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Jagd und Tiernutzung: wie konsequent seid ihr?

Nutzt ihr Tiere und deren Produkte?

  • Ich bin kein Jagdgegner und nutze Produkte vom toten und lebendigen Tier (Fleisch, Leder, Gelatine,

    Stimmen: 55 64,0%
  • Ich bin kein Jagdgegner und nutze keine Produkte vom toten Tier aber vom lebendigen Tier (Milch, Eie

    Stimmen: 1 1,2%
  • Ich bin kein Jagdgegner und nutze keine Produkte vom Tier

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin Jagdgegner und nutze Produkte vom toten und lebendigen Tier (Fleisch, Leder, Gelatine, Milch

    Stimmen: 18 20,9%
  • Ich bin Jagdgegner und nutze keine Produkte vom toten Tier aber vom lebendigen Tier (Milch, Eier usw

    Stimmen: 3 3,5%
  • Ich bin Jagdgegner und nutze keine Produkte vom Tier

    Stimmen: 1 1,2%
  • Keine Angabe bzw. ich will nur das Ergebnis sehen

    Stimmen: 8 9,3%

  • Umfrageteilnehmer
    86
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

KMundS

Geomaster
Heimo schrieb:
Falsch ist auch die Aussage zu den Tierarten die verzehrt werden. Krähen landen bisweilen in der Suppe und Dachs-Schinken ist eine Delikatesse. "Grimbart an Rosenkohl" hat es als Rezept sogar ins Fernsehen geschafft.
Es geht wohl eher darum, dass die Jagd keinen relevanten Anteil an der Ernährung der Bevölkerung hat. Abgesehen von einigen "Feinschmeckern". Das ist reines Privatvergnügen.

Wildernde Katzen findet man nicht nur im Feld sondern auch im Wald. Ich besitze zahlreiche (geschätzt weit über 100) Fotobelege dafür. Darauf sind Katzen, mit und ohne Halsband, die sich im Wald, jenseits der 300 m Linie, "auf der Pirsch" befinden zu sehen.
Also 310m entfernt? Und was pirschen die da? Die sehen doch immer so aus, als ob sie was jagen würden. Ich habe übrigens mehrere 10000 Bildern aus dem Wald, auf denen keine einzige Katze zu sehen ist. Und nu'?

M
 

steingesicht

Geoguru
KMundS schrieb:
Heimo schrieb:
Wildernde Katzen findet man nicht nur im Feld sondern auch im Wald. Ich besitze zahlreiche (geschätzt weit über 100) Fotobelege dafür. Darauf sind Katzen, mit und ohne Halsband, die sich im Wald, jenseits der 300 m Linie, "auf der Pirsch" befinden zu sehen.
Also 310m entfernt? Und was pirschen die da? Die sehen doch immer so aus, als ob sie was jagen würden.
Da Katzen von Natur aus Jäger sind, sieht das nicht nur so aus, sie befinden sich eigentlich immer auf der Pirsch - das ist auch der Grund warum sie gerne in Wald und Flur spazieren gehen.
 

Migu1006

Geocacher
Heimo schrieb:
"Davon ist wiederum ein nicht unerheblicher Teil Tiere, die nicht den "schnellen, schmerzlosen" Tod gestorben sind, weil sie erst nach Stunden oder Tagen bei der Nachsuche gefunden werden."

Eine durch nichts belegte und belegbare Behauptung. Das meiste Wild verendet nach kurzer Totflucht, rennt wie die kopflose Henne davon. Nachsuchen bei denen das Wild noch lebend gefunden wird sind selten.

Falsch ist auch die Aussage zu den Tierarten die verzehrt werden. Krähen landen bisweilen in der Suppe und Dachs-Schinken ist eine Delikatesse. "Grimbart an Rosenkohl" hat es als Rezept sogar ins Fernsehen geschafft.

Wildernde Katzen findet man nicht nur im Feld sondern auch im Wald. Ich besitze zahlreiche (geschätzt weit über 100) Fotobelege dafür. Darauf sind Katzen, mit und ohne Halsband, die sich im Wald, jenseits der 300 m Linie, "auf der Pirsch" befinden zu sehen.

Mit Verlaub, Heimo - das ist es, was mich u.A. auch in Sachen Jagd auf die Palme bringt: Dass Jäger sehr oft versuchen, die nichtjagende und jagdkritische Bevölkerung für dumm zu verkaufen. Damit meine ich in Deinem speziellen Fall die Sache mit der Nachsuche und angeblich wildernde Katzen im Wald. Ich wage zu behaupten, dass ich wirklich sehr oft im Wald unterwegs bin, allein schon, weil ich inmitten von Wiesen, Wäldern und Feldern lebe. Eine Katze inmitten eines Tannen- oder Laubwaldes habe ich noch nie gesehen. Wohl am Rand von Wäldern, in Wiesen, Feldern - im Wald noch nie. Aber wir sind sehr gespannt auf einen oder zwei Deiner geschätzt über 100 Fotobelege.

Nachsuche - mitnichten wird immer und sofort nach dem Krankschuss nachgesucht. Ein Jäger erklärte mir mal, prinzipiell wird bei der Jagd immer erstmal eine gute Zigarettenlänge gewartet, damit sich das Tier ins Wundbett verziehen kann. Je nachdem, was es für ein Tier war, was da krankgeschossen wurde, wirds aber auch gar nicht nachgesucht. Verwertbar - ok, Nachsuche. Nicht verwertbar - können wir doch auch mal auf die Nachsuche verzichten. Von dem Reh, welches mir vors Auto gelaufen und dann in den Wald geflüchtet ist, rede ich hier garnicht. Den zuständigen Revierinhaber hat es jedenfalls nicht die Bohne interessiert, ob dieses Tier jetzt elendig verreckt.

Bitte, Heimo - stell' Jäger hier nicht als Naturliebhaber- und Schützer dar und versuch' bitte auch nicht, Sympathien oder sogar Mitleid zu wecken für Menschen, die als Hobby die Jagd angeben. Wenn jetzt noch kommt, dass Jäger ja für's Gemeinwohl auch mal stundenlang bei bitterer Kälte auf Ansitzen hocken oder einen ganzen Tag lang durch Tiefschnee stapfen, um Schaden von Mensch und Natur abzuwenden, dann breche ich ins Essen.

Wenn ich Jagd und die damit verbundenen Widersprüche deutlich machen will, fällt mir immer folgender Vergleich ein: Ich füttere im Winter bei Schnee und Frostboden die Vögel am Futterhaus. Dann stehe ich hinter meinem Fenster, mit einem Vogelbestimmungsbuch und freue mich, wer da alles angeflogen kommt: Buntspecht, Kleiber, alle möglichen Meisenarten, Dompfaff, Eichhörnchen... :/ So, wenn ich die Mentalität eines Jägers hätte, würde ich nach der Fütterungszeit ein Luftgewehr nehmen und alles diese Flattermänner aus dem Baum schießen. So nach dem Motto: "Töte, was Du liebst."

In den letzten Tagen habe ich ein Zitat gelesen von Karin Hutter: "Der Jäger liebt die Natur wie der Vergewaltiger das Opfer." Krasser Ausspruch, wie ich finde. Aber seit ich dieses Zitat gelesen habe, geht es mir nicht mehr aus dem Kopf. Und mich erschreckt, dass ich mental langsam mit dem Kopf nicke....

Heimo, Jaga und wer sonst noch hier von der jagenden Zunft unterwegs ist - betrachtet Euch und Euresgleichen doch einfach mal von außen. Wie 99,7 % der Deutschen Euch wahrnehmen. Wie Menschen Euch wahrnehmen, die schon mal real negative Erfahrungen mit der Jagd und Jägern gemacht haben. Und bitte, bitte - gesteht Euch auch mal Fehler ein und bleibt bei der Wahrheit.

Einen schönen Freitag wünscht

Micha
 

Migu1006

Geocacher
Habe noch ein paar Zitate gefunden gegen die Jagd.

»Die vielgepriesene Waidgerechtigkeit dient der Volksverdummung und der Verdeckung strafbarer Handlungen. Sie bemäntelt tierquälerische Jagdmethoden mit falsch verstandener Traditionspflege.« Rüsch (Jurist und Jäger; "Heuchler in grünen Loden")

»Jetzt stellen Sie sich vor, da kommt eine Kugel geflogen und zerstört einen göttlichen Bauplan. Das war für mich der Grund, den guten Hirsch abzulehnen. Ich war damals vom jagdlichen Schiessen schon ferner denn je, weil auch der beste Schuss die Zerstörung eines göttlichen Bauplanes ist. Ich bin von Saulus zum Paulus geworden. Ich selber habe 54 Jahre gejagt, aber heute muss ich sagen, dass all der Zauber, mit dem sich die Jäger umgeben- wie z.B. dem toten Tier noch ein grünes Zweiglein zwischen die Zähne klemmen -, nur eine Tarnung des Mordes ist.« Prof Richard Finke, Ex-Jäger


»Die Jagd ist nicht die eines denkenden Wesens würdige Beschäftigung. Es steht zu befürchten, dass die Menschen, die sie ausüben, ebenso unmenschlich gegen Menschen werden, wie sie es gegen Tiere sind, oder dass die grausame Sitte, mit Gleichgültigkeit Schmerzen zu verursachen, ihr Mitgefühl für das Unglück ihrer Nebenmenschen abstumpft.« Friedrich der Große, König von Preußen (1740-86)


»Wenn Menschen aus Spass Töten, ist dass unnatürlich und krankhaft! Solche Menschen gehören zum Therapeuten.«(Carl Sonnthal 1967-)



»Die richtige Wilddichte könnte sich ganz von selbst einstellen, wenn das Reh nicht durch übermäßige Scheuheit, durch starke Bejagung und Wildfütterung in den Wald hineingedrängt würde.« Prof. Dr. Josef Reichholf (Zoologische Staatssammlung München)
 

Migu1006

Geocacher
JackSkySegel, denk nach. Irgendwann kommst Du drauf.

Aber warum bist Du - Jack - eigentlich hier? Du bist ja auch Jäger. Aber bist Du auch Geocacher?

Micha
 

Zappo

Geoguru
Migu1006 schrieb:
....Aber warum bist Du - Jack - eigentlich hier? Du bist ja auch Jäger. Aber bist Du auch Geocacher?....
Weis nicht - muß man jetzt begründen, warum man hier ist? Mal abgesehen davon, daß es völlig egal ist, was wer ist :D - zumindest wenns drum geht, wer hier schreiben kann - sind es m.W. hier nur Heimo und Jaga, die Jagd ausüben. Ansonsten gibts hier Geocacher, unter denen sich auch Leute befinden, die der Jagd nicht unbedingt pauschal ablehnend gegenüberstehen, ohne selbst in der Richtung tätig zu werden. Mich eingeschlossen.

Gewildert :D :D :D hab ich aber früher - wenn man Jugendstreiche mit Fasanenfangen so nennen kann.

Gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
KMundS schrieb:
JackSkysegel schrieb:
99,7%? Boah bin ich selten!
"selten" ist nicht das Wort, das du suchst.....
Wenn Du mal ein Beispiel brauchst, was andere Leute unter "unnötige Schärfe", zündeln und beleidigen verstehen - hier ist eines. Unterlass doch sowas einfach.

Es gibt Leute, die eben ne andere Meinung zu Dingen haben als andere.

Gruß Zappo
 

KMundS

Geomaster
Zappo schrieb:
KMundS schrieb:
JackSkysegel schrieb:
99,7%? Boah bin ich selten!
"selten" ist nicht das Wort, das du suchst.....
Wenn Du mal ein Beispiel brauchst, was andere Leute unter "unnötige Schärfe", zündeln und beleidigen verstehen - hier ist eines.
Ist ja ulkig. Die anderen Leute sollten mal lesen lernen.
Und hör auf, Punkte an Zitate meiner Texte anzuhängen.

M
 

HansHafen

Geowizard
steingesicht schrieb:
Fadenkreuz schrieb:
steingesicht schrieb:
Wer etwas dagegen unternehmen möchte, sollte sich keine Hunde oder Katzen halten.
Gratulation zum bisher unsinnigsten "Argument" in diesem Thread.
Danke :] - kannst Du das auch begründen?

Hmmm, hört sich aber auch für mich etwas gewagt an, sind dann Aussagen okay wie:

"Wer etwas dagegen unternehmen möchte, dass Kinder überfahren / missbraucht / verprügelt usw. werden - der soll keine bekommen."?

"Wer etwas dagegen unternehmen möchte, dass Ausländer von hirnamputierten Rechten zusammengeschlagen werden, der sollte rechte Parteien wählen, die dafür sorgen dass alle Ausländer rausgeschmissen werden"?

Sorry, da komme ich nicht ganz mit... :irre:

Ist es nicht etwas :kopfwand: wenn man die Schuld bei den Opfern von Leuten sucht, die in eine bestimmten Situation mit bestimmten Mitteln zufällig am längeren Hebel sitzen? Wenn ich vom Fahrrad geputzt werden von so einem Spacko, der mich mit seinem fetten Auto niedermetzelt, dann bin auch ich selbst schuld, weil ich da ja nicht rumfahren muss? Und Jäger, die haben Recht weil sie eine Waffe haben? Scheinbar müssen Sie nicht mal eine große Verantwortung übernehmen, werden Haustiere abgeknallt, dann dürfen die da eben nicht sein, da hat der Jäger das Recht ein Leben zu beenden. Wird ein Mensch im Wald vom Jäger abgeknallt (letztes Jahr passiert) dann - HUCH - das war ja aus Versehen, nicht so genau geguckt, "dachte das wäre ein Wildschwein" - und sowas ist dann nicht mal Mord (in meinen Augen schon!) sondern nur ein "Unfall". Geht's noch? Was war damals das Argument? "Was geht der da auch im Dunkeln am Wald-/Feldrand lang" als Rechtfertigung jemanden erschossen zu haben?

Sich mögen nicht alle Jäger völlig unzurechnungsfähig sein - ich kann aber schon verstehen, wenn bei einigen die Augenbraue hochgeht, beim anderen der Hut und bei einem Weiteren die Galle überkocht, wenn er sich mit dieser "Zunft" gegenübergestellt sieht.

Mir persönlich geht nämlich keine ab, ich brauche weder für eine Erektion noch für mein Selbstwert- oder Überlegenheitsgefühl andere Lebewesen zu töten. Ich komme bisher auch nicht dahinter, wie das jemandem Freude machen kann?

Zudem: Ein Leben auszulöschen, dazu braucht es weder einen IQ weit über der derzeitigen Außentemperatur noch sonstige Kreativität. Wieso geilen sich so viele Menschen am Zerstören und Auslöschen auf und sind noch stolz drauf. Wenn sie denn mal etwas geschaffen hätten, etwas geleistet... kaputtmachen ist so billig und einfach.

BG
HansHafen
 

Jaga

Geocacher
Liebe Leute,

ich stelle fest, dass hier Leute, die etwas tun, gutheißen oder nur tolerieren, was anderen persönlich nicht gefällt, mit Vergewaltigern und Mördern, sonstigen Schwerkriminellen und Psychopathen gleichgesetzt werden. Da wird mit falschen Zahlen hantiert, die sich schon nach einfachster überschlägiger Rechnung als unplausibel herausstellen sollten. Jedes von der Gegenseite genannte Faktum wird umgehend und ungeprüft als Lüge negiert. Beleidigungen und Verleumdung, die im Interesse eines zivilisierten Umgangs miteinander zu Recht als Staftatbestände gelten, gehören zur Tagesordnung.

Ich habe das Gefühl, dass wir uns auf eine immer intolerantere Gesellschaft zubewegen. Auch, wenn jetzt wieder alle im Dreieck springen, ich schreibe es dennoch: Wir bewegen uns auf eine Gesellschaft zu, die immer stärker faschistische Züge annimmt. Woran das liegt, weiß ich nicht, bin kein Soziologe. Vielleicht geht es uns allen nur zu gut. Vielleicht liegt es auch an Sozialen Medien und Foren wie diesen hier, die es vielen ermöglichen, im stillen Kämmerlein und aus der Anonymität heraus ihren wahren Charakter zu offenbaren.
 

BlueGerbil

Geowizard
Zappo schrieb:
Ansonsten gibts hier Geocacher, unter denen sich auch Leute befinden, die der Jagd nicht unbedingt pauschal ablehnend gegenüberstehen, ohne selbst in der Richtung tätig zu werden.

Jepp, schon alleine deshalb, weil die Wildsauen, die Mutters Freund schießt, äußerst lecker verarbeitet bei mir ankommen.
 

BlueGerbil

Geowizard
Migu1006 schrieb:
Heimo, Jaga und wer sonst noch hier von der jagenden Zunft unterwegs ist - betrachtet Euch und Euresgleichen doch einfach mal von außen. Wie 99,7 % der Deutschen Euch wahrnehmen.

Davon kann ich nur abraten. Darüber nachzudenken, was "die breite Masse" will und denkt (so sie es denn tut) ist IMHO Zeitverschwendung und ein sicherer Weg in die Klappse.
 

Zappo

Geoguru
Jaga schrieb:
....Ich habe das Gefühl, dass wir uns auf eine immer intolerantere Gesellschaft zubewegen.....
Ja.

Die Taktik, die Leute "unten" gegeneinander aufzubringen, daß die da oben machen können, was sie wollen, geht eben gut auf.
Also schilt der Fahrradfahrer auf den Autofahrer, der Jäger auf den Geocacher, der Nichtraucher auf den Raucher -und umgekehrt- und jeder meint, er wäre wichtig (Dabei ist der Friedhof voll von Leuten, die gemeint haben, sie wären wichtig). Und jeder meint, er wäre ein besserer Mensch als der andere..

Statt gegen irgendeinen der Irrsinne zu protestieren, die uns so zugemutet werden.

Ich gestehe aber, daß DAS nun wirklich nix mehr mit dem Thema zu tun hat.


Gruß Zappo
 

Heimo

Geocacher
Als ich mich vor 5 Jahren hier angemeldet habe, sah es aus als ob bald hinter jedem Baum eine Dose liegen und die ganze Gegend von Cacher-Horden überrannt würde. Nach und nach sind alle Dosen archiviert worden, nur ein Eintrag hielt sich noch wacker obwohl die Dose längst verschwunden war. Heute warf ich wieder einen Blick in die Karte - leer. Es gibt im weiten Rund keinen Cache mehr.

In diesem Forum bzw. Forumsteil war monatelang Funkstille.

Mein Eindruck: Geocaching wird nicht aussterben aber es wurde und wird weniger, der Höhepunkt ist überschritten.
 

KMundS

Geomaster
Jaga schrieb:
ich stelle fest, dass hier Leute, die etwas tun, gutheißen oder nur tolerieren, was anderen persönlich nicht gefällt, mit Vergewaltigern und Mördern, sonstigen Schwerkriminellen und Psychopathen gleichgesetzt werden. Da wird mit falschen Zahlen hantiert, die sich schon nach einfachster überschlägiger Rechnung als unplausibel herausstellen sollten.
Ich schreibe nur: 1,8 Millionen Wildschweine jährlich. Oooh, nur ein Versehen. Und trotz dieses Wissens hantierst du mehrfach mit der Zahl und rechnest damit was vor, nur schwach verbrämt dadurch, dass du es als Zitat bezeichnest.
Jedes von der Gegenseite genannte Faktum wird umgehend und ungeprüft als Lüge negiert.
Nein, geprüft. Wie war das noch mal mit der Zahl der geschossenen Katzen? Liest du eigentlich selbst, was du schreibst oder denkst du, dass man sich das schon nicht so genau ansieht?
Beleidigungen und Verleumdung, die im Interesse eines zivilisierten Umgangs miteinander zu Recht als Staftatbestände gelten, gehören zur Tagesordnung.
Ja, gerade gestern hast du mich ein "Arschloch" genannt, das könnte durchaus Konsequenzen habe, würdest du nicht:
im stillen Kämmerlein und aus der Anonymität heraus ihren wahren Charakter zu offenbaren.

M
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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