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Bezahlung für die Reviewer! Jetzt!!!

tramdriver

Geocacher
<DISCLAIMER>Dieser Beitrag hat nichts mit einem aktuellen Problem mit
einem meiner Caches zu tun. Dieser Beitrag benennt keinen Reviewer mit
Namen. Der größte Teil der Reviewer sind Cacher, die denselben Spaß an
diesem Hobby haben wie ich. Die meisten Reviewer sind vernünftige Menschen
wie Du und ich. Die meisten Reviewer können ihre Entscheidungen
nachvollziehbar begründen. Mit einem Wort - die meisten Reviewer sind
okay.</DISCLAIMER>

Ich stelle hiermit den Antrag, die Reviewer für ihre Arbeit zu bezahlen.
Sie geben einen großen Teil ihrer Freizeit her und was wären wir normalen
Cacheowner, wenn unsere Caches nicht reviewt würden? Es käme zu einem
Chaos, die Dosen würden sich an den attraktiven Plätzen drängeln (kein
Mindestabstand der Caches untereinander). Jede Woche würde ein Cacher von
einem Zug überfahren werden - mal mehr, mal weniger (kein Mindestabstand
zur Eisenbahn). Spielplätze würden von Cacherhorden belagert werden.
Ständige Evakuierungen öffentlicher Gebäude durch als Kofferbombe getarnte
Cachedosen... Beim Suchen wüßten wir nicht mehr einen Qualitätscache von
Geomüll zu unterscheiden.

Bezahlung für die Reviewer wäre für alle Seiten von Vorteil: Die Reviewer
hätten eine angemessene Aufwandsentschädigung für ihren Job. Die Reviewer
könnten böse Mails einfacher verkraften, weil sie ja fürs Lesen Geld
bekommen. Ich kenne das aus dem Kundensupport unserer Firma, die Leute
dort verkraften böse Mails tagtäglich und werden weder verrückt noch
beginnen sie plötzlich, ihre ganze Umwelt zu beschimpfen.

Die Cacheowner wären ebenfalls fein raus. Bezahlung für die Reviewer
bringt natürlich auch mit sich, daß man als Cacheowner gewisse
Servicestandards erwarten kann. Kein Reviewer würde mehr eine
Pauschalbeschimpfung der Owner in Erwägung ziehen, wenn er seinen Job
behalten will. Kommunikation würde nicht einfach abgebrochen, sondern die
AGBs (Allgemeine Geschäftsbedingungen, hier Guidelines) würden auch von
den Reviewern eingehalten werden. Der Cacheowner könne objektive
Tatsachenentscheidungen einfordern, anstatt einfach ins Leere zu laufen.

Ein Reviewer, der sich an die Guidelines und ein Minimum an Höflichkeit
hält, kann sich so mit seinem Hobby ein kleines Zubrot verdienen. Ein
Reviewer, der Cacheowner wie Kunden behandelt, wird zu Weihnachten
vielleicht noch eine Prämie hinzubekommen. Das plattformanbietende
Unternehmen wird seriöser wahrgenommen, mehr Werbekunden kommen (da kommt
ein Teil der Bezahlung her). Eine appeals-Adresse, die sich auf das
Portemonnaie der Mitarbeiter auswirkt, kann hier Wunder wirken. Die
Premiummitglieder (finanzieren einen weiteren Teil des Lohns) bekommen
auch Premiumservice. Neben den Taschenabfragen den garantierten
Review-Service - nach spätestens sechs Stunden ist der Cache
freigeschaltet. "Er soll innerhalb einer Stunde im Netz sein?" - "Das
kostet dann 2,50 EUR Aufpreis!" (hier finanzieren wir noch einen Teil des
Lohns). Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Überall gilt der Grundsatz "You only get what you pay for!", der gilt
natürlich auch beim Geocaching. Und was bezahlen wir für das Reviewen?
 

JR849

Geowizard
Die Frage ist was Groundspeak den Reviewern zahlt. :/
Schick doch einfach mal das Ganze schön übersetzt über den großen Teich. ;)
 

Schandmaul

Geocacher
Ein guter Vorschlag.

Wie wär's mit:
15€ im Monat, 3,00€ pro frei geschaltetem Cache.

10% Brutto erhalten dann die Reviewer. Dazu müssten dann natürlich die Gebiete anders aufgeteilt werden. Und bei Abwesenheit gibts ne Sonderregelung.
 

t31

Geowizard
Irgendwer müsste ja den Spaß bezahlen, damit wird Geocaching kommerzialisiert.
 
:lachtot:
smiley_emoticons_rofl3.gif
smiley_emoticons_unknownauthor_lol.gif

(Stammtisch im Disclaimer vergessen?!)
 

Tupperman

Geocacher
:D cool, tolle Idee. Ich nehme gerne Spenden an, Coins, Tupperschüsselanhänger, von mir aus auch Amazon Wunschliste oder zur Not auch Paypal :roll:
Nur Spendenquitung kann ich keine ausstellen.
 

ElliPirelli

Geoguru
Tupperman schrieb:
Tupperschüsselanhänger
Den Rest versteh ich ja, aber was macht man denn mit Tupperschüsselanhängern?
Kann man die als Nano irgendwo hinhängen?

Der, den ich mal bekommen habe, ist allerdings grell türkis und sicher sofort zu sehen... ;)
 
OP
tramdriver

tramdriver

Geocacher
Bei meiner Idee geht es nicht darum, den Reviewern irgendwelchen Klimbim in die Hand zu drücken, sondern um lustige, bunt bedruckte Scheinchen, auf denen das €-Symbol nebst einer Zahl zu finden ist.

Ziel soll die Erreichung einer gewissen Servicequalität sein bei gleichzeitiger Erhöhung der Zufriedenheit auf allen Seiten. Ziel soll ein Ende der Beschimpfungen und Beleidigungen in alle Richtungen sein.

Wenn man Leuten die Möglichkeit gibt, über das Wohl oder Wehe anderer zu entscheiden, sollte dies auf einer soliden Grundlage sein. Die Grenzen müssen klar definiert sein.

Es gibt Typen, die stellt man mit 'ner Warnweste an eine wegen einer Kirmes gesperrte Straße und die würden auch einen Rollstuhlfahrer mit Behindertenaufkleber und amtlicher Ausnahmegenehmigung zurückschicken - einfach nur weil sie es können und weil sie geil darauf sind, anderen mal zu zeigen, wo es lang geht. Draußen im echten Leben kann man dafür sorgen, daß sie das kein zweites Mal machen. Dafür gibt es Regeln (aka Gesetze), an die sich alle Seiten zu halten haben.

Wenn man das auf die virtuelle Welt des Cachens (bzw. der Internetseiten des größten Geocachinganbieters) überträgt, fehlen diese Regeln einfach. Da geht zu viel nach Nasenfaktor, nach Lust und Laune und damit willkürlich. Ich beobachte die Diskussionen hier (Cacheowner beschwert sich über bockigen Reviewer bzw. Reviewer beschwert sich über bescheuerten Cacheowner) nun schon eine Weile, ohne daran teilgenommen zu haben.

Die Ursache ist in den allermeisten Fällen fehlendes Augenmaß auf beiden Seiten gepaart mit extrem auslegungsfähigen Guidelines und unterschiedlicher Auslegung derselben. Deswegen brauchen wir klare Regeln und eine ordentliche Bezahlung derjenigen, die tagtägliche ihre Zeit dort investieren. Ich denke, daß wir (nur) auf diese Weise die gewünschte Servicequalität erreichen können.

Meine 2ct.
 
Hmmm, also mal ernsthaft, ich bin mir nicht sicher ob das Ironie sein sollte, oder ernst gemeint ...

Für die Ironie sprechen die Sätze: 'Jede Woche ein Cacher vom Zug überfahren' und die 'Gebäude die ständig evakuriert werden müssen'.

Derweil versteh ich das jetzt nicht so wirklich. Ich persönlich hätte nix dagegen wenn die Reviewer bezahlt werden würden. Oder wenn man für ein, zwei Euro seinen Cache 'premium'-mäßig freigeschalten bekommt.

Sollen doch die Nervbolzen die es immer nicht erwarten können, ein paar Euro abdrucken. So what ?

Thomas
 

stoerti

Geowizard
einfach nur weil sie es können und weil sie geil darauf sind, anderen mal zu zeigen, wo es lang geht
Pass auf, Du machst mal folgendes:

Suche Dir bei OC ( http//www.opencaching.de ) mal ein paar Caches raus, die bei GC nicht freigeschaltet wurden, weil der Reviewer dem Owner zeigen wollte, welche Macht er hat.
Solltest Du keinen finden, werde ich Dir gerne bei der Auswahl behilflich sein.

Solltest Du das dann überlebt haben und aus dem Krankenhaus wieder draussen sein, wirst Du uns mal berichten, was es mit den Reviewern auf sich hat, die den Leuten nur mal so zeigen wollen, was sie drauf haben.

Ich hätte da hier in Wuppertal einen, der ist bei GC sogar freigeschaltet aber von ganz bösen Cachern sofort SBA geloggt worden, woraufhin der böse böse Reviewer den Cache archiviert hat.
Laut Cachebeschreibung hat der Owner den Cache mit seinem 5 jährigen Sohn zusammen gelegt.
Ist also gaaaaanz einfach zu machen.
 
OP
tramdriver

tramdriver

Geocacher
Die Schatzjäger schrieb:
Hmmm, also mal ernsthaft, ich bin mir nicht sicher ob das Ironie sein sollte, oder ernst gemeint ...

Für die Ironie sprechen die Sätze: 'Jede Woche ein Cacher vom Zug überfahren' und die 'Gebäude die ständig evakuriert werden müssen'.

Derweil versteh ich das jetzt nicht so wirklich. Ich persönlich hätte nix dagegen wenn die Reviewer bezahlt werden würden. Oder wenn man für ein, zwei Euro seinen Cache 'premium'-mäßig freigeschalten bekommt.

Sollen doch die Nervbolzen die es immer nicht erwarten können, ein paar Euro abdrucken. So what ?

Natürlich besteht der Beitrag in Teilen aus Ironie. Anders kann ich solche Diskussionen gar nicht verarbeiten. Generell geht es mir um die Servicequalität und es ist einfacher, hier Qualität einzufordern, wenn eine Gegenleistung erbracht wird. Die meisten Reviewer liefern meiner Meinung nach diese Qualität auch unentgeltlich, aber es gibt auch Ausnahmen. Wäre sozusagen eine Belohnung für die, die einen guten Job machen und gleichzeitig Ausschlußkriterium für die anderen.
 

Starglider

Geoguru
Würden Reviewer für ihre Arbeit nach Aufwand bezahlt müsste sich Groundspeak Gedanken über deren Arbeitszeit und Effektivität machen.
Ein Durchforsten und Ausdünnen der Guidelines auf das wirklich notwendige Minimum wäre sicher eine Folge.
Der Nutzen der Sättigungsregel müsste z.B. gegen den Aufwand abgewogen werden der notwendig ist um sie durchzusetzen.

Am Schluss käme wahrscheinlich raus dass sich Reviewing wirtschaftlich für Groundspeak nicht lohnt wenn man die Arbeit bezahlen muss.
 
OP
tramdriver

tramdriver

Geocacher
Starglider schrieb:
Würden Reviewer für ihre Arbeit nach Aufwand bezahlt müsste sich Groundspeak Gedanken über deren Arbeitszeit und Effektivität machen.

Das muß nicht ausufern. Es geht mir ja nicht darum, für die Reviewer Vollzeitstellen zu schaffen (obwohl mancher Reviewer 40 Stunden in der Woche vor der Kiste zu verbringen scheint...). Ein spürbares finanzielles Dankeschön gekoppelt mit dem Auftrag, sich den Ownern gegenüber wie gegenüber Kunden zu verhalten würde deren Kassen sicherlich nicht entleeren.

Starglider schrieb:
Ein Durchforsten und Ausdünnen der Guidelines auf das wirklich notwendige Minimum wäre sicher eine Folge.
Der Nutzen der Sättigungsregel müsste z.B. gegen den Aufwand abgewogen werden der notwendig ist um sie durchzusetzen.

Das würde sicher zu moderneren, schlankeren und eindeutigeren Guidelines führen. Umgekehrt hätte man als Cacheowner aber auch den Anspruch, daß ein Guideline-konformer Cache in die Liste aufgenommen wird.

Starglider schrieb:
Am Schluss käme wahrscheinlich raus dass sich Reviewing wirtschaftlich für Groundspeak nicht lohnt wenn man die Arbeit bezahlen muss.

Bei 5 EUR pro Cachelisting kommt schon ein erkleckliches Sümmchen zusammen. In Deutschland bei vielleicht 50 neuen Caches pro Woche und 52 Wochen im Jahr wären es summa summarum 13000 EUR. Oder einen Tausender pro Reviewer.

In der Folge hätten wir wahrscheinlich weniger Cacheanmeldungen, weniger Filmdosenserien in Autobahnleitplanken. Weniger Einnahmen. Weniger Reviewer. Es dürfte sich die Waage halten. Steigen würde meiner Meinung nach allerdings die Qualität. Wenn ich Material im Wert von 100 EUR für einen Qualitäts-Multi verbastle, kommt es auf 5 EUR für die Anmeldung nicht an.

Dafür bliebe uns allen dann das hier gelegentlich :zensur: Verhalten von wenigen erspart.

Ich habe keine bessere Idee. Hast Du eine?
 

Guido-30

Geowizard
tramdriver schrieb:
Bei 5 EUR pro Cachelisting kommt schon ein erkleckliches Sümmchen zusammen. In Deutschland bei vielleicht 50 neuen Caches pro Woche ...
Pro Woche? Du meinst sicherlich pro Tag?! Ich glaube, die Zahl ist realistischer.
Obwohl: Wenn das Einstellen neuer Caches Geld kosten würde, wäre vermutlich selbst Deine Zahl übertrieben. Wobei es um einige Caches sicherlich nicht schade wäre, wie Du schon richtig geschrieben hast.

tramdriver schrieb:
Steigen würde meiner Meinung nach allerdings die Qualität. Wenn ich Material im Wert von 100 EUR für einen Qualitäts-Multi verbastle, kommt es auf 5 EUR für die Anmeldung nicht an.
Ich bin grade am überlegen, wie viele Caches ich schon gefunden habe, wo der Aufwand auch nur annähernd an 100 Euro herankommt.

Ich glaube jedenfalls nicht, dass es viele Leute geben würde, die mehrere Euros bezahlen würden. Die würden sicherlich auf andere Plattformen ausweichen. Und das wäre der Anfang vom Ende für GC.com. Man darf nicht vergessen, wie viele Werbegelder da alleine fließen, die bei einer deutlich geringeren Cachezahl auch (zumindest teilweise) wegfallen würden.

Sicherlich hast Du Recht, dass bezahlte Reviewer Vorteile hätten, aber ob das bezahlbar wäre? Nicht, dass ich dagegen wäre, aber ich denke, das klappt nicht. Mal davon abgesehen, dass die Versteuerung von Einkünften, die aus der USA stammen, nicht ganz problemlos ist. Grade bei Nebeneinkünften verdienen doch Finanzamt und Steuerberater mehr als die Reviewer.

Außerdem meine ich vor kurzem hier im Forum gelesen zu haben, dass noch einige Leute bereit wären, auch ohne Bezahlung den Job des Reviewers zu übernehmen, was aber GC.com irgendwie nicht will. Ist die Frage, ob mehr Reviewer nicht auch schon die Situation verbessern würden?

Warum aber nicht erst Mal die Ursachen bekämpfen? Dass manch ein Reviewer irgendwann mal zu viel bekommt, wenn er immer wieder die selben "dummen" Fragen beantworten muss, ist eigentlich ja auch verständlich.
Ich denke, man sollte damit anfangen, die Guidelines so zu verfassen, dass sie eindeutig sind und nicht mehr so viel "Spielraum" zulassen. Damit es nicht so oft passiert, dass ein Reviewer Hüh und der andere Hott sagt. Denn dadurch wächst der Respekt auch nicht grade.
Und das Ganze sollte endlich auch zumindest in die wichtigsten Sprachen übersetzt werden. Da würde Deutsch sicherlich dazugehören, so verbreitet, wie unser Hobby hier schon ist. Klar, jeder bestätigt, dass er die Guidelines gelesen hat, aber ich behaupte mal, dass über 90% der Leute bei weitem nicht alles gelesen bzw. verstanden haben.

Stand da nicht mal was, dass die Freischaltung bis zu 3 Tage (oder wie lange war das?) dauern kann? Ich habe dazu eben jedenfalls nichts gefunden. Wenn jedem bewusst wäre, dass die Freischaltung z. B. bis zu 5 Tagen dauern kann, denke ich, dass einige Mails weniger geschrieben werden würden. Und bei anderen Punkten, wo es immer wieder Reibereien gibt, wäre das sicherlich nicht anders.
 

-tiger-

Geowizard
stoerti schrieb:
Suche Dir bei OC ( http//www.opencaching.de ) mal ein paar Caches raus, die bei GC nicht freigeschaltet wurden, weil der Reviewer dem Owner zeigen wollte, welche Macht er hat.
(...)
Solltest Du das dann überlebt haben und aus dem Krankenhaus wieder draussen sein, wirst Du uns mal berichten, was es mit den Reviewern auf sich hat, die den Leuten nur mal so zeigen wollen, was sie drauf haben.
Du kennst offensichtlich einige Caches bei OC, die eine allgemeine Gefahr für Leib und Leben darstellen. Als fürsorglicher Cacher hast du sicher bei den betreffenden Caches den Meldebutton gedrückt, um nicht das Leben weitere Cacher zu riskieren. Die Admins werden selbstverständlich die von dir gemeldeten Caches zeitnah überprüfen und ggf. deaktivieren. Danke für deine selbstlose Mithilfe im Namen aller Cacher.
 

stoerti

Geowizard
Das habe ich selbstverständlich nicht getan.
Das liegt darin begründet, dass ich nur wenige Wochen vorher einen SBA bei GC (GC17PJP) geloggt habe.
Ich will nicht alles wieder aufwärmen aber nach den folgenden ganzen Drohmails und dem Cache, der mir zu ehren gelegt wurde und dem TB, der aber Anfangs einen anderen, sehr bashigen, Namen hatte, sagte ich mir: Scheiss doch drauf - ich bin nicht für die Sicherheit Anderer verantwortlich.
 

-tiger-

Geowizard
So selbstverständlich finde ich das nicht, ganz im Gegenteil. Bei OC kannst du den Cache anonym melden, der Owner erfährt nicht, wer es war. Bei irgendwelchen Banalitäten (z. B. Hundekacke neben der Dose) würde ich sagen, lass mal, is sprichwörtlich Wurscht, aber wenn Cacher dabei draufgehen können, solltest du es unbedingt tun. Die Mitcacher, die du vielleicht vor einem schweren Unfall bewahren kannst, werden es dir sicher danken. Egal ob bezahlte Reviewer oder unbezahlte Cacher, wer Leben retten kann, sollte das auf jeden Fall tun finde ich. Wer sich dann darüber beschwert, dem ist nicht mehr zu helfen :irre:
 
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