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Adventurelab Lästerthread

jennergruhle

Geoguru
... dass ein T5 Klettercache eine andere Hausnummer als ein T5 Angelcache ist.
Es gibt zwar auch T5-Angelcaches - aber wenn die korrekt eingestuft sind, dann für die Kombination aus Angeln und sehr schwierigem Terrain, z.B. weil man von einem Boot aus angeln muss. Das ist natürlich schwieriger als ein reiner Angelcache, bei dem man am Boden steht (und von denen es auch ein paar als T5 eingestufte gibt - meist zu Unrecht).

Aber letztendlich sind die Wertungen immer subjektiv, und ich hatte auch schon mal einen T3-Baumklettercache in 20 m Höhe besucht, den ich definitiv nicht machen konnte (trotz Leiter von 3.80 m) und bei dem der Owner schreibt "ich stufe den nur als T3 ein, denn nicht nur ich komme da in wenigen Sekunden ohne Ausrüstung rauf, nein auch meine siebenjährige Tochter, wenn ich sie die ersten 1,5 m hochhebe! Daher bleibt es bei T3!" :???:
 

wtap

Geocacher
Zurück zum Thema:
Ich finde Lab Caches super für virtuelle Weltreisen.
In einem Corona Lock down bin ich da hinein gekippt und habe zum Beispiel koreanische Anleitungen mit Google translate übersetzt und gelöst.

Aus heutiger Sicht hätte ich das vielleicht mit einem Zweitaccount gemacht, so stehe ich nun zu meinen paar Tausend Labfunden.
Inzwischen mache ich labs nur mehr für Bonusdosen, und die auch manchmal mit Fake GPS, insbesondere wenn es eine unlogische, zwingende Reihenfolge gibt.
Für die offline Suche gibt es auch noch die Möglichkeit, mit Fake GPS die Fragen auslesen, vor Ort Antworten suchen und zu Hause loggen - das bewährt sich insbesondere im Ausland mit teurem Roaming wie der Schweiz.
 
Zuletzt bearbeitet:

jennergruhle

Geoguru
Ich finde Lab Caches super für virtuelle Weltreisen.
In einem Corona Lock down bin ich da in so etwas hinein gekippt und habe zum Beispiel koreanische Anleitungen mit Google translate übersetzt und gelöst.
Es gibt auch ein paar Plattformen für Ortsbasierte Spiele, die sowas explizit vorsehen, z.B. Terracaching mit seinen virtuellen Knobelcaches (keine Ahnung gerade, wie die nochmal exakt hießen). Aber da findet man nicht Tausende.
Bei Munzee hingegen gibt es auch keine physischen Dosen, aber man muss zumindest physisch vor Ort sein, um einen QR-Code zu scannen (wobei sich die physische Präsenz sicher auch fälschen lässt, und manche Munzees ohne Code auskommen).

Aus heutiger Sicht hätte ich das vielleicht mit einem Zweitaccount gemacht, so stehe ich nun zu meinen paar Tausend Labfunden.
Ich habe nur einen Sofa-Kartoffel-Fund, das ist der virtuelle Cache "Four Windows" in der Nordsee - ich hatte mal mehr, aber all deren "Funde" später gelöscht. Nur bei diesem geht das nicht mehr, weil Groundspeak sämtliche Aktivitäten unterbunden hat, auch das Löschen.

Ich finde Lab Caches super für virtuelle Weltreisen.
Ich finde Lab Caches super für echte Weltreisen :ROFLMAO:

Also wenn man z.B. einen Umstieg an einem internationalen Flughafen hat und nicht (oder nur mit hohem zeitlichen oder finanziellen Aufwand) aus der Transitzone kommen würde. In der Zeit der diversen Corona-Maßnahmen war das z.B. selten möglich oder bedeutete mal eben 100 € Ausgaben für einen aktuellen PCR-Test zum Einreisen. Und nicht jeder Flughafen hat echte Caches in der Transitzone wie das "Gate 42" im FRA.
 

wtap

Geocacher
Hier ist ja der Lästerthread - entsprechend ist mein Beitrag nicht unbedingt eine Handlungsempfehlung.
Mein Sohn spielt mit Begeisterung Geoguessr - das ist auch eine Spielvariante mit ernst gemeinter virtueller Weltreise.
 
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