• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Saarländischer Geocoin ...

Trixi-Lady

Geocacher
Leute.. ich hab was an den Augen.. hab grad mal das "R" von gretatheo gesehen..

war doch richtig.. sorry, nehm alles zurück :oops:
 

Xellos

Geocacher
Trixi-Lady schrieb:
Da ällt mir grad was.. sollten wir denn wirklich auch namentlich drauf kommen, müsste der Name noch korrigiert werden.
Die Namen müssen vor dem Endentwurf eh nochmal auf die genaue Schreibweise überprüft werden.

Trixi-Lady schrieb:
Wie ist denn nun der Stand der Dinge, wird eine Coin gemacht oder gleich doch 2.. eine im oberen Design und die andere Im "Wutz-Design"?
Der Stand ist das mittelalterliche Design mit der runden Münze in zwei oder drei Metallausführungen.

Ich denke, zwei Formen in jeweils zwei oder drei Metallausführungen ist etwas viel für auf einmal.
Entweder zwei Formen (rund und Wutzje) in je nur einer Metallausführung oder eine von beiden in verschiedenen Metallausführungen.

Aus Gründen der Fixkosten (Prägestempel), der Ideenerhaltung für nächstes Mal und der "Farb"vielfalt innerhalb einer Form würde ich für eine Form in verschiedenen Metallausführungen plädieren und die andere Form für die nächste Coin im Hinterkopf behalten.

o-helios schrieb:
Der Genetiv von o-helios ist tou-heliou!
Ich hielt das o- für einen Bestandteil des Namens. :oops:
Wenn Du das so verstanden haben willst, wäre der Nominativ hò hélios, auf dem o ist auch eine Dasía drauf... 8)

Grüße, Andreas
 

o-helios

Geowizard
@Xellos:

Es ist halt etwas schwierig, das im Griechischen nicht existierende "h" in lateinischer Schrift korrekt wiederzugeben.
"helios" und "ho-helios" gab es leider bei GC bzw. GMX schon, "o-elios" oder "ho-elios" sieht blöd aus, so daß die von mir gewählte Schreibweise herhalten mußte. Und irgendwelche abstrusen Sonderzeichen und Akzente sind bei GC nicht erlaubt!
Wir nannten das Ding übrigens "Spiritus asper" und nicht Daseia.
Trotz alle dem lautet der Genetiv "tou-heliou"! :wink:

Wer will, kann aber auch einfach "Der Sonnengott" sagen.

Werner
 

Xellos

Geocacher
o-helios schrieb:
Wir nannten das Ding übrigens "Spiritus asper" und nicht Daseia.
Wir auch, aber lateinische Begriffe wenn es um Griechisch geht, das behagt mir nicht. :wink:

o-helios schrieb:
Es ist halt etwas schwierig, das im Griechischen nicht existierende "h" in lateinischer Schrift korrekt wiederzugeben.
Wieso? Daseia (spiritus asper) -> h; Psile (spiritus lenis) -> kein h

o-helios schrieb:
Und irgendwelche abstrusen Sonderzeichen und Akzente sind bei GC nicht erlaubt!
Ja, die Akzente, die ich in der lateinischen Umschrift mache, sind nur die Betonungszeichen. Wegen der Spirituum siehe oben.

o-helios schrieb:
"helios" und "ho-helios" gab es leider bei GC bzw. GMX schon, "o-elios" oder "ho-elios" sieht blöd aus, so daß die von mir gewählte Schreibweise herhalten mußte. [...]
Trotz alle dem lautet der Genetiv "tou-heliou"! :wink:
Ja, da ich jetzt ja weiß, daß das o der Artikel ist, werde ich beim nächsten Mal daran denken. :wink:

Und nun zurück zur "Münze", die eigentlich eine Medaille ist...

Grüße, Andreas
 

o-helios

Geowizard
@Xellos:

Wenn du ja so viel Ahnung hast, wundert es mich doch sehr, daß du "Re und Contra" noch nicht gemacht hast:

http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=4db6ac7c-115e-4590-ac14-aa8b6f65269f

Das müßte für dich doch eine leichte Fingerübung sein! Zumindest könntest du Cycleali bei der Lösung helfen, ihm platzen seit ein paar Tagen fast die Schweißnähte, weil er das Rätsel nicht gelöst bekommt.
Langsam wird er sogar pampig!

Werner

P.S. Bei "Re und Contra" findest bestimmt auch den ein oder anderen Fehler, weil es ist ja doch schon alles lange her. Es müßte dir doch ein Vergnügen sein, das auszuschlachten :wink:

Und jetzt endgültig zurück zur Medaille
 

Xellos

Geocacher
Hi...

Hab mich auch gerade gewundert. Dachte schon, was ich alles verpasse, da ich seit 05. Juni kein Netz hatte (mal sehen, wie lange es jetzt hält).

Aber eigentlich ist doch fast alles klar, oder?
Bzgl. der Namen auf der Rückseite sollen die entscheiden, die die "Szene" besser kennen.

Und bzgl. der Versionen stehen noch zwei Fragen im Raum:
* Ein Design in verschiedenen Metallversionen oder zwei Designs (rund und Wutzje) in jeweils nur einer Metallversion (wie Trixi-Lady anfragte)?

* In ersterem Fall: zwei oder drei Metallversionen aus folgender Liste?
- kupferne "Münze" mit silbernem Rand, Saarland, Schrift, TN-Feld
- silberne "Münze" mit bronzenem Rand, Saarland, Schrift; Flüsse/Seen und TN-Feld silbern
- goldene "Münze" mit bronzenem Rand, Saarland, Schrift; Flüsse/Seen und TN-Feld silbern (sofern technisch machbar)

Ich persönlich würde ein Design (das runde) in verschiedenen Metallen bevorzugen, und am besten in allen drei Versionen, weil von allen zusammen doch alle möglichen Zweierversionen gewünscht werden würden. :wink:

Wäre nur noch die Frage, was das kosten wird, v.a. mit mehreren Metallen auf einer "Münze" (dürfte etwas aufwendiger sein als Farben draufzukleistern).

Grüße, Andreas
 

Cornix

Geowizard
Laut Chris gibt es die runde Coin in zwei verschiedenen Metallausführungen:

- 125 St. Antik Kupfer + Nickel
- 125 St. Gold + Bronze

Gold/Silber fände ich vom Kontrast her zwar besser als Gold/Bronze, aber ich vermute mal, dass da nicht jede Metallkombination möglich ist.

Cornix
 

Xellos

Geocacher
Cornix schrieb:
Laut Chris gibt es die runde Coin in zwei verschiedenen Metallausführungen:

- 125 St. Antik Kupfer + Nickel
- 125 St. Gold + Bronze
Ja, habe den anderen Thread eben erst gefunden, hatte zuvor nur die Threads mit der Mailbenachrichtigung durchgeschaut.

Dann wäre das ja alles geklärt.
Finde es aber schade, daß es nicht auch eine silberne Version gibt. :wink:

Cornix schrieb:
Gold/Silber fände ich vom Kontrast her zwar besser als Gold/Bronze, aber ich vermute mal, dass da nicht jede Metallkombination möglich ist.
Zu den Metallkombinationen:
Rupp schrieb:
fc7d46f6-9644-4781-9448-e24e12fbe546.jpg
Siehe "Two Tone". Grenzen sind da eher durch die Korrosionsbedingungen gesetzt. Aber solange nicht ganz klar ist, was genau mit "Gold", "Silber" und "Nickel" gemeint ist, kann ich da wenig zu sagen. Echtes Gold oder Silber wird's wohl eher nicht sein. Aber wo ist dann der Unterschied zu "Goldimitation"? Oder sind die Trägerrohlinge alle aus einem Material und die verschiedenen Metalle sind nur durch eine Beschichtung realisiert? :shock:

Zu Gold/Bronze: Ich finde Gold/Bronze kontrastreicher.
Nach den alten heraldischen Regeln soll Gold auf Silber oder umgekehrt vermieden werden, aus eben Kontrastgründen.
(Aber das TN-Feld sollte silbern sein, weil die TN wahrscheinlich mit schwarzer Farbe eingebracht wird. Wäre zumindest sinnvoll, nur graviert ist kaum lesbar.)

Oder meintest Du, daß Gold/Silber eher an eine Ein-Metall-Münze herankommt und Du das schöner fändest?

Gruß, Andreas
 

Cornix

Geowizard
Xellos schrieb:
Ich finde Gold/Bronze kontrastreicher.
...
Oder meintest Du, daß Gold/Silber eher an eine Ein-Metall-Münze herankommt und Du das schöner fändest?
Du verblüffst mich echt. :shock:

Für mich sieht Bronze so ähnlich aus wie Gold, während Silber total anders aussieht. Egal was die Heraldik sagt, farbtechnisch gesprochen hat Silber eine Farbsättigung nahe 0, während Gold eine hohe Farbsättigung aufweist.

Hier sind Bilder von Materialmustern: Geocoinshop.de - Muster Veredlungen

Es kann natürlich an der Qualität der Fotos liegen, aber ich persönlich sehe kaum einen Unterschied zwischen Antik Gold und Antik Bronze.

Cornix
 

FLF

Geocacher
Man sieht es, wenn man genau guckt...
Antik Bronze
49_0.jpg


Antik Gold
45_0.jpg


I. a. sollte Bronze dunkler als Gold sein, oder?
 

Xellos

Geocacher
Cornix schrieb:
Für mich sieht Bronze so ähnlich aus wie Gold, während Silber total anders aussieht. Egal was die Heraldik sagt, farbtechnisch gesprochen hat Silber eine Farbsättigung nahe 0, während Gold eine hohe Farbsättigung aufweist.
Farbtechnisch hat Gelb/Gold eine sehr hohe Eigenhelligkeit, da nützt auch die volle Sättigung nicht viel, während Kupfer rötlich und Bronze bräunlich ist und daher eine geringe Eigenhelligkeit aufweist.

Aber ich bin auch davon ausgegangen, daß Kupfer und Bronze sehr schnell durch Umwelteinflüsse dunkel werden, während Gold (selbst Goldersatzmessing) und Silber (bzw. CuNi25) deutlich länger hell bleiben (siehe Euro-/Eurocent-Münzen).

Cornix schrieb:
Hier sind Bilder von Materialmustern: Geocoinshop.de - Muster Veredlungen

Es kann natürlich an der Qualität der Fotos liegen, aber ich persönlich sehe kaum einen Unterschied zwischen Antik Gold und Antik Bronze.
Ja, die Photos sind wenig hilfreich. Müßte man mal die 20 Euro opfern und sich den Satz Muster zulegen.
Es wäre auch hilfreich, wenn man wüßte, was genau die unter "Gold", "Silber" usw. verstehen, die verbasteln da ja wohl keine echten Edelmetalle.

Team FLF schrieb:
I. a. sollte Bronze dunkler als Gold sein, oder?
Deutlich dunkler.
Ich bin sehr überrascht über die Dunkelheit dieses "Goldes".
Allerdings muß man auch dazu sagen, daß bei der Variante "Antik" das Metall immer schon durch Oberflächenbehandlung (meistens Schwefelsäure) künstlich verdunkelt wurde, v.a. in den Vertiefungen. Aber auch die nichtantiken Gold-Versionen erscheinen mir sehr dunkel auf den Bildern.

Habe hier noch eine "goldene" Niederrhein-Coin (fast prägefrisch) und hab jetzt ein fast unzirkuliertes 2-Eurocent-Stück (helles Kupfer) und 50-Rappen-Stück (CuNi25) drauf liegen, das Kupfer hat deutlich mehr Kontrast zum "Gold" als das "Silber".

Also, Bronze Antik dürfte deutlich dunkler sein als Gold Poliert (o.ä.), aber ja, auch Silber Antik hebt sich von Gold Poliert (o.ä.) gut ab.
Und andersrum hebt sich natürlich Silber Poliert (o.ä.) deutlich von Gold Antik ab.

Hier übrigens zum Vergleich Zweiton "Gold"/Nickel:
52_0.jpg


Also, Silber auf Gold in der gleichen Oberflächenversion unterscheidet sich nur durch den Blauanteil, nicht wirklich viel durch einen Helligkeitsunterschied.

Gruß, Andreas
 
Oben