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Was mit dem "Überschuß" aus der Spende von Curry machen?

Was machen wir mit dem "Überschuss"?

  • Spenden, habe einen Vorschlag gemacht

    Stimmen: 15 8,9%
  • Parken und in einen Topf werfen

    Stimmen: 26 15,4%
  • Komplett an EINE Organisation (nur Mensch)

    Stimmen: 24 14,2%
  • Komplett an EINE Organisation (nur Tier)

    Stimmen: 101 59,8%
  • Gesplittet zur Verfügung stellen (nur Mensch)

    Stimmen: 8 4,7%
  • Gesplittet zur Verfügung stellen (nur Tier)

    Stimmen: 45 26,6%
  • Gesplittet zur Verfügung stellen (Mensch und Tier)

    Stimmen: 28 16,6%

  • Umfrageteilnehmer
    169

TweetyHH

Geomaster
ElliPirelli schrieb:
Okay, und direkt an GeoFaex überweisen geht auch nicht, dann fragt das Finanzamt nach.... :roll:
Was bleibt dann außer einen Schein illegal in einen Brief einzulegen? :hilfe:
Naja, wenn es nur an eine Organisation geht die sich mit Tierschutz beschäftigt kann man es ja evtl. über deren Konto machen. Ich könnte mir vorstellen, dass die i.d.r. auch eine Tierarztrechnung unmittelbar bezahlen können.

Ein eigenes Konto wäre natürlich erstmal schöner.
 

KukiHN

Geocacher
Ich wäre auch für eine Spende an eine regionale Tierhilfsorganisation.
Als Beispiel hier aus der Gegend hätte ich das Heilbronner Tierheim das aus allen Nähten platzt und für einen Neubau sammelt.
Oder noch besser etwas kleineres lokales, z.B. den Paulchen-Award der Menschen hilft die sich um Tiere kümmern.....
 

jhohn

Geomaster
TweetyHH schrieb:
Naja, wenn es nur an eine Organisation geht die sich mit Tierschutz beschäftigt kann man es ja evtl. über deren Konto machen. Ich könnte mir vorstellen, dass die i.d.r. auch eine Tierarztrechnung unmittelbar bezahlen können.

Die Idee finde ich auch nicht schlecht. Sollen die Organisatoren ein Tierheim ihres Vertrauens aussuchen und fragen ob man die Aktion über deren Konto laufen lassen kann. Der Rest, nach der OP und Nachsorge, verbleibt dann als Spende bei diesem Tierheim.
 

Schnueffler

Geoguru
Wenn hier Argumente gegen den Karlsruher Zoo kommen (kann ich durchaus mit leben), dann hätte ich noch zwei weitere Vorschläge:

- nicht weit weg von mir gibt es zwei Gnadenhöfe. Einen für ehemalige Nutztiere und einen für von Aussterben bedrohte Haustiere. Gibt sogar nen Cache dazu. Ich suche später mal den Waypoint raus.

- Außerdem haben wir in Karlsruhe noch ein ziemlich grosses Tierheim, welches auch immer auf Spenden angewiesen ist.

Ich denke, dass wir das Geld auch persönlich abgeben sollten. Ne Überweisung ist immer so unpersönlich. Und gerade vor Weihnachten kann man dann auch immer ein bißchen Christkind spielen gehen. Kommt bestimtm gut and.
Außerdem könnte man dann auch Rückmeldungen bekommen, für was das Geld eingesetzt wird. Daher würde ich eine regionale Organisation bevorzugen.
 

mckick

Geocacher
So, ich habe mich mal gekümmert. Ich habe die Möglichkeit, ein Spendenkonto einzurichten. Sollte die Orga also Probleme damit haben, könnt Ihr Euch gerne bei mir per PN melden.

Wir sollten hier auch nix übers Knie brechen, ich denke mal, keiner hat ein Problem damit, wenn seine gewonnene Coin erst im neuen Jahr ankommt.
 

italofila

Geocacher
odink schrieb:
Ob ein Zoo nun mehr Gelder einwerben kann oder nicht, eine überregionale Organisation wie der Tierschutzbund oder gar WWF mehr Spenden aufgrund höherer popularität hat sei mal dahin gestellt. Ich kann mir da kein fundiertes Urleit bilden (wie wohl die meisten hier auch) und will da nicht spekulieren ob das Geld ankommt oder nicht, mehr Projekte unterstützt werden oder nicht...
ABER ich würde es auch begrüßen, den Überschuss, der nach der OP übrig bleibt, auf zwei oder max. drei örtliche Tierheime zu verteilen. Die Leute in den Tierheimen reißen sich tagtäglich den Allerwertesten auf um den armen "Gästen" iergendwie das Leben schön zu machen und gerade nach Weihnachten werden wieder viele Tiere dort abgeladen werden... Welches Tierheim da den Zuschlag bekommen soll, puh, das wird das Problem. Aber vielleicht kennt der ein oder andere ja persönlich ein Tierheim seines Vertrauens...

Bevor ich nun lange an einer eigenen Formulierung der hier zitierten Sätze feile, "unterschreibe" ich einfach oben Gesagtes.

Nochmals Danke an die Organisatoren dieser tollen Aktion. Hättet Ihr Euch vorstellen können, was für eine Lawine Ihr da lostretet?
 

Beleman

Geowizard
Nachdem wir uns für Curry ins Zeug legen, sollte der Überschuss auch einen tierischen Bezug bekommen, und nachdem so wahnsinnig viel Geld dabei auch nicht zusammenkommt, wäre eine Organisation als Empfänger angebracht.

Vorschläge sind ja bereits einige zusammengekommen (und die richtige Wahl zu treffen, sollte wohl den Organisatoren bzw. GeoFaex überlassen sein).
Als Vorschlag beisteuern kann ich das Raubtier- und Exotenasyl e.V. in Ansbach, die sind auch immer auf Spenden angewiesen.
 

ausgemuggelt

Geonewbie
ich würde es auf 2-3 kleinere organisationen aufteilen um das risiko zu minimieren daß schindluder damit getrieben wird.
mein vorschlag: http://www.versuchstiere.de/ in ennepetal,die holen ehrenamtlich laborbeagle aus den verschiedenen laboren deutschlands und vermitteln sie an ein besseres zuhause.
unserer ist auch daher und ein hervoragender cacherbeagle geworden.

gruß,
ausgemuggelt
 
Ich finde, da die Spender wohl bundesweit verteilt sind, ist die Wahl für einen lokal agierenden Tierschützer vielleicht ungeschickt.

Was haltet ihr von Tasso oder Nabu?

Nur so ein Gedanke.
 

ice13-333

Geomaster
Ich fand den Vorschlag ganz gut, der schonmal im anderen Thread gemacht wurde:

Erstmal das Geld in einen Topf und festhalten, damit man abwarten kann, ob bei Curry ggf noch Folgekosten entstehen...

LG
 

Schlummerpieps

Geocacher
Ich finde nicht, dass es unbedingt eine Tierorganisation o.ä. sein muss. Mit einer Spende an die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) zum Beispiel könnte man mit dem restlichen Geld so manche Typisierung "bezahlen" und so auch menschliches Leben retten.
 

frenocomio

Geowizard
Dann geb ich auch mal meinen Senf dazu:

1. Vermögensverwalter bestimmen
2. Konto einrichten - möglichst mit kostenfreien Buchungen ;) und Kontonummer bekanntgeben
3. OP bezahlen
4. Abwarten und überschüssiges Geld auf ein Tagesgeldkonto transferieren
5. Eventuelle Nachbehandlungen finanzieren
6. Nach (hoffentlich erfolgreicher) Behandlung das Geld komplett an eine kleinere Tierschutzorganisation geben (lokales Tierheim o.ä.)

PS: Ich finde es schon Hammer, dass sich die Geoclubgemeinde, die sich ja sonst um so Dinge streitet wie z.B. ob der Petling ein links- oder rechtdrehendes Verschlussgewinde haben soll ;) sich in dieser Aktion so geschlossen zeigt!!!

Dann lasst uns mal alle kräftig die Daumen drücken, dass das hier ein voller Erfolg für Curry wird!

Allgemein gilt ja eher der Spruch von Martin Luther King
„Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.“
 

nickele

Geocacher
krischan82 schrieb:
Hierzu auch nochmal 4 Pfennig von meiner Seite:
Sicherlich ein guter Gedanke, wirklich bitter was da passiert ist. ABER: Ein Zoo ist letztlich ein größeres Unternehemen, meint ihr nicht die sind versichert? Natürlich nehmen die auch Spenden, warum nicht wenn's funktioniert und sie dürfen, aber haben die das sooo bitter nötig? Ich glaube bei einer kleinen Organisation ist der Wirkungsgrad deutlich höher...

Hallo,

der Zoo war (meines Wissens) nicht versichert, wie das bei vielen städtischen Gebäuden der Fall ist, da die Versicherungen (aus welchen Gründen auch immer) dafür horrend teuer sind.

Ich bin für Spenden im Bereich Fell und für irgendwas kleines lokales, wo man weiss dass das Geld ankommt und auch gebraucht wird und nicht in einer Verwaltung verschwindet.

Bye
Jens
 

jus2socks

Geocacher
nickele schrieb:
[der Zoo war (meines Wissens) nicht versichert, wie das bei vielen städtischen Gebäuden der Fall ist, da die Versicherungen (aus welchen Gründen auch immer) dafür horrend teuer sind.
Dann ist das aber eine "unternehmerische" Entscheidung des Trägers, in diesem Fall wohl der Stadt. Das ist auch bei Kirchen und großen Unternehmen Gang und Gäbe, dann bildet man aber aus den sonst für Versicherungsprämien anfallenden Beträgen Rücklagen für den Schadensfall. Wer das nicht tut, handelt fahrlässig.
 

HexeMary

Geocacher
ice13-333 schrieb:
Ich fand den Vorschlag ganz gut, der schonmal im anderen Thread gemacht wurde:
Erstmal das Geld in einen Topf und festhalten, damit man abwarten kann, ob bei Curry ggf noch Folgekosten entstehen...
LG

Ich wuerde auch erstmal abwarten und nichts ueberstuerzen. Erstmal ist wichtig, dass Curry versorgt ist.

Schlummerpieps schrieb:
Ich finde nicht, dass es unbedingt eine Tierorganisation o.ä. sein muss. Mit einer Spende an die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) zum Beispiel könnte man mit dem restlichen Geld so manche Typisierung "bezahlen" und so auch menschliches Leben retten.

Die DKMS wollte ich auch schon vorschlagen, vor allem da ein Freund von mir im November selber gespendet hat. Nun warten wir gespannt auf Neuigkeiten vom Empfaenger.
Alternativ, da ebenfalls passend zur Krankheit von Curry, gibt es doch diverse Organisationen/Projekte fuer krebskranke Kinder. Vielleicht auch eine Ueberlegung wert.

Aber die Entscheidung sollte schlussendlich GeoFaex mit den beiden Organisatoren zusammen treffen. Ob das Geld nun Mensch und/oder Tier zugute kommt ist fuer mich nicht so wichtig. Die Hauptsache ist doch, dass das Geld sinnvoll verwendet wird und an eine vertrauenswuerdige Einrichtung kommt.
Meinem lokalen Tierheim wuerde ich zB nichts (mehr) spenden.
 

Zappo

Geoguru
Hmmmmm........ :???:
Ich bin mal ehrlich: Irgendwie weiß ich nix. Ich weiß auch nicht, wie die Gemeinschaft mit solchen Situationen überhaupt umgehen soll. Bei der Aktion jetzt wars ja einfach: in Not geratener Geocacher und ein verklagender Cachershop - das kann ja wohl nicht sein. Einem Abmahnanwalt die Wind aus den Segeln nehmen wird immer gerne genommen und ein Pelztier :D ist natürlich auch ein Sympathieträger.
Die große Welle der bekundeten Hilfsbereitschaft ist schön - aber wie gehts weiter? Bei und für was sollen die Cacher gegenseitig Hilfe leisten?
Anwaltskosten bei LostPlace-Aktionen, Hilfe bei tragischen Cache-Unglücken, außer Kontrolle geratenen Cache-Events :D ? *
Schwierig.

ACHTUNG: Soll keine Kritik an der Aktion oder an deren Beteiligten sein.

Gruß Zappo, grübelnd

*Oder weil uns vor 2 Wochen auf dem Weihnachtsmarkt das gesamte Equipment und die Ware abgebrannt sind? :cry:
 

corydoras

Geocacher
Ich finde auch, dass in erster Linie das Geld für Curry's Behandlung genutzt werden sollte. Wenn diese abgeschlossen ist und es ist noch Geld übrig, können GeoFaex, Matlock75 und Los Muertos ja gemeinsam bestimmen, an welches Tierheim oder ähnliches, der Rest geht. Ich bin sicher, die 3 werden die richtige Lösung finden.

lg

Corydoras
 

Bastioh

Geocacher
Wir haben hier in der Umgebung eine Tierhilfe die rund um die Uhr da ist und auch jeden Euro gebrauchen könnten. Diese Organisation hatte ihr ,,Auto´´ in der Werkstatt reparieren lassen in der ich meine Ausbildung gemacht habe. Da die aber jeden euro für die Tiere geopfert haben, hatten die kein geld mehr für die werkstatt Rechnungen. Also sollte das geld an EINE kleine tierische Organisation gehen.

Hier ein kleiner Film zum anschauen
http://www.ostholstein-tv.de/cms/index.php?option=com_seyret&task=videodirectlink&id=18
 

BriToGi

Geowizard
Mal was ganz anderes - jetzt zur Weihnachtszeit gibt es eine Menge Kinder die keine Weihnachtsgeschenke wie wie bekommen werden, wie wäre es mit einer Spende an ein Kinderheim etc..
 

coronar

Geowizard
Ich denke mal etwas überregionaler und bringe die Tigerhilfe ins Gespräch. Ich weiß, dass der Osnabrücker Zoo dafür sammelt und bestimmt kann der mit einer seriösen Adresse aushelfen.
 
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