Lucky_Luke78
Geocacher
na klar, nicht an jede Ecke, wobei wenn es interessante Geologische Gegenstände gibt, dann in Einzelfall sollte es möglich sein.T1 heißt nicht, dass man an jeder Straßenecke einen haben muss.
na klar, nicht an jede Ecke, wobei wenn es interessante Geologische Gegenstände gibt, dann in Einzelfall sollte es möglich sein.T1 heißt nicht, dass man an jeder Straßenecke einen haben muss.
Ne, heißt ja nicht "Geogegenstand-Cache" sondern Earthcache, es sollte also schon was mit der Geologie vor Ort zu tun haben.Geologische Gegenstände
Es gibt immer Workarounds -- das ist auch nicht im Sinne des Erfinders. Deshalb bin ich für einen mehr offenen Umgang bei der Einreichung von Earthcaches.Es sei denn, einer der GC-Kumpels war da schon, dann kann man einen Teil der Informationen von ihm übernehmen. Aber wann fahren die schon mit ihrer Familie an dieselben Orte wie man selbst?
- sich von Familie / Freunden / Lebensgefährten für einen halben bis ganzen Tag verabschiedet
- vorher diverse Ausrüstung angeschafft hat - mindestens Lineal, Maßband, UV-Lampe, Laborausrüstung inkl. Teststreifen für Wasser / Mineralien / Chemikalien, Mikroskop, Feinwaage, Gaschromatograph und Massenspektrometer*
Zu Geologie gehören viele Sachen, auch Geologische Gegenstände, aber natürlich auch die Geologie vor Ort. Man kann über die Begriffe streiten.Ne, heißt ja nicht "Geogegenstand-Cache" sondern Earthcache, es sollte also schon was mit der Geologie vor Ort zu tun haben.
Das ist richtig - aber wenn der Owner den Eindruck hat, dass der Logger wirklich gar nichts vor Ort gemacht hat und nur den Punkt abgreifen will, darf er das Log löschen. Das wird doch bei Virtuals, Webcam-Caches etc. auch gemacht. Die allermindesten Anforderungen an das Fund-Log müssen erfüllt sein, "Fund-Logs" für erfundene Besuche sind zu löschen. Analog zu den Logs für Dosen, bei denen man nie war und sich nie ins Vor-Ort-Log eingeschrieben hat.Selbst dann dürfte er den Fundlog nicht verbieten.
Wenn es Dir wirklich um den Ort/ die geologische Besonderheit geht, warum versteckst Du dann nicht einfach einen normalen Cache und schreibst die Infos, die der Cacher vor Ort lernen soll, ins Listing?!Du schreibst über Bildungsanspruch. Spannendes Thema.
Dann warum muss ich 80 kilometer wegfahren um ein Liesangschen Ring mir anschauen? Was wenn ich in der Familie jemanden auf dem Rollstuhl habe und möchte auch kürzere Wege fahren oder in T1 sich Earthcaches anschauen? Warum sollen solche Personen diskiminiert sein? Bildungsanspruch soll für alle gelten.
Völlig normales Verhalten.aber wenn ich im Listing lese: "beschreibe....", "was denkst Du, warum" ... bin ich raus
Indirekt schon, denn es geht dem TO ja grundsaetzlich darum, andere Cacher zu einem Ort zu fuehren, den er ihnen zeigen moechte und mit dem sich der Cacher beschaeftigen soll. Abstandsregeln und "verbotene Earthcaches" fuehrten dazu, dass sein Weg das ueber einen Earthcache zu realisieren, nicht geklappt hat.Aber das hat jetzt auch nix mehr mit Abstandsregeln oder „verbotenen Earthcaches“ zu tun
Nö, eigentlich irgendwie nicht.Indirekt schon,.....
Das stimmt. Deshalb finde ich die Foto-Regel eigentlich ganz gut, so ist immerhin (einigermaßen) sichergestellt dass der Finder vor Ort war.aber wenn der Owner den Eindruck hat, dass der Logger wirklich gar nichts vor Ort gemacht hat und nur den Punkt abgreifen will, darf er das Log löschen
Entwickelt sich denn überhaupt irgendwas weiter (also von G$ gesteuert), außer dass alles immer mehr, höher, weiter, komplizierter wird. Auch bei den Earthcaches.Die Frage ist, wie sich Earthcaching weiterentwickeln soll
Ja schon aber die sind nicht der Sinn von Earthcaches.Zu Geologie gehören viele Sachen, auch Geologische Gegenstände
Jaaa!Wenn man was weiter entwickeln wollte, könnte man z.B. mal einen neuen Cachetyp einführen.
Nein, das ist nicht was ich meinte.Das wäre es doch, oder?
Haben wir doch schon. Die ganzen Angelcaches in den Bäumen welche dann dem Harvester zum Opfer fallen da wir wegen des Borkenkäfers und Klimawandels alles abholzen müssen. Aber das sind dann wohl eher Klimawandelopfercaches.Jaaa!
Klimacaches!![]()
Ich möchte - da diese Diskussion sich bereits vollständig von ihrem ursprünglichen Thema entfernt hat - einen Kompromissvorschlag unterbreiten: Opfercaches. Ein Cachetyp für alle, die sich als Opfer sich verändernder Umweltbedingungen definieren. Statt D/T-Wert könnte man einen reziproken B/N-Wert nutzen: Betroffenheitsgrad und Nervfaktor. Statt Logfotos Screenshots von "ich will aber, dass Groundspeak macht, was ich will"-Postings in Foren, in denen Groudspeak garantiert nicht mitliest. Als Bonus dann noch irgendwas, in dem man Reviewer als Wurzel allen Übels anprangert, ihnen ihre eigenen Regeln vorliest (sinnentnehmendes Lesen vorab hinderlich!) und fordert, dass jemand da mal was machen muss. Statt FP dann "G$"-Badges. Die Diskussion kann gerne hier weitergeführt werden.Klimawandelopfercaches
Und hiermit bitte zurück zum Thema...
Genau genommen GeoToursHQ.das sind keine Caches die von uns bearbeitet werden, die werden im Geocaching HQ selber bearbeitet.
Das Thema scheint dich wirklich sehr zu beschäftigen.Die Diskussion kann gerne hier weitergeführt werden.
Dich ebenfalls, immerhin hast du mehr Beiträge in diesem Thread als RSKBerlin.Das Thema scheint dich wirklich sehr zu beschäftigen.