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Ratehaken in Alaska - Cache in Timbuktu

Jaxi2

Geocacher
t31 schrieb:
- du kannst den Reviewer um eine Ausnahme bieten
Erfahrungsgemäß wird das nichts...

t31 schrieb:
- du kannst die 161m einhalten und legst ihn an die Leitplanke (symbolisch für ungeeigneten/schlechten Platz) als Micro
Würde ich nicht machen, weil es dann noch mehr doofe Caches gibt, die genau das sein sollen...

t31 schrieb:
- du kannst schummeln
Ärgerlich, wenn es rauskommt...

Ich würde zuerst mal Kontakt zum Owner des zu nahe gelegenen Caches aufnehmen und nachfragen, ob er bereit wäre, seinen Cache zu verlegen oder ins Archiv zu stecken, manche machen das, andere nicht.
 

º

Geoguru
Bursche schrieb:
Nein!

Weil bereits die Reviewer der ersten Stunde, ihr eigenes Ego über die guidelines gestellt haben, haben sie jede Akzeptanz für sich und die Regeln verspielt und das pflegen sie bis heute!
Interessant - Du hast 3 Jahre nach mir mit dem Cachen angefangen und zu der Zeit war ich schon kein Reviewer mehr ... zumindest nicht mehr sonderlich aktiv. Da frag ich mich woher Deine Erfahrung mit den "Reviewern der ersten Stunde" kommt.
 

Zappo

Geoguru
Nur mal am Rande.
Ihr habt schon mitbekommen, daß der Threadstarter geschrieben hat, jetzt wäre alles ok und daß die Probleme und Animositäten jetzt vom Tisch wären?

Z.
 

º

Geoguru
Yep - dass Marschkompasszahl sich aus diesem Thread verabschiedet hat ist mir nicht entgangen
 

t31

Geowizard
Jaxi2 schrieb:
Ich würde zuerst mal Kontakt zum Owner des zu nahe gelegenen Caches aufnehmen und nachfragen, ob er bereit wäre, seinen Cache zu verlegen oder ins Archiv zu stecken, manche machen das, andere nicht.
Wäre auch eine Option. Wobei verlegen meist nicht funktioniert, habe ja selbst nicht wenige Caches und mir fällt kein einziger ein, bei dem ich jetzt ohne Probleme das Final umverlegen könnte, denn das Final muß passen, es darf ebenfalls mit anderen Caches nicht kollidieren, wenn ich verlegen würde, müsste unter Umständen auch die D/T-Wertung angepasst werden, also alles nicht ganz so trivial wie man vielleicht vermuten würde. "
Zwei Caches von mir gingen wegen Finalschwunds schweren Herzens ins Archiv, da war einfach kein umbauen möglich, ich hätte sie aber niemals archiviert wenn eine Anfrage gekommen wäre, dafür waren sie zu gut, es waren meine besten zum damaligen Zeitpunkt. Und schlechte Caches, bei denen es mir egal wäre, hmm, zumindest ich lege solche gar nicht erst aus.
Also das braucht schon eine Menge Glück, da ist eine Anfrage beim Reviewer mit gut begründeter Biete nach Ausnahme erfolgversprechender, hatte diesen Fall zwar noch nicht kenne aber selbst 3 Owner die das Glück hatten.
 

robbi_kl

Geowizard
Jaxi2 schrieb:
Ich würde zuerst mal Kontakt zum Owner des zu nahe gelegenen Caches aufnehmen und nachfragen, ob er bereit wäre, seinen Cache zu verlegen oder ins Archiv zu stecken ...
Ich käme im Leben nie auf die Idee, den Owner eines anderen Caches darum zu bitten, dass er seinen Cache archiviert, damit ich einen eigenen Cache auslegen könnte. Das wäre ja an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Umgekehrt würde ich auch niemals diesem Wunsch nachkommen, wenn mich ein anderer darum bitten würde, dass ich meinen Cache archivieren soll.
 

cahhi

Geowizard
@robbi_kl

auch nicht, wenn der einen Cache eine "Filmdose an üblicher Stelle" ist, während es sich bei der anderen um einen perfekt getarnten Regular handelt?

Wenn jemand etwas deutlich besseres als ich an "meinem" Ort hinbekommt, dann würde ich Platz machen.
 

robbi_kl

Geowizard
cahhi schrieb:
@robbi_kl
auch nicht, wenn der einen Cache eine "Filmdose an üblicher Stelle" ist, während es sich bei der anderen um einen perfekt getarnten Regular handelt?
Aus der Perspektive, dass ich der Owner der Filmdose bin, kann ich es nicht betrachten, da ich niemals eine "Filmdose an üblicher Stelle" legen würde.

Aus der umgekehrten Perspektive (ich bin derjenige, der den tollen, neuen Cache legen möchte): Nein, auch dann würde ich niemals um Archivierung bitten. Da liegt halt eine "Filmdose an üblicher Stelle" und ich hätte somit Pech gehabt.
 

Bursche

Geowizard
º schrieb:
Bursche schrieb:
Nein!

Weil bereits die Reviewer der ersten Stunde, ihr eigenes Ego über die guidelines gestellt haben, haben sie jede Akzeptanz für sich und die Regeln verspielt und das pflegen sie bis heute!
Interessant - Du hast 3 Jahre nach mir mit dem Cachen angefangen und zu der Zeit war ich schon kein Reviewer mehr ... zumindest nicht mehr sonderlich aktiv. Da frag ich mich woher Deine Erfahrung mit den "Reviewern der ersten Stunde" kommt.

Als Antwort auf mein allererstes Posting hier im Forum, wurde mir klar gesagt, dass man nicht alles ins Listing schreibt, sondern Listings so verfasst, dass sie dem Reviewer keine Angriffsfläche bieten: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=46&t=12278

Reviewer-Verarschen war also schon damals die Regel!

Dieser thread hat mir dann vermutlich gleich den "EVIL-Stempel" in Form einer Ownernote eingebracht. Als dann im Reviewing von http://coord.info/GC18DN9 dieses "ACHTUNG BÖSER CACHER" aufgepoppt ist, hat GeoPolizei dies vermutlich zum Anlaß genommen mich ein bißchen zu schikanieren und mir so die Reviewerallmacht zu demonstrieren. Die guidelines gaben zumindest auch damals keine Rechtfertigung für seine Nörgelei.

Das gekränkte Reviewerego war also schon damals wichtiger als die guidelines!
 

Bursche

Geowizard
Zappo schrieb:
Bursche schrieb:
......Das gekränkte Reviewerego ........
ist mir genauso zuwider wie das gekränkte Owner-Ego. Nur kann ich es mir besser erklären.

Gruß Zappo

Nur hat das gekränkte Owner-Ego keinen oder einen nur sehr geringen Einfluss auf die Entwicklung des Spiels, das unbedingte Festhalten an der 46m-Regel hatte aber einen erheblichen Einfluss. Denn wegen dieser unsinnigen Regel haben die Owner begonnen die Reviewer zu verarschen, weil sie schon Jahre vorher wussten, dass diese Regel niemals in Deutschland hätte angewandt werden sollen. Was stash-Lab dann in diesem Podcast http://www.dosenfischer.de/wp-content/uploads/podcast/dosenfischer_podcast_142.mp3 (min.28) auch zugegeben hat.
 

Zappo

Geoguru
Bursche schrieb:
....Nur hat das gekränkte Owner-Ego keinen oder einen nur sehr geringen Einfluss auf die Entwicklung des Spiels, das unbedingte Festhalten an der 46m-Regel hatte aber einen erheblichen Einfluss. Denn wegen dieser unsinnigen Regel haben die Owner begonnen die Reviewer zu verarschen, weil sie schon Jahre vorher wussten, dass diese Regel niemals in Deutschland hätte angewandt werden sollen. Was stash-Lab dann in diesem Podcast http://www.dosenfischer.de/wp-content/uploads/podcast/dosenfischer_podcast_142.mp3 (min.28) auch zugegeben hat.
Tja, da kann man jetzt trefflichst streiten, ob wohl das Huhn zuerst da war oder das Ei.

Eine Möglichkeit der Owner wäre sicher auch gewesen: "Die Regel gibt in D sicher keinen Sinn - aber um des lieben Friedens willen/um das nicht noch komplizierter zu machen/ oder wegen whatever beharre ich da mal nicht so sehr auf meinem Standpunkt - ist ja nur ein Spiel."
Und das wäre eine sinnvollere Perspektive als das, was wir (anscheinend*) haben: Hin- und Her-verarsche. So gesehen bestimmt doch auch der Owner zu einem nicht unerheblichen Teil das Spiel.

Wobei manche der Cacher offensichtlich gerne mehr Aufwand betreiben, mithilfe von Regeldehnung und der Brechstange ungeeignete Extrem-Hirnfürze als Caches durchzuprügeln, als einfach rauszugehen und anständige Dosen zu legen. Und bevor jemand zugibt, daß Cachen ein bisschen was mit Location zu tun hat, wird man auch eher Gefängnisstrafen androhen müssen - soviel zum Verständnis der Cacher für Regeln. Wenn da einmal "sollte" in den Guidelines steht, machen alle automatisch das Gegenteil - es heißt ja nicht "muß" :D .

Gruß Zappo

* als ich hab noch keinen Cache gefunden, bei dem offensichtlich getrickst wurde - und meine sind auch nicht so.
 

jennergruhle

Geoguru
Meine Güte, jetzt schon zehn Seiten Thread zum "Ich bin zu faul die Multis in der Gegend zu suchen, deshalb meckere ich über die kollidierenden, noch ungefundenen Stationen"-Thema. Respekt. Sehr nützlich, sowas.
 

Bursche

Geowizard
jennergruhle schrieb:
Meine Güte, jetzt schon zehn Seiten Thread zum "Ich bin zu faul die Multis in der Gegend zu suchen, deshalb meckere ich über die kollidierenden, noch ungefundenen Stationen"-Thema. Respekt. Sehr nützlich, sowas.

Thema verfehlt!

Er hätte alle 100000 Caches in Deutschland finden können, es waren gefakte Koordinaten, die eingetragen wurden um die Reviewer zu bescheißen.
 

Bursche

Geowizard
Zappo schrieb:
....So gesehen bestimmt doch auch der Owner zu einem nicht unerheblichen Teil das Spiel....

Der einzelne Owner wohl kaum. Schlagen immer mehr Owner diesen Weg ein, hätten sich die Reviewer zumindest auf den Dialog mit den Cachern einlassen können, sie hätten den Kontakt zu GS suchen können (was sie laut Stash-Lap auch heute noch nicht tun) und sie hätten sich auf den Teil der guidelines konzentrieren können, der für den Fortbestand des Spiels tatsächlich wichtig ist. Tun sie aber nicht, sie verweigern jeden Dialog, verschanzen sich mit ihren doppelten Sockenpuppen-Identitäten im Reviewerforum und weisen jede Verantwortung von sich. Das Thema Naturschutzgebiete hat jahrelang keinen Reviewer interessiert und wird auch heute nur halbherzig umgesetzt. Das Thema Caches an potentiellen Terrorzielen wie Brücken, Bahnhöfen etc. interessiert auch keinen Reviewer. Nachdem die 46m-Regel auf Drängen eines deutschen Owners abgeschafft wurde, waren die Reviewer wieder in ihrem Ego gekränkt und geben bis heute Caches an Bahnanlagen frei obwohl die DB AG mehrfach klar mitgeteilt hat, dass sie Caches an Bahnanlagen nicht duldet, ist ja nicht die Schuld der Reviewer.... Es gibt nur 2 SBA-Begründungen die sicher zur Archivierung führen, christliche Themen und Logerlaubnis des Owners bei abhandgekommener Dose. Den Leute, die uns gerne aus dem Wald raus hätten oder auf die Wege beschränken wollen, ist es aber egal ob wir Erstfinderbiere verstecken, einen Bibelcode chiffrieren oder ob die Soam eine Qta ist und damit nicht der Abstandsregel unterliegt. Diese Leute schauen, ob wir es selbst geregelt kriegen und wenn dies nicht der Fall ist, dann werden sie es für uns regeln! Der einzelne Geocacher kann da wenig ausrichten, loggt er SBA wegen eines Caches unter einer Eisenbahnbrücke wird der cache nicht archiviert, er selbst wird aber vors Trolltribunal gezerrt. Der Reviewer hätte die Möglichkeit, die guidelines sind in diesem Punkt klar und auch die Rechtslage. Die Reviewer werden ihrer Verantwortung aber nicht gerecht. Nach meiner Auffassung wäre dies aber ihr Job! Denn allein zum Schutz der Cacher vor christlichen Themen und getarnten virtuals sind sie ja wohl nicht da.
 

radioscout

Geoking
jennergruhle schrieb:
Meine Güte, jetzt schon zehn Seiten Thread zum "Ich bin zu faul die Multis in der Gegend zu suchen, deshalb meckere ich über die kollidierenden, noch ungefundenen Stationen"-Thema. Respekt. Sehr nützlich, sowas.
Das hat nichts mit Faulheit zu tun. Je nachdem wo Du Deinen Cache verstecken willst, kann das Wochen dauern und es wird immer Caches geben, die Du nicht finden kannst, weil Du z.B. keine T=5 machen kannst, nichts illegales machen willst oder bestimmte Rätsel nicht lösen kannst.
 

Bursche

Geowizard
radioscout schrieb:
Bursche schrieb:
Dann müsstest du wohl die Hälfte aller Cacher ausschließen!
Wenn es sein muß...

Oder erstmal die zehn dreistesten, die trotz Hinweis weiter schummeln.
Das sollte als Abschreckung reichen.

Zunächst würde es ja schon mal reichen, SBAs zu bearbeiten und Caches auch zu archivieren anstatt die eigene Allmacht zu demonstrieren indem ganz offensichtlich guideline-widrige Caches nicht archiviert werden.
 

t31

Geowizard
Zappo schrieb:
Tja, da kann man jetzt trefflichst streiten, ob wohl das Huhn zuerst da war oder das Ei.
Nee! Archosauria -> ... -> Dinosauria und Vögel -> Huhn
also wenn das Ei nicht zuerst da war, das geht Stammesgeschichtlich noch viel weiter zurück, dann bitte einen Besen einweichen, den lasse ich mir dann schmecken. :D
 
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