So war es übrigens nie gemeint, aber das ist dann die Folge davon. Das muss auch nicht so bleiben, irgendwann entdeckt jemand dieses alte Spiel für sich neu und dann geht es wieder los.
Das ist dann der Bonus des Ballungsraumes. Wo viele Cacher sind, werden natürlich auch mehr Caches ausgelegt, weil's sich ja auch von der Besucheranzahl her lohnt.In München und Großraum München werden ständig neue Caches gepublished. Da käme ich niemals hinterher - ok, Cachen ist jetzt auch nicht meine einzige Freizeitbeschäftigung.
Hier ist es auch nicht "tot" im Sinne von "keiner macht es mehr", im Gegenteil. Ständig neue Caches und dauernd irgendwelche Events. Aber "tot" im Sinne von "keine wirkliche Entwicklung" ist es irgendwie schon. Alles was versteckt wird, ist irgendwie eine Kopie von etwas, was es schon gab. Alles nur immer mehr, höher (gehängt), weiter.So war es übrigens nie gemeint
Naja, mehr/ höher/ weiter ist ja eine Entwicklung, halt eine die du (ich zB auch) nicht gut findest. Und wie man es auf der anderen Seite schaffen soll, immer wieder was Neues zu machen, ist mir auch unklar.Hier ist es auch nicht "tot" im Sinne von "keiner macht es mehr", im Gegenteil. Ständig neue Caches und dauernd irgendwelche Events. Aber "tot" im Sinne von "keine wirkliche Entwicklung" ist es irgendwie schon. Alles was versteckt wird, ist irgendwie eine Kopie von etwas, was es schon gab. Alles nur immer mehr, höher (gehängt), weiter.
Was für neue Experimente hättest du denn gern? Meinst du coole Caches (da finde ich immer wieder neue irre Konstruktionen, und ich selber steh da gar nicht so drauf) oder was Strukturelles, und wenn ja was?neue Experimente werden nicht mehr gewagt.
Es zwingt dich doch keiner, den Mitgliedsbeitrag zu zahlen. Ich finde es schon toll, dass man diese komplexen Strukturen nutzen kann, ohne einen cent dafür zu löhnen. Kann ja echt keiner erwarten, dass das nur Ehrenamtliche machen. So eine Anspruchshaltung, noch dazu bei einem Hobby, kann ich nicht nachvollziehen.Den Gründern von G$ wird es die Rente sichern, vielleicht übernimmt einmal ein Lakei und haucht der Sache neues Leben ein.
Groundspeak verdient Millionen mit dem Spiel. Das war für die noch lange kein Grund auch nur einen bezahlten Mitarbeiter in Europa zu beschäftigen.Es zwingt dich doch keiner, den Mitgliedsbeitrag zu zahlen. Ich finde es schon toll, dass man diese komplexen Strukturen nutzen kann, ohne einen cent dafür zu löhnen. Kann ja echt keiner erwarten, dass das nur Ehrenamtliche machen. So eine Anspruchshaltung, noch dazu bei einem Hobby, kann ich nicht nachvollziehen.
Von mir aus. Ich hab für 30EUR im Jahr oder auch kostenlos die "Infrastruktur" für ein Hobby das mir Spaß macht.Groundspeak verdient Millionen mit dem Spiel. Das war für die noch lange kein Grund auch nur einen bezahlten Mitarbeiter in Europa zu beschäftigen.
Wobei das zu der Frage führt, ist jetzt Geocaching tot oder das, was Groundspeak draus gemacht hat?Soll heißen, die Konkurrenz ist aus dem Rennen, der Status soll mit allen Mitteln gehalten werden und neue Experimente werden nicht mehr gewagt.
Das stimmt auf jeden Fall. Ich persönlich hab aber umgestellt von "ich bin wo ich cache" zu "ich cache wo ich bin".Dafür habe ich einfach noch nicht alles gesehen und gemacht.
In München+Umland ist, vergleicht man es mit der Aktivität von vor ein paar Jahren, tote Hose. Ich habe es nicht durchgezählt, aber gefühlt wurden zuletzt mehr Adventure Labs als Geocaches gepublist (und das Niveau der AL ist permanent am sinken).In München und Großraum München werden ständig neue Caches gepublished. Da käme ich niemals hinterher - ok, Cachen ist jetzt auch nicht meine einzige Freizeitbeschäftigung.
Und wer legt das Niveau fest? Du ja wohl nicht. Wie wird denn das Niveau beurteilt? Ich kann derzeit noch keinen ausgeprägten Konsens zur Art der erforderlichen Kriterien für ein niveauvolles AdventureLab erkennen.und das Niveau der AL ist permanent am sinken
Das selbe gilt übrigens auch für alle anderen Caches.Ich kann derzeit noch keinen ausgeprägten Konsens zur Art der erforderlichen Kriterien für ein niveauvolles AdventureLab erkennen.
Ich vergleiche es auch nicht mit vor ein paar Jahren, sondern mit meinem Bedarf. Ich war noch nie Tag und Nacht beim Cachen, mir reicht die Auswahl nach wie vor vollauf. Gerade gestern erst hab ich einen Tradi gemacht, der mir schon seit 2009 immer wieder ins Auge springtIn München+Umland ist, vergleicht man es mit der Aktivität von vor ein paar Jahren, tote Hose.
Nö, das mache ich. Also, das mit dem Festlegen von dem Niveau.Und wer legt das Niveau fest? Du ja wohl nicht. Wie wird denn das Niveau beurteilt?