen Colorado, nen Orgeon, einen Explorist 600 und meinen Triton 500 nebeneinander auf nem Tisch liegen.

Der schlechteste im bunde war der Colorado, der Oregon ist besser, hat ein mattes Display steht aber deutlich von der Helligkeit dem Vista und Triton zurück. (trotzdem finde ich den oregon total klasse).
Vista und triton sind ähnlich hell, wobei der Vergleich aufgrund der Kartendarstellung mit kräftigeren Farben beim Vista gegenüber dem Triton das Bild etwas verzerrt. Die Ablesbarkeit auf dem Vista nimmt mit Schräglage deutlich ab, da ist der Triton im Vorteil. Wenn der Explorist 600 richtig aufgedreht wird, dann sticht er noch mal den Vista bzw. Triton aus.
Leider waren wir nicht in der strahlenden Sonne, aber der Unterschied ist schon heftig.

Gruß Guido

Gruß Guido
 

MiHolzi

Geocacher
@Suggs
Hallo Leidensgenosse ;-)

Dankeschön für Deinen ausführlichen Beitrag. Naja, vielleicht habe ich bis der Garmin kommt den Trition noch, dann werde ich einen ausgiebigen Vergleichstest machen.

Das Problem ist, dass mit der Triton zwar gefällt und von der Genauigkeit war ich auch echt zufrieden, aber das ganze drumherum, die Fehler, die Abstürze, die fehlenden Funktionen etc. haben mich schon sehr viel Zeit gekostet. Da nehme ich es sogar in Kauf bei den Koordinaten ein paar Meter daneben zu liegen und etwas mehr zu suchen, als mich stundenlang daheim hinzusetzen, Update aufzuspielen, im Internet nach Problemlösungen zu suchen oder mal wieder satte 45 Minuten ( :kopfwand: ) warten, bis meine 120 Caches vom PC auf das Gerät überspielt werden.
Natürlich dürfen die Koordinaten beim Oregon nicht extrem daneben liegen (also 50m sind mir bedeutend zu viel). Aber das muss ich selbst testen. Ich werde mir ein paar Caches aus meiner Liste raussuchen, wo ich noch weiß, wie gut oder auch nicht der Triton gelegen ist.

Auf das Display bin ich ebenso gespannt. Aber das ist für mich auf einer Skala von 1-10 zirka an Stelle 6-7. Ich denke, so grelles Sonnenlicht haben wir nun auch wieder nicht so oft, dass mich das andauernd stören würde. Wäre aber schön wenn ;-)
Die meisten meiner Caches (sind zwar noch nicht so viele) waren meist im Wald, in Höhlen oder ähnlichen - sprich meist im Schatten oder es hat geregnet :/

...und für meine Frau besonders wichtig ... es sieht schick aus
Schönen Gruß an Deine Frau! Ich finde ihn auch schick :eek:ps:

Jedenfalls wünsch ich dir viel Spaß mit dem Oregon (in der Hoffnung dass die Absturzfreie Woche keine Ausnahmeerscheinung war). Im Vergleich zu den Bugs mit denen die Colorado-User bei mir im Bekanntenkreis teilweise zu kämpfen haben scheint mein Triton jedenfalls nahezu bugfrei zu sein
Das war für mich fast der wichtigste Satz in Deinem Beitrag ;)

Viele Grüße,
Michael
 

Geo-Johnny

Geowizard
Also, ich habe mir das Garmin Oregon 300 zugelegt und bin eigentlich enttäuscht. Das Gerät selbst und die Bedienung ist erste Klasse, einfach super. Aber ... (ich zähle mal meine persönlichen Nachteile auf).

1) Displayhelligkeit ohne Hintergrundbeleuchtung, zum vergessen :(
2) POI-CacheDatenbanken anlegen, geht nicht mehr, es werden immer alle CachePOI's in der näheren Umgebung angezeigt :(
3) Benutzerdefinerte Wegpunktsymbole können nicht eingespielt werden. :( :kopfwand:
4) Geocache Funktion - Cachebeschreibungen im GPX-Format samt Hints und Logs funktionieren nur als Premium Member bei gc.com. Sozusagen ein Branding - Monopolstellung in Reinkultur :( :motz:
5) Der Bildbetrachter ist sehr nett, hat aber nur eine Durchblätterfunktion. Man muß also solange blättern bis das gewünschte Bild angezeigt wird. Eine Dateisuchfunktion, oder in ein Unterverzeichnis wechseln, gibt es nicht :(
6) Der eingebaute Rechner ist nur mit den Grundrechnungsarten ausgestattet. :(

Wegen Punkt 4 und 5 habe ich mir eigentlich das Gerät gekauft, das war aber ein großer Reinfall. Weder von GC noch von OC kann ich mir die Cachebeschreibungen komplett anzeigen lassen. Es werden wohl die GPX Daten eingelesen und stehen als Wegpunkte zur Verfügung, aber eben ohne komplettes Listing, Hints und Logs. Somit ist diese Funktion völlig unnötig, denn als Wegpunkte kann ich diese auch z.B. mit MapSource einspielen.
Erschwerend kommen dann noch die oben genannten Punkte 2 und 3 hinzu. Sogesehen ein großer Rückschritt gegenüber dem Vista HCx oder 60er CSx.
Das äußerst positive Handling mittels Touchscreen gleicht oben genannte Nachteile nur sehr unzureichend aus.

Johnny
 

tofrost

Geocacher
vielleicht von mir auch mal ein paar Worte zum Oregon.. wohl nicht so aussagekräftig, aber evtl für den ein oder anderen ganz interessant:

Das ist mein erstes richtiges GPSr. Habe also keinen Vergleich zu einem 60er und anderen Geräten, deshalb kann ich ganz unvoreingenommen berichten.

Wie eigentlich jeder sagt (auch beim Colorado schon) ist das Display nicht sonderlich stark. Bei Tages- bzw. Sonnenlicht gerade noch ausreichend ablesbar. Aber das wusste ich ja vorher schon.. dafür ist die Bedienung über Touchscreen einfach genial - super.
Ich kann auch nicht so ganz nachvollziehen was es bei einigen für Probleme mit den gpx files gibt (liegt wohl an meiner mangelnden Erfahrung?). Ich kann jedenfalls wunderbar cachen mit dem Oregon. Die Komplette Cachebeschreibung, inkl. der Hints und der letzten 5 Logs werden mir angezeigt - ist doch erstklassig! (Spoilerbilder lassen sich evtl. mit einem späteren Firmware update auch direkt in der Beschreibung anzeigen?!). Des weiteren finde ich es einfach super die gefunden caches mit einer kurzen Notiz auf dem Oregon zu vermerken und dann über die Field Notes Funktion von gc.com einfach auszulesen.

Das mit den fehlenden POI-Datenbanken kann ich nachvollziehen, ist ärgerlich - evtl. auch auf ein FW update hoffen?

Über die Genauigkeit kann ich noch nicht soviel sagen, bislang hat mich das Oregon immer bis auf 5m genau an das Ziel geführt (Einsatz im dichten Wald steht noch aus).

Für meinen Geschmack könnte das Gerät auch noch einen tick schneller sein (Darstellung der topo v2 mit max. Details und shading).

Die Haptik und Optik vom Oregon sind erstklassig - das nimmt sogar meine Frau in die Hand :)

Fazit: Ich wusste das ich mir ein niegel-nagel-neues Gerät zulege welches nicht ganz ausgereift auf den Markt gekommen ist. Ich bin bereit mit den Schwächen zu leben und freue mich auf FW-updates (Habe kein Problem damit das das Produkt erst beim Kunden reift - wusste ich ja vorher schon). Bedienung über Touchscreen ist erstklassig, genauso wie die gesamte Verarbeitung. Paperless cachen (zumindest bei Tradis) ist problemlos möglich.
Einziger Nachteil ist die Ablesbarkeit des Displays bei Tageslicht - aber diesen Preis muss man wohl bezahlen wenn man einen großen Touchscreen haben will (das es bessere Touch-Displays gibt sieht man z.B. am Iphone - aber ein Oregon mit vergleichbaren Display würde nicht für unter 400,- Euro zu haben sein.
Jedem Anfänger würde ich das Oregon mit den genannten Einschränkungen bedenkenlos empfehlen.

Ob ich so auch schreiben würde wenn ich ein 60er bessen hätte? Wahrscheinlich nicht - macht aber nix :D

einen schönen Abend
tofrost
 

Geo-Johnny

Geowizard
tofrost schrieb:
Ich kann auch nicht so ganz nachvollziehen was es bei einigen für Probleme mit den gpx files gibt (liegt wohl an meiner mangelnden Erfahrung?). Ich kann jedenfalls wunderbar cachen mit dem Oregon. Die Komplette Cachebeschreibung, inkl. der Hints und der letzten 5 Logs werden mir angezeigt - ist doch erstklassig!
Ja klar, das funktioniert solange Du bei gc.com Münzen einwirfst. Läuft Deine Premium Mitgliedschaft aus, ist es auch mit dem papierlosen Cachen vorbei und Du bekommst nurmehr die Koordinaten und das Rating angezeigt. Cachebeschreibung, Hints und Logs sind nicht mehr verfügbar. :/
Mit der Opencaching.de - oder einer anderen CacheDatenbank klappt die Sache überhaupt nicht. ;)

Auch schönen Abend ...
Johnny!
 

Suggs

Geocacher
Geo-Johnny schrieb:
Ja klar, das funktioniert solange Du bei gc.com Münzen einwirfst. Läuft Deine Premium Mitgliedschaft aus, ist es auch mit dem papierlosen Cachen vorbei und Du bekommst nurmehr die Koordinaten und das Rating angezeigt. Cachebeschreibung, Hints und Logs sind nicht mehr verfügbar. :/
Mit der Opencaching.de - oder einer anderen CacheDatenbank klappt die Sache überhaupt nicht. ;)

Für die Sache mit der Premium Mitgliedschaft kannst du natürlich aber Garmin nicht die Schuld in die Schuhe schieben. Groundspeak hat sich einfach dazu entschlossen für ein paar Goodies eine eigentlich sehr niedrige Gebühr zu erheben (ca. 2 Euro im Monat sind wirklich nicht viel, beim momentanen Wechselkurs), und wenn du nicht zahlen willst kannst du immer noch den Cache ausdrucken und die Wegpunkte runterladen.

Und wegen OC, schaust du dir die Daten des Oregon auf der Garmin Seite an, so steht dort nicht wirklich was von generellem Paperless Caching, da steht vielmehr dass die GPX-Dateien von Geocaching.com unterstützt werden. Ok, GPX als XML-basiertes Austauschformat ist natürlich für so was wie geschaffen, aber da wird einfach irgend eine vermutlich kleine Sache im GPX drin sein die die Erkennung verhindert. Ausserdem geht's mit den OC-GPXen indirekt trotzdem (z.B über GSAK).

Gruß, Micha
 

Geo-Johnny

Geowizard
Suggs schrieb:
Für die Sache mit der Premium Mitgliedschaft kannst du natürlich aber Garmin nicht die Schuld in die Schuhe schieben.
Wem sonst? Das Gerät ist von Garmin! :???:
Suggs schrieb:
...und wenn du nicht zahlen willst kannst du immer noch den Cache ausdrucken und die Wegpunkte runterladen.
Äußerst sinnvoll, so viel zum Thema "Paperless" :irre:
Suggs schrieb:
Ok, GPX als XML-basiertes Austauschformat ist natürlich für so was wie geschaffen, aber da wird einfach irgend eine vermutlich kleine Sache im GPX drin sein die die Erkennung verhindert.
Dieser Satz widerspricht sich gleich nach dem Beistrich. :lachtot:
Im Handybereich nennt man soetwas "Branding", in der Umgangsprache heißt es "Zwangsbeglückung". :/
Suggs schrieb:
Ausserdem geht's mit den OC-GPXen indirekt trotzdem (z.B über GSAK).
Sehr schön, und noch ein zusätzliches Programm zum Münzen einwerfen.
Naja, warum "einfach" wenn es doch "umständlich" viel besser geht. Hauptsache der Rubel rollt ... :kopfwand:
 

RainerSurfer

Geowizard
Vielleicht hättest du ein paar Minuten investieren sollen, um sich zu informieren :???: Da hättest du auch rausgefunden, das die paperless caching genauso funktioniert wie beim Colorado.

Wieviel Geld hast du für´s Oregon investiert? Sonstige Ausgaben für´s Geocaching? Da hast du Probleme mit 2€/Monat?
 

Geo-Johnny

Geowizard
RainerSurfer schrieb:
Vielleicht hättest du ein paar Minuten investieren sollen, um sich zu informieren :???: Da hättest du auch rausgefunden, das die paperless caching genauso funktioniert wie beim Colorado.
Habe ich, allerdings steht davon kein Wort auf der garmin.de Seite.

Auszug von der Garmin Produktseite:
Freude am Spielen

Der Oregon 300 unterstützt GPX-Dateien von Geocaching.com zum Download von Geocaches und anderen Informationen direkt auf Ihr Gerät. Nie wieder manuelles Eingeben von Koordinaten und lästige Papierausdrucke! Laden Sie die GPX-Datei einfach auf das Gerät, und schon können Sie sich auf die Jagd nach Geocaches begeben.


Geht man also keine dauerhafte Zwangsbeglückung mit gc.com ein und verzichtet man auf das Geocaching Feature, ist man mit jedem anderen Garmin Gerät besser bedient, zumal sich im Oregon ja nichtmal die benutzerdefinierten Wegpunktsymbole einspielen lassen.
RainerSurfer schrieb:
... Da hast du Probleme mit 2€/Monat?
Ja, allerdings!
 

RainerSurfer

Geowizard
Wenn du geocaching bei geocaching.com betreibst, hast du automatisch mit eine Zwangs(?)beglückung :D
Oder anders ausgedrückt: Geocaching bei geocaching.com geht halt nicht ohne geocaching.com :roll:
 

Geo-Johnny

Geowizard
RainerSurfer schrieb:
Wenn du geocaching bei geocaching.com betreibst, hast du automatisch mit eine Zwangs(?)beglückung :D
Oder anders ausgedrückt: Geocaching bei geocaching.com geht halt nicht ohne geocaching.com :roll:
Irgendetwas bringst Du da durcheinander, denk nochmal nach darüber. :D
 
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