Freitag um 18.25h: n-tv Ratgeber HIGHTECH

[Anonymous]

Ja, diese Beitrag war sehr flüssig - überflüssig wie alle Beiträge in denen Leute aus der Community meinen sich profilieren zu müssen.

ach, lohnt eigentlich nicht

MfG Jörg

 

[Starglider]

Dummerweise auch noch die Nische, die am wenigstens Öffentlichkeit vertragen kann, denn jeder Lost-Place-Fan sollte sich darüber im Klaren sein, dass der Großteil der Locations bestenfalls halblegal zu betreten ist.

Nun, just DIESER Lost Place ist absolut legal zu betreten

Es ist vollkommen egal ob dieser eine gezeigte Lost Place zufällig legal betreten werden darf. Wichtig ist was beim Zuschauer hängenbleibt.
Hier bleibt im Gedächtnis das Geocacher gerne in solchen Ruinen herumklettern und von denen sind nun mal die meisten nicht legal zu betreten.

Das der Anteil dieser Caches nur im Promillebereich liegt wird in dem Filmchen ja nicht mal erwähnt. Aber selbst wenn das der Sprecher irgendwann mal sagen würde sind es die trotzdem die Bilder die in den Köpfen bleiben.

Klar, der Final eines 5/5ers liegt einfach so unter einer Klappe in der Gegend rum...

Bei einem Multi richtet sich die Terrainwertung nach der schwierigsten Station. Dieser erfundene Multi hatte eine Seilkletterstage und wäre damit selbstverständlich T5.

 

[adorfer]

Der Beitrag ist in meinen Augen sehr gut gelungen und Beiträge dieser Art können das tolle Hobby Geocachen als das Präsentieren was es ist

Der Bericht hat Geocaching wohl kaum als das dargestellt, was es wirklich ist. Hier wurde eine Nische innerhalb des Hobbies präsentiert, mehr nicht. Dummerweise auch noch die Nische, die am wenigstens Öffentlichkeit vertragen kann, denn jeder Lost-Place-Fan sollte sich darüber im Klaren sein, dass der Großteil der Locations bestenfalls halblegal zu betreten ist. Hier wird durch einen weiteren Bericht unnötig Aufmerksamkeit generiert, die unser Hobby nicht notwendig hat.

Es wird hier also gelobt, dass in dem Beitrag "erstaunlich wenig Schwachsinn" gewesen sei. Und dass es "sehr viel Spaß gemacht habe".

Was hat's also gebracht?
- Spaßaktion für die Beteiligten
- Egopolitur für Selbstdarsteller
- weiterer Sargnagel für Hobby durch Aufmerksamkeit durch "Berufsbetroffene".

Ja, in Beelitz ist das alles legal, aber durch solche Beiträge schärft sich der Blick der Muggels für Geocacher. An anderen Orten, auch an Logstplaces...

Hoffentlich gab es wenigstens so viel Geld (Spesen...), dass sich die Aktion finanziell gelohnt hat.

 

[Lady Allista]

Es ist nunmal so, daß Geocaching immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird - daran werden wir alle nichts ändern können.

Das Einzige, was wir ändern können, ist die Art und Weise, WIE das Hobby präsentiert wird.

Und, ja, darauf bezogen fand ich die Reportage klasse. Das war gut gemacht, professionell und die Aussage stimmte.

Das ist mir tausendmal lieber, als ein Beitrag, in dem irgendwelche Newbies von genauso ahnungslosen Reportern zu solchen Dingen überredet werden.

Geocaching KANN nicht zurück in die Anonymität. Es IST in den Medien. Die Frage "Medien oder nicht" stellt sich meiner Meinung nach nicht mehr - nur der Umgang damit.

Und das war auch der Grund, warum ich dort mitgemacht habe - weil ich mir sicher war, daß wir in dem Team eher etwas Sinnvolles zustande bringen, als wenn wir die NTVler weitersuchen lassen; damit sie das ganze mit Leuten drehen, die sich weniger Gedanken machen. Denn gedreht hätten sie auf alle Fälle... und auch auf alle Fälle in Beeliltz.

Aber lustig: Gut, daß ich hier erfahre, daß ich mich
a) profilieren wollte und
b) jetzt auch noch dadurch reich geworden bin... ^^

Nur zur Info: Es gab kein Geld dafür. Nichtmal Spesen...

Grüße
Die Lady

die übrigens auch der Meinung ist, daß man nicht aus der Atomkraft aussteigen, sondern selbige weiterentwickeln und vernünftig nutzen sollte... Dinge sind, wie sie sind; man kann die Zeit nicht zurückdrehen. Und sich die Augen zuzuhalten und zu denken "jetzt sieht mich keiner!" bringt niemandem was.

 

[DunkleAura]

Es ist nunmal so, daß Geocaching immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird - daran werden wir alle nichts ändern können.

Das Einzige, was wir ändern können, ist die Art und Weise, WIE das Hobby präsentiert wird.

Und, ja, darauf bezogen fand ich die Reportage klasse. Das war gut gemacht, professionell und die Aussage stimmte.

Das ist mir tausendmal lieber, als ein Beitrag, in dem irgendwelche Newbies von genauso ahnungslosen Reportern zu solchen Dingen überredet werden.

Geocaching KANN nicht zurück in die Anonymität. Es IST in den Medien. Die Frage "Medien oder nicht" stellt sich meiner Meinung nach nicht mehr - nur der Umgang damit.

Und das war auch der Grund, warum ich dort mitgemacht habe - weil ich mir sicher war, daß wir in dem Team eher etwas Sinnvolles zustande bringen, als wenn wir die NTVler weitersuchen lassen; damit sie das ganze mit Leuten drehen, die sich weniger Gedanken machen. Denn gedreht hätten sie auf alle Fälle... und auch auf alle Fälle in Beeliltz.

also ich fand den beitrag unterm strich gut.

OT:

die übrigens auch der Meinung ist, daß man nicht aus der Atomkraft aussteigen, sondern selbige weiterentwickeln und vernünftig nutzen sollte... Dinge sind, wie sie sind; man kann die Zeit nicht zurückdrehen. Und sich die Augen zuzuhalten und zu denken "jetzt sieht mich keiner!" bringt niemandem was.

richtig! irgendwann wird vielleicht die kernspaltung durch kernfusion ersetzt, mal schauen was passiert. […snip…alles weitere was ich schreiben wollte…]

 

[Alex Schweigert]

Das Einzige, was wir ändern können, ist die Art und Weise, WIE das Hobby präsentiert wird.

Genau das ist das Problem.
Nimm das nächstemal eine größere Kiste, ein Kinderwagen und geh mit denen in den Wald.

Ihr habt Beelitz und LPCs entzaubert und Geocacher noch mehr angreifbar gemacht als sowies schon. Das war dumm von euch. Ihr habt euch ohne Not in Gefahr begeben und nicht zuende gedacht.

Gruß
Alex

 

[adorfer]

Es ist nunmal so, daß Geocaching immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird - daran werden wir alle nichts ändern können.

Klar, es müssten sich nur als Meinung durchsetzen, dass
- immer mehr Geocacher das Hobby nachhaltig in einer Weise verändern, die es ruiniert
- dass Geocaching nicht mehr gegenüber einer anymen Masse anpreist (Bücher, Radio, TV)

Wenn's dann noch vereinzelt Meldungen über "Bojensuche" gibt, dann ist das so spinnert, dass es keine Beachtung findet.

Aber mit solchen Beiträgen ist der Grundstein für die nächste Produktion beim Konkurrenzsender gelegt.

Wir werden uns dann mal dem Schicksal ergeben, 500.000 Caches in Deutschland und Genehmigungsformulare bei Behörden für Waldcaches, Straßenverkehrsflächencaches und Innenstadtcaches. Dazu Caches in der Nähe von Schulen, Caches in der Nähe von Touristensehenswürdigkeiten, Caches an denkmalgeschützten Orten etc....
Bei einem muss die untere Naturschutzbehörde zustimmen, bei anderen das Straßenverkehrsamt (wg. demolierter Abdeckkappen auf Verkehrsschildern), dann wiederum die Eigentümergemeinschaft der Ladenstraße, oder die Denkmalschutzbehörd (wegen des Zercachens von historischen Mauern) oder das Grünflächenamt (wegen des Zertrampels von Rabatten im Suchbereich).

 

[Hedgeway]

Nur ganz kurz zwei Fragen:

Wie viele Muggel, die den Bericht sehen, wissen um den Status von Beelitz?

Dachte der "Genehmiger" wirklich "Betreten == Beklettern"?

bye

hedgeway

 

[radioscout]

Es ist nunmal so, daß Geocaching immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird - daran werden wir alle nichts ändern können.

Das Einzige, was wir ändern können, ist die Art und Weise, WIE das Hobby präsentiert wird.

Und, ja, darauf bezogen fand ich die Reportage klasse. Das war gut gemacht, professionell und die Aussage stimmte.

Das ist mir tausendmal lieber, als ein Beitrag, in dem irgendwelche Newbies von genauso ahnungslosen Reportern zu solchen Dingen überredet werden.

Geocaching KANN nicht zurück in die Anonymität. Es IST in den Medien. Die Frage "Medien oder nicht" stellt sich meiner Meinung nach nicht mehr - nur der Umgang damit.

Und das war auch der Grund, warum ich dort mitgemacht habe - weil ich mir sicher war, daß wir in dem Team eher etwas Sinnvolles zustande bringen, als wenn wir die NTVler weitersuchen lassen; damit sie das ganze mit Leuten drehen, die sich weniger Gedanken machen. Denn gedreht hätten sie auf alle Fälle... und auch auf alle Fälle in Beeliltz.

Da warst Du schneller und hast genau das geschrieben, was ich dazu schreiben wollte.

Dieser Beitrag war nicht überflüssig: Er hat verhindert, daß der Bericht mit inkompetenten Usern gedreht wurde.
Hier haben medien- und geocachingerfahrene Cacher gute Öffentlichkeitsarbeit geleistet.

 

[wildgecko]

Gute Öffentlichkeitsarbeit? :schockiert:
Ich glaube mir wird schlecht!!!

Innerhalb einer Woche: Ein Artikel in der "Brigitte", ein Beitrag in n-tv und eine Anspielung auf Geocachen in einer ARD Fernsehserie!!!

Wieviel ÖFFENTLICHKEIT brauch unser einst so schönes Hobby noch?

Aber macht alle nur so weiter - wir können bald alle mit wehenden Fahnen durch die Welt laufen - Suchscheinwerfer auf den Autos - und am Besten noch eine Blaskapelle vorne weg - keiner wird sich mehr wundern

Aber wehe einer jammert nochmal rum, dass die Cachequalität nachgelassen hat, immer mehr Caches gemuggelt werden, Coins und Travelbugs zu Sammelobjekten werden!!!

ICH WILL NICHTS HÖREN !!!

 

[Frundsberg]

Gute Öffentlichkeitsarbeit? :schockiert:


Wieviel ÖFFENTLICHKEIT brauch unser einst so schönes Hobby noch?

Aber macht alle nur so weiter - wir können bald alle mit wehenden Fahnen durch die Welt laufen - Suchscheinwerfer auf den Autos - und am Besten noch eine Blaskapelle vorne weg - keiner wird sich mehr wundern

Aber wehe einer jammert nochmal rum, dass die Cachequalität nachgelassen hat, immer mehr Caches gemuggelt werden, Coins und Travelbugs zu Sammelobjekten werden!!!

ICH WILL NICHTS HÖREN !!!

Wieviel Öffentlichkeit braucht ein Hobby (wobei ja ein Hobby meist Öffentlich ist sonst wäre es schlicht nur ein Tun) welches im Internet publiziert wird? Ts Ts
Ich denke es ist öffentlich!!!!!!!!!!

Und zum Ursprungsthema. Es war aus meiner Sicht ein gut gemachter Beitrag, der gut durch die Handelnden rüber gebracht wurde. Der gleiche Sender berichtete auch schon detailiert über Softair. Und? Spielt jetzt die ganze Nation Softair?????

Etwas weniger Emotionen und mehr Respekt gegenüber Mitcachern, die hier ihre eigene Meinung posten, wäre hier angebracht.

 

[wildgecko]

Gute Öffentlichkeitsarbeit? :schockiert:


Wieviel ÖFFENTLICHKEIT brauch unser einst so schönes Hobby noch?

Aber macht alle nur so weiter - wir können bald alle mit wehenden Fahnen durch die Welt laufen - Suchscheinwerfer auf den Autos - und am Besten noch eine Blaskapelle vorne weg - keiner wird sich mehr wundern

Aber wehe einer jammert nochmal rum, dass die Cachequalität nachgelassen hat, immer mehr Caches gemuggelt werden, Coins und Travelbugs zu Sammelobjekten werden!!!

ICH WILL NICHTS HÖREN !!!

Wieviel Öffentlichkeit braucht ein Hobby (wobei ja ein Hobby meist Öffentlich ist sonst wäre es schlicht nur ein Tun) welches im Internet publiziert wird? Ts Ts
Ich denke es ist öffentlich!!!!!!!!!!

Und zum Ursprungsthema. Es war aus meiner Sicht ein gut gemachter Beitrag, der gut durch die Handelnden rüber gebracht wurde. Der gleiche Sender berichtete auch schon detailiert über Softair. Und? Spielt jetzt die ganze Nation Softair?????

Etwas weniger Emotionen und mehr Respekt gegenüber Mitcachern, die hier ihre eigene Meinung posten, wäre hier angebracht.

Öffentlich ist es - JA - und es ist auch gut so!!!

Das heisst aber nicht, dass wir "Werbung" brauchen wie ein schwedisches Möbelhaus

Softair ist verboten - Geocachen noch nicht

Ich bitte auch um Respekt zu meiner Meinung

 

[Frundsberg]

Softair ist NICHT verboten. Softair darf auf nicht öffentlichem Gelände gespielt werden. Mittlerweile haben wir hier in Deutschland auch schon entsprechende Ligarankings.

Also - kein Unterschied - Oder??? Wir können auch "Parcour" als Vergleich nehmen. Monate in den Nachrichtensendern und sogar einen Film zu besten Sendezeit. Kein Mensch regt sich darüber auf.

Und natürlich respektiere ich deine Meinung aber nicht deinen Tonfall in deinen vorhergehenden Postings.

 

[wildgecko]

Und natürlich respektiere ich deine Meinung aber nicht deinen Tonfall in deinen vorhergehenden Postings.

Postings? Sorry - das war mein erstes zu dem Thema
Softair ist nicht verboten => war ich mir nicht sicher - deswegen der
Parcour - mach ich auch - ist aber im Vergleich zu Geocachen vielen einfach zu anstrengend - UND - man kann nicht mit tollem technischen "SchnickSchnack" Freunde und Arbeitskollegen beeindrucken!!!

Anderes Beispiel: Sondeln (Sondengehen) - im Volksmund "Schatzsuche" mit Metalldetektoren!!!
Der Wachstum derer die das tun steigt und steigt und ist nicht aufzuhalten!
Permanente Presseberichte und Beiträge überall + das Internet, in dem man sich alles in kürzester Zeit an "Werkzeug" zulegen kann. Das schadet auf Dauer nur! Ein gutes, kompetentes Forum konnte in eineinhalb Jahren einen Zuwachs von 1000 Sondlern verzeichnen - und da sieht es rechtlich GANZ anders aus als beim Cachen (noch)!!!
Denkmalschutz ist nur ein Stichwort!!! Ich habe schon genug Caches gesehen, da würde es jedem Mitarbeiter des jeweiligen LDA (Landes Denkmal Amt) die Schuhe ausziehen!

Also, wie gesagt - macht weiter so - der Rest regelt sich vermutlich irgenwann von Amts wegen

 

[Frundsberg]

Mir ist zu diesem Thema noch was eingefallen. Klar habe auch ich schon den ein oder anderen Cache geloggt, der eigentlich vom Stage totaler Müll war. Vermutlich wurden die Dinger von unüberlegt handelnden Möchtegern-Cachern gelegt. Um solche enttäuschenden Cacheerlebnisse zu vermeiden, recherchiere ich die geplanten Caches inzwischen genauer. Die "Müllcaches" überlasse ich dem Klientel, vor dem hier bereits massiv gewarnt wurde. Mit diesen Mülcaches sind die Sonntagsnachmittagscacher voll und ganz beschäftigt. Also freuen wir uns darüber. Einen T4er würde diese Leute nie angehen.

Es bleiben noch genügend Cacheerlebnisse die sich lohnen und für das Klientel unerreichbar sind.

 

[wildgecko]

Es bleiben noch genügend Cacheerlebnisse die sich lohnen und für das Klientel unerreichbar sind.

T4+ das ist wohl derzeit unsere einzige Chance

Aber dennoch - bist Du nicht auch der Meinung, dass es an "Pressemitteilungen" erstmal reicht?

 

[Frundsberg]

Klaro - auf Krampf muss das Thema nicht in die Presse. Aber ich finde Beiträge auf N24 oder NTV allemal besser, als auf RTL usw.

 

[radioscout]

Du weißt, wer wem gehört?

 

[Starglider]

Und, ja, darauf bezogen fand ich die Reportage klasse. Das war gut gemacht, professionell und die Aussage stimmte.

Was für ein Geschwätz. Die "Aussage" dieses Berichts ist das Geocacher in verlassenen Gebäuden herumklettern und das stimmt nur für wenige Caches und eine kleine Gruppe von Geocachern.

 

[TomTom]

Ich denke, hier sind beide Seiten im Recht.
Jeder sollte sich selbst fragen, wie er zum Cachen gekommen ist. War da nicht vielleicht doch Presse, Funk und Fernsehen im Spiel?
Nur mal als Hinweis, dass auch vor einigen Jahren schon darüber berichtet wurde...

June 26, 2001
The major Sacramento newspaper, The Sacramento Bee, prints an article on Geocaching. Many members of the RCGDS are introduced to Geocaching by this article.
Zitat aus http://www.guysnamedkim.com/geocache/geocache_history.html (und bitte: ich hab das nicht überprüft und werde das auch nicht prüfen...)

Ich hab mir jetzt nicht die Mühe gemacht zu recherchieren, wann hier die in D die ersten Berichte erschienen. Insofern werden wir eine Berichterstattung nicht verhindern können. Was man kann, ist eine Berichterstattung beeinflussen und ich denke, dass ist hier ganz gut gemacht worden.

Hinsichtlich LP: Stellt Euch mal vor, sie wären mit allem TamTam in den Wald gezogen... so mit Dose ausgraben und so...
Es gäbe die gleiche Diskussion und das Geschrei der Jäger würde auch noch dazukommen