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Adventurelab Lästerthread

HHL

Geomaster
Insofern mag ich Städte voller Labs, zumal die Zahl der Wegpunkte immer noch kleiner ist als die Zahl der materiellen Caches in einer Stadt.
Richtig.
Die Anzahl von LabCaches nimmt aber stetig. In Hamburg liegt sie grob bei 1/3 Labs zu 2/3 Geocaches.

2 AdLabs á 3 Labs = 6
6 AdLabs á 4 Labs = 24
309 AdLabs á 5 Labs = 1545
5 AdLabs á 10 Labs = 50
-------------------------
In Summe: 1625 LabCaches

Geocaches: 2983 Geocaches*

* Berücksichtigt man allerdings eigene Vorlieben (kein Piß-Micros in lausigen Ecken, D/T nicht höher als 3/3, ohne ignorierte Caches), dann sind die LabCaches im Vorteil.
Bei mir bleiben lediglich 230 zu suchende Geocaches über.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
D

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Bei mir bleiben lediglich 230 zu suchende Geocaches über.
Und wie ist das Verhältnis von gefundenen Caches ( welche deinem Beuteschema entsprechen) zu Labcaches. Ich gehe mal davon aus des du in deinem näheren Umkreis im Laufe der Jahre fast alles an Caches (Beuteschema) schon gesucht und gefunden hast.
 

HHL

Geomaster
Von Interesse ist doch lediglich der Ist-Zustand (Wer eine Statistik der Entwicklung haben möchte, darf das gerne selber machen).
@DNF-Berlin: Gefundene Geocaches habe ich nicht mitgerechnet. Das Gesamtspektrum aller machbarer Caches steht ja weiter oben.
Die Zahl "230" steht nur da zur Verdeutlichung, wie schnell sich Relationen bei Berücksichtigung individueller Ansprüche verschieben können.
 
OP
D

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
@HHL

Danke für deine Antwort. Klar, das man den Jetztzustand nehmen sollte. Aber es sind ja ungefähr 15 Jahre Vorlauf für die richtigen Caches vom Zeitraum des Legens. Wenn man das wirklich vergleichen wollte müsste man alle Caches aus dem Zeitraum der ALC gegen die ALC stellen. Da würden die ALC wahrscheinlich weit vorne sein. Zum einen sind für physische Caches schon viele Plätze helegt plus Abstandsregel. Das hat man alles bei ALC nicht und ein ALC lässt sich vermutlich auch einfacher erstellen.
 

HHL

Geomaster
Dachte man konnte die immer nur in der App sehen.
So ist es auch. Natürlich kann man die LabCaches auch in Locus Map und auf dem Garmin sehen. Bei beiden hat man dann auch anständige Karten zum Navigieren. Auf dem Garmin kann man die gefundenen LabCache sogar in die FieldNotes schreiben und abends mit einem Makro (hier klicken) auslesen, um den Fundstatus entsprechend zu setzen.
 

RSKBerlin

Moderator und ewiger Geonewbie
Teammitglied
So ist es auch. Natürlich kann man die LabCaches auch in Locus Map und auf dem Garmin sehen. Bei beiden hat man dann auch anständige Karten zum Navigieren. Auf dem Garmin kann man die gefundenen LabCache sogar in die FieldNotes schreiben und abends mit einem Makro (hier klicken) auslesen, um den Fundstatus entsprechend zu setzen.
Das ist alles richtig.

Und dann kann man es sich noch richtig bequem machen und... nun ja... das Ergebnis sieht dann so aus und ist auf Garmin, Android und iPhone vorhanden. 1724971927870.png
Und ja, "A GSAK Geocaching Workflow" ist einfach lesenswert. Mal schauen, wie lange GSAK noch überlebt, aber bis dahin macht es das Cacherleben einfach erst lebenswert.
 
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radioscout

Geoking
Leider gibt es kein GSAK für Linux und nur dafür kaufe ich mir keinen Windows-PC.

(Und auch keine zweite Festplatte (oder Partition auf der ersten) denn ich bin froh, seit längerer Zeit nur noch Linux zu nutzen).
 

HHL

Geomaster
Ja, aber Billy macht seinen Usern das Leben unnötig schwer, mit völlig aufgeblähten Universal-Makros, von denen es dann auch noch mindestens ein halbes Dutzend gibt. Der Versuch, GSAK neu zu erfinden, ist dabei leider in die Hose gegangen. Darüber hinaus werden einige Datenfelder völlig unnötig und ohne Kontext belegt. Die von GSAK gegeben Freiheit des Users wird hier unnötigerweise verbaut.
(Aber das ist alles OT. Deshalb ist hier Schluß damit)
 

lolyx

Geowizard
Leider gibt es kein GSAK für Linux und nur dafür kaufe ich mir keinen Windows-PC.

(Und auch keine zweite Festplatte (oder Partition auf der ersten) denn ich bin froh, seit längerer Zeit nur noch Linux zu nutzen).
Ich hatte das eine ganze Zeit lang mal unter Linux+Wine am laufen und es lief ohne Probleme, ist ca. 10 Jahre her.
Die Ästhetik ließ sich wegen nicht ganz passender Fonts etwas streiten, da war ich aber immer zu Faul das zu korrigieren.
 

radioscout

Geoking
Evtl. probiere ich es an den bevorstehenden langweiligen Winterabenden einmal aus. Dabei wollte ich doch mit Windows in keiner Form mehr etwas zu tun haben.
 
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lolyx

Geowizard
Hast du eigentlich auch nicht (for varying levels of "nichts mehr zu tun" :wink:)
Nur wo Windows drauf steht ist auch Windows drin, du benötigst keine Windows Installation.
Es werden primär die Windows Schnittstellen nachgebildet. Wie man das so unfallfrei hin bekommt finde ich an sich interessant.
 

jennergruhle

Geoguru
Bei mir hat GSAK eigentlich immer unter Wine funktioniert - nur nicht der Geocaching-com-Zugriff, weil der immer noch einen Steinzeitbrowser namens IE voraussetzt, der unter Linux nicht vorhanden ist. Sämtliche Zugriffsversuche schießen das GSAK daher ab.
 
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