GEOrge LuCACHE
Geomaster
Ich auch, aber das darf man hier im Jägerkuschelforum nicht schreibenTeam Soulreflections schrieb:Den Grund für ihr Hobby sehe ich woanders
Ich auch, aber das darf man hier im Jägerkuschelforum nicht schreibenTeam Soulreflections schrieb:Den Grund für ihr Hobby sehe ich woanders
Und wenn: Was hat es mit der hier diskutierten Sache zu tun?
Team Soulreflections schrieb:Im Übrigen wären die Kosten für 400 Hektar hier in der Gegend nach beigefügtem Link dann zwischen 8.000 Euro und 16.000 Euro (je nach Jagderlaubnis). Das sind doch durchaus andere Zahlen, als Deine, wenn auch zugegebener Massen diese nicht an die von mir genannte Summe kommen.
Dann habe ich wohl irgendwo überlesen, dass man erst eine bestimmte Dauer dabei und eine bestimmte Anzahl an Postings geschrieben haben muss, um sich zu einem Thema (kritisch) zu äussern.Jaga schrieb:Du bist hier relativ neu, zumindest, was die Zahl Deiner Postings betrifft
Du verwechselst hier etwas: seine kritische Meinung in halbwechs sachlicher und freundlicher Weise zum Ausdruck zu bringen, die vielleicht nicht überall geteilt wird, hat wenig damit zu tun, dass man Zoff sucht.dafür suchst Du aber wirklich mit jedem Zoff.
Kollegen?????Mit Deinen Kollegen hier
Oh ja, mit denen in der Tat immer wieder gerne., mit den Jägern
...sprach der, dem die Argumente ausgingen - aber sowas kennt man mittlerweile, anscheinend auch einige meiner "Kollegen" hier. Dann soll es so sein.Ich habe jedenfalls keine Lust, über irgendwelche PDFs mit Zahlen zu diskutieren, die mir, ehrlich gesagt, auch ziemlich egal sind.
Nix für ungut.
Jaga schrieb:Um der Sache die Spitzen zu nehmen: Wir haben vier Dosen im Revier. Und sie stören überhaupt nicht. Das alles ist hier in der Region absolut kein Thema.
Das wäre so wenn nicht ein paar ganz schlaue weitere Plattformen für Geocaches eingerichtet hätten auf denen es keine solchen Beschränkungen gibt.hustelinchen schrieb:Dazu möchte ich kurz bemerken, dass jeder der 4 Dosen ja sozusagen eine unsichtbare Bannmeile um sich zieht.
Ist ohne Zweifel ungünstig gelaufen...Team Soulreflections schrieb:...habe ich mir einen hier in der Gegend recht beliebten NC näher angeschaut (...).
Ja, weiß ich selbst...ist am Anfang ziemlich müßig die Kontakte herzustellen - in diesem Falle in einem (künftigem) NSG. Aber wenns geklärt ist schläft es sich deutlich besser.Team Soulreflections schrieb:Es gibt zig Möglichkeiten, bspw. auf Naturschutzgebiete Rücksicht zu nehmen, und schon bei der Planung der Dose.
Mh...meine Vorgehensweise ist das entweder im Found, DNF, einer Note, NM oder (bisher erst 1x gemacht) im NA zu erwähnen. Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, warum ihr den Weg "hintenrum" wählt, wenn man so viele Optionen hat. Vor allem die noch nicht genannte: Der Kontakt zum Owner.Team Soulreflections schrieb:Der Begriff "NA-Log" war eigentlich nur der Kürze halber gewählt, eigentlich machen wir das anders, da wir ja nicht wissen, ob vielleicht doch eine Erlaubnis vorliegt. Ein Reviewer bekommt von uns einen Link über Kartenmaterial zweier verschiedener Organisationen, die das Gebiet als Schutzgebiet ausweisen. Wir bitten ihn dann, zu überprüfen, ob seiner Meinung nach die Route (bei einem Multi) durch dieses Schutzgebiet verläuft. Wir bitten dann, zu überprüfen, ob eine Erlaubnis für diese Dose vorliegt, und wenn das nicht der Fall ist, liefern wir ihm den passenden Ansprechpartner (hier bei uns ist das zum Glück sehr einfach), um sich von dem die Erlaubnis geben zu lassen. Entweder gibt es dann eine, oder es gibt keine.
Ich halte das für absolut legitim und im Sinne der Allgemeinheit (vielleicht nicht im Sinne der Owner und Cacher, aber das ist mir relativ egal) und sogar noch für einigermassen fair.
Grundlegend muß Kritik berechtigt sein. Der "Ton" der Kritik ist natürlich auch wichtig und ist die einzige Möglichkeit Emotionen auf normalem Niveau zu halten.Team Soulreflections schrieb:Und nach der Diskussion, die mit hiesigen Cachern ausgebrochen ist, ist das vielleicht auch die einzige Möglichkeit. Wer bei freundlicher Kritik reagiert, als hätte man ihm den Krieg erklärt, kann nichts anderes erwarten.
Starglider schrieb:Das wäre so wenn nicht ein paar ganz schlaue weitere Plattformen für Geocaches eingerichtet hätten auf denen es keine solchen Beschränkungen gibt.hustelinchen schrieb:Dazu möchte ich kurz bemerken, dass jeder der 4 Dosen ja sozusagen eine unsichtbare Bannmeile um sich zieht.
Wie findest du ihn? Mit deiner Schnüffelnase?Heimo schrieb:Merke: Ein cache den ich nicht finde stört nicht. Um einen cache zu finden brauche ich keine Plattform.
...man kann den Clue zum Finden am schwarzen Brett in der Uni aushängen, auf Postkarten drucken und in Kneipen verteilen, als Schatzkarte in der einsamen Unterstellhütte im Wanderparadies auslegen - oder einfach eine "Plattform" Gleichgesinnter benutzen, die NICHT den Fehler macht, eine Übersichtskarte mit Fundstellen im Netz einsichtig zu machen.GEOrge LuCACHE schrieb:Wie findest du ihn? Mit deiner Schnüffelnase?
Sehe ich anders.D-Thorolf schrieb:Ist ohne Zweifel ungünstig gelaufen...
Der Kontakt zum Owner war schon vorher da. Da gab es seitens des Owners (oder seinem Team, war immer etwas schwierig zu durchschauen) im Rahmen einer hitzig geführten Diskussion um ein anderes Thema Kritik an unseren Caches. Sie würden durch Jagdgebiet laufen (und hätten das entsprechende Attribut gesetzt) und zudem umgeben sein von Jägersitzen und Futterkrippen. Es gibt einen Multi von uns, wo man von einer Station zur anderen direkt an einem Jägersitz vorbeigeht - auf einem Wanderweg und das am Tag. Und es gibt einen Cache, der in ca. 200 m Entfernung einer völlig verrotteten, halb zusammengebrochenen und nicht mehr genutzten Futterkrippe steht.Mh...meine Vorgehensweise ist das entweder im Found, DNF, einer Note, NM oder (bisher erst 1x gemacht) im NA zu erwähnen. Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, warum ihr den Weg "hintenrum" wählt, wenn man so viele Optionen hat. Vor allem die noch nicht genannte: Der Kontakt zum Owner.
Im Sinne der Allgemeinheit (mit Ausnahme diverser Cacher vielleicht) sehe ich es, wenn eine solche Dose archiviert wird (und hoffentlich auch nicht auf einer anderen Plattform gelistet ist, aber da es diesen Leutchen und dem Unterstützungs-Team ja sehr um Punkte und Statistiken auf gc.com geht, denke ich dies weniger) - ja. Wie in den Logs (wahrscheinlich) noch zu lesen, wird dort damit geprahlt, dass man stellenweise mit 10 Leuten und Hund durch den Wald gelaufen ist. Man ist dann noch anderen Teams begegnet (kleiner, 4 bis 5 Leute) und hat dann die Helligkeiten der Taschenlampen verglichen. Diese Teams stapfen dann 8 km kreuz und quer durch den Wald, sehr viel davon auf Wegen, aber an recht vielen Stellen eben auch bis 50 m in den Wald hinein. Die komplette Gegend dort ist Vogelschutzgebiet. Ein teil der Gegend Fauna-Flora-Habitat (wir haben ein Grundstück in so einem FFH und dürfen dort als Eigentümer nicht mal einen Zaunpfahl reinschlagen), worauf man hier in der Gegend mit riesigen Argus-Augen achtet. Du darfst Dir gerne selbst ein Bild davon machen, ob das dann nur in MEINEM Sinne ist.Dies dann damit zu begründen, dass man im Sinne der Allgemeinheit handelt ist doch nur die falsche Umschreibung für "im meinem Sinne" und auf dem selben schwachen Niveau mit dem Owner und Cacher T5er im NSG oder LPs pauschal* rechtfertigen.
Ich hab da jetzt keinen Einblick, aber so rein vom Schildern kommt mir das ein wenig viel "hin und her, rüber und nüber und Kindergarten" vor - mit Verlaub. Kann sich natürlich in Wirklichkeit anders darstellen.Team Soulreflections schrieb:..... im Rahmen einer hitzig geführten Diskussion um ein anderes Thema Kritik an unseren Caches. Sie würden durch Jagdgebiet laufen (und hätten das entsprechende Attribut gesetzt) und zudem umgeben sein von Jägersitzen und Futterkrippen. Es gibt einen Multi von uns, wo man von einer Station zur anderen direkt an einem Jägersitz vorbeigeht - auf einem Wanderweg und das am Tag. Und es gibt einen Cache, der in ca. 200 m Entfernung einer völlig verrotteten, halb zusammengebrochenen und nicht mehr genutzten Futterkrippe steht.
Ich habe daraufhin den einzigen mir bekannten Cache des Owners genommen und darum gebeten, worin die Unterschiede zwischen diesem und unseren Caches liegen (ebenfalls das Jagd-Attribut gesetzt) und dazu einige Fragen gestellt. Auf die Antworten warte ich noch heute.
Nachdem mir der Owner Rücksichtslosigkeit hinsichtlich Natur- und Tierschutz vorwarf, und ich seinen Cache als Vergleich heranzog, fiel mir aufe....
Das Bekloppte daran ist ja, dass das Suchen im Prinzip (reden wir mal vom Wald und nicht von Nachbars Garten) vollkommen legal ist, das Auslegen der Dosen hingegen nicht unbedingt. Aber das Suchen ist genau das, was das eigentliche Problem darstellt.GEOrge LuCACHE schrieb:@Zappo: Geocaching und Dosen an sich sind weder störend noch problematisch.
Das wird doch sowieso alles total aufgebauscht. Störend sind Idioten, die beim Suchen Sachen kaputtmachen, sich wie die letzten Menschen aufführen oder wahlweise meinen, sie hätten mir was vorzuschreiben, obwohl dem nicht so ist. Überall, immer.
DA sind wir mal einer Meinung. Natürlich. Klar. Geocaching in irgendeiner Weise als irgendeine problematische Sache AN SICH zu bezeichnen, ist völliger Blödsinn. Natürlich stören manche Dosen, natürlich sind da manche Halbhirne unterwegs - geschenkt. Das gibts aber überall, nennt sich wahlweise "Leben" oder "alltäglicher Wahnsinn". Das ist nicht dosensuchertypisch.GEOrge LuCACHE schrieb:@Zappo: Geocaching und Dosen an sich sind weder störend noch problematisch.
Das wird doch sowieso alles total aufgebauscht. Störend sind Idioten.......
Ich hab da jetzt keinen Einblick, aber so rein vom Schildern kommt mir das ein wenig viel "hin und her, rüber und nüber und Kindergarten" vor - mit Verlaub. Kann sich natürlich in Wirklichkeit anders darstellen.Zappo schrieb:Nachdem mir der Owner Rücksichtslosigkeit hinsichtlich Natur- und Tierschutz vorwarf, und ich seinen Cache als Vergleich heranzog, fiel mir aufe....
GEOrge LuCACHE schrieb:@Zappo: Geocaching und Dosen an sich sind weder störend noch problematisch.
Das wird doch sowieso alles total aufgebauscht. Störend sind Idioten, die beim Suchen Sachen kaputtmachen, sich wie die letzten Menschen aufführen oder wahlweise meinen, sie hätten mir was vorzuschreiben, obwohl dem nicht so ist. Überall, immer.