JackSkysegel
Geoking
Wobei das dann tatsächlich langsam wieder so aussieht wie damals.Was da in manchen Gegenden noch übrig bleibt ist mir grad wieder aufgefallen
Wobei das dann tatsächlich langsam wieder so aussieht wie damals.Was da in manchen Gegenden noch übrig bleibt ist mir grad wieder aufgefallen
Das sind ja nun gar keine Caches.und die Events hast Du auch rausgenommen
Für den Gemeinderat/Forstmenschen o.ä, der sich wegen "geocachen soll ja so schädlich sein für die Landschaft" mal nen Überblick über die Tätigkeiten und Aktivitäten dieser Merkwürdigen verschaffen will, sieht das - naturgemäss ohne Filter - ziemlich anders aus. Überfüllt.Wobei das dann tatsächlich langsam wieder so aussieht wie damals.
Da muss ich dir Recht geben. Es gibt einige wenige die sich über die schiere Masse an gelegten Caches profilieren müssen. Es gibt ja immer mehr die Caches im höheren hunderter Bereich gelegt haben. Das es sich dabei um Runden, teilweise immer die gleichen Runden nach ein paar Monaten archiviert und dann wieder neu eingereicht, handelt wundert mich nicht.Da wäre ein wenig mehr Beherrschung des hyperaktiven Egos - und Realitätssinn - wünschenswert. Da gilt doch immer noch "soviel Unterhaltung wie möglich mit sowenig Dosen wie möglich".
Aber dein Kollege hat doch gesagt dass wer das nicht herausfiltert einfach nur ein Technikkompetenzproblem hat. Also sind nicht die Caches das Problem sondern unsere mangelhafte Kenntnis der Filtermöglichkeiten. Wenn wir nur erfolgreich den ganzen Kernschrott ignorieren hört er vielleicht ja auf zu existieren und führt dann auch zu keinerlei Problemen mehr.Aber das ist nicht naturverträglich und spielverträglich.
Also ich sauge nix weg, ich gehe nur ab und zu nach Feierabend mal cachen. Da ich das schon seit 18 Jahren tue, ist halt irgendwann alles "weg", weil nicht so viel nachgelegt wird. Jetzt habe ich eben nur noch drei Sorten Caches in der Umgebung:wobei ich das nie verstehe das man alles im Umkreis wegsaugen mus
Da muss ich dir Recht geben......
Die doofen mit Materialschlacht (Boot / SUP / Angel / ganz lange Leiter), die ich nicht "einfach mal so" machen kann
Das ist doch das einzige, was profitorientierte Unternehmen interessiert. Groundspeak macht das doch alles nicht für das Spiel.steigenden Umsatz garantiert
Exakt so sehe ich das auch (bei mir waren es übrigens auch 36 Tage am Stück, aber 2014) - diesen Monat 20 * cachen gehen ging noch gerade so, aber jetzt den ganzen nächsten am Stück, jeden einzelnen Tag? Klappt einfach nicht. Die kleinste Stufe Souvenir (zwei Tage hintereinander) klappt sicher, der Rest nicht. Eben weil ich ja schon alles "leer gecacht" habe.Die längste ununterbrochene Folge von Funden war 2008 mit 36 Tagen, seitdem habe ich keine 20 Tage hintereinander Döschen gesucht und werde ganz bestimmt wegen solch einem Blödsinn nicht damit anfangen. Ich bin doch nicht das Versuchskaninchen von Groundspeak für deren Experimente.
Och, da gehe ich oft mit deiner Meinung/Absicht mit. Du bist einer der eine gesunde Einstellung zu vielen gesellschaftlichen Themen hat und auch weiß das es viel grau zwischen den beiden Extremen gibt.Dass ich DAS noch erleben darf
Das ist leider schon länger so und wird sich auch nicht mehr verändern. Groundspeak arbeitet profitorientiert Cash. Wir haben es im Headquarter auch nicht mehr mit den Leuten der ersten Geocachingstunde zu tun. Da sind jetzt ganz viele jüngere dynamische Lakeys die kennen vermutlich Geocaching auch nur mit App und schneller, höher weiter. Daher werden dort in der Aussendarstellung so tolle Sachen gezeigt. Die Masse rennt da auch mit. Die Vernetzung der Community ist zu Facebook und Instagram abgewandert. Da ist Groundspeak vertreten und erreicht die Leute mit seinen Infos.ja, Groundspeak erweist mit diesen Aktionen dem Hobby einen Bärendienst.
Um das kosmische Karma wieder ins Gleichgewicht zu bringen: Ich stimme mit dieser Einschätzung nicht überein. Ha!Was zwar (eventuell) den Spielbetrieb am Wachsen hält - und damit steigenden Umsatz garantiert - aber DAS ist sicher nicht deckungsgleich mit der Ausrichtung des Hobbys.
Die Existenz dieses Diskussionsfadens, und die tiefempfundenen Gefühle und Sehnsüchte, die in ihm geteilt werden, beweisen nachgerade das Gegenteil. Wäre ja auch langweilig sonst. Kein Pferd in diesem Forum ist tot genug, als dass sich nicht ein paar Enthusiasten und Todpferdreitexperten alter Schule finden würden, um... ich glaube, ich arbeite mal lieber weiter...Mit Verlaub, aber das halte ich mittlerweile für ein Killer-Argument. Damit kann man alle Diskussionen dieser Art direkt beenden.
Dein Cacheverhalten ist ganz normal. In 18 Jahren hat man mal Phasen in denen man mal mehr und mal weniger cachet. So ähnlich sieht es bei mir auch aus nur das ich noch mehr in der direkten Nachbarschaft liegen habe.Also ich sauge nix weg, ich gehe nur ab und zu nach Feierabend mal cachen.
Nö, das war UlmerDa Groundspeak das Hobby erfunden hat,
Wie kommst du denn auf das dünne Eis?Da Groundspeak das Hobby erfunden hat ...
Noch viel toter als hier.Ich bin nicht im "Blauen Forum" aber da ist sicherlich auch nicht mehr viel los.
Ganz schön viel Geschreibsel, leider nahezu ohne wahren Inhalt.Um das kosmische Karma wieder ins Gleichgewicht zu bringen: Ich stimme mit dieser Einschätzung nicht überein. Ha!
Richtig ist, dass Groundspeak (wie eigentlich jedes nicht-sozialistische Unternehmen) versucht, seine Geschäftsgrundlagen nicht zu zerstören. Der ungebrochene Erfolg (Anzahl Caches, Owner, Funde, Mitglieder - das dürften ihre wichtigsten Kennzahlen sein) gibt ihnen da offensichtlich recht. Sie haben immerhin auch jeden Versuch einer Konkurrenzveranstaltung überlebt. Das muss man nicht gut finden, aber es ist objektiv wahr.
Zur Ausrichtung des Hobbys nur soviel: What is Geocaching? – Official Blog. Da Groundspeak das Hobby erfunden hat, würde ich ihnen die Deutungshoheit über das Hobby zusprechen. Es steht natürlich jedem frei, seine eigene Definition des Hobbys für allgemeinverbindlich zu erklären und dann anschließend eine Wolke anzuschreien. Es bringt halt nur nichts.
Ich bleibe dabei: Wer glaubt, dass Geocaching heutzutage irgendwie schlechter sei als damals, als es noch gut und richtig war, hat ein Technikkompetenzproblem. Aber das muss nicht so bleiben! Denn...
... ich habe die in diesem Forschungsfaden erarbeiteten Qualitätskriterien in eine Checkliste überführt. Ja, Ihr habt richtig gehört: Endlich könnt Ihr innert Augenblicken entscheiden, ob ein Cache Eurer würdig ist, oder ob Ihr ihn dem ungewaschenen Pöbel (erkannbar an Snowmobil, iPhone, Statikseil und Hornbrille, wenn ich die Klischees hier richtig verstanden und angemessen aggregiert habe) überlasst.
P.S.
Die Existenz dieses Diskussionsfadens, und die tiefempfundenen Gefühle und Sehnsüchte, die in ihm geteilt werden, beweisen nachgerade das Gegenteil. Wäre ja auch langweilig sonst. Kein Pferd in diesem Forum ist tot genug, als dass sich nicht ein paar Enthusiasten und Todpferdreitexperten alter Schule finden würden, um... ich glaube, ich arbeite mal lieber weiter...
Das kann man so sehen. Alternative Sicht (und das war das, was ich eigentlich meinte, was aus dem Gesamtzusammenhang eigentlich hätte deutlich werden sollen): Ulmer hat zwar die erste Dose versteckt, klar. Aber das Hobby, wie wir es kennen - und über das hier gerade munter gestritten wird - zeichnet sich durch die dedizierte Website aus - und das war Mike Teague aber vor allem dann halt Grounded bzw. Groundspeak.Nö, das war Ulmer
Selbst wenn Groundspeak das Geocaching erfunden hätte, wieso sollten sie dann auch die Deutungshoheit darüber haben?
Na zum Beispiel die Kontrolle über das größte deutschsprachige Geocachingforum. Wo sich User austauschen können ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten von Groundspeak nehmen zu müssen.Was fehlt aus Deiner Sicht zur vollständigen Deutungshoheit?