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Anfängerausrüstung und Lehrgang
- Ersteller Dimitry94
- Erstellt am
- Status
SpielzeugTussi
Geocacher
einsicht ist manchmal die beste lösung 
Ich war schon ein wenig erstaunt, wie innerhalb der paar Stunden hier so viele Seiten zusammengekommen sind. Und wie ich feststellen musste, sind wir nur immer mehr vom Thema abgekommen oder haben Aussagen, die unlängst gemacht wurden, nur wiederholt.
Denn was mich hier an dieser ausufernden Diskussion mittlerweile am meisten stört ist die Tatsache, dass gemachte Aussagen hier einfach so hingestellt werden als sind sie nie gemacht worden oder am besten gleich umgedreht wurden ins Gegenteil.
zB -jha-'s Beitrag zum Thema Üben ohne wirklcih gleich komplett zu klettern (Seite 4). Die Aussage wurde doch schon lange gebracht auch genau in der Form, dass man erst in ein paar Metern Höhe ein paarmal das Umbauen übt usw. Nur weil das am Ende nicht exakt so in dem Stichpunkt der Zusammenfassung drin stand, sondern nur, dass man sich auch auf Geocaching-spezifisches Klettern vorbereiten soll.
Ich kann Night-Flys Meinung zum Thema Ausrüstungskosten aber auch absolut nicht teilen. Man braucht doch nun wirklich keine Ausrüstung für 500-1000€ zum sicheren Klettern.
Nehmen wir als Beispiel mal einen kleinen Baumcache. Großer gerader Baum mit dicker Verzweigung über welche das Seil kommt. Was ist also das einfachste: Stehendes Einfachseil (anderes ist auch einfach aber das geht auch locker) über den Ast, wobei natürlich der Kambiumschoner deutlich besser ist für den Baum und fürs Seil und somit auch die eigene Sicherheit. Mit Bandschlingen um den Baum und über einen Karabiner mit einem ordnetlichen Knoten befestigt. An das feste Kletterseil wird sich dann per Prusikschlinge gehängt. Darunter noch ne Prusikschlinge für den Fuß. Und schon kann man sich sicher den Bauch hochbewegen. Der Abseilachter, der am Gurt hängt, wird oben eingebaut und schon kommt man auch heile wieder runter. Wer das nicht will kann den gleichen Weg den er hochgenommen hat auch wieder runter. Da braucht man kein zweites Sicherungsseil und eine dynamische Sicherung durch den Partner und sonst was für Spielereien, das System ist auch so sicher.
Ein Absturz kann dann doch nur erfolgen, wenn sich entweder ein Knoten löst oder das Seil selbst reißt. Für sämtliche Fehler des Benutzers, was falsche Knoten, schlecht gepflegtes Material etc hilft auch kaum ne Extra-Sicherung. Dafür überprüft man auch regelmäßig seine Ausrüstung und kontrolliert jeden Knoten und jede Sicherung die man eingebaut hat doppelt, bevor man auch nur einen cm vom Boden abhebt. Und moderne Seile und andere Sicherungsgegenstände(solange es vernünftige Ware) ist, erfüllt zum Glück Normen und hält einiges aus.
Da ist die Chance, sich in einem komplexen Seilsystem zu verheddern doch fast schon größer als ein total plötzlicher Seilriss!
Und wie man sieht, kostet eine oben beschriebene Ausrüstung, auch als Markenware, nicht mehr als 300€!
sepkom hat es nur eine Seite weiter doch auch gezeigt. Wenn man unbedingt nen 100m Seil und sonstige Extras haben will, dann kann man auch 600-1000€ ausgeben, aber für einen Cache wie oben beschrieben reichen doch auch deutlich weniger.
Und sämtliche Diskussionen zum Thema "Unreife", "Kindstatus" und Alter des Threaderstellers sind doch wohl unter aller Würde für die Geocacher hier. Bleibt doch alle mal sachlich und beim Thema.
Mittlerweile sollte es doch echt feststehen, was man braucht an Ausrüstung und was diese mindestens kosten sollte, aber auch kosten könnte - ab 250 bis locker über 1000€
Ausbildung kann er beim DAV, Kletterhalten und Events bekommen. Dennoch ist weitere Übung speziell mit anderen Cachern sehr wichtig. Da sollte man auch nichts übereilen!
Sonstige Diskussionen, ob nun darüber, dass er zu jung sei, wen er mitzunehmen hat, was den Transport der Ausrüstung oder die Haftungsfrage beim klettern betrifft, ist doch nicht Teil der Debatte hier und muss auch nicht näher erläutert werden. Fakt ist: Mit guter Ausbildung, unter Anleitung und im Beisein Erwachsener kann ist auch ein 15Jähriger gut geeignet zum Klettern.
Da Dimitrys Fragen mittlerweile alle zur Genüge beantwortet wurden bin ich dringend für ein CLOSE dieses Threads hier, wie Dimitry ja auch selbst schon gefordert hat.
-Flori-
Denn was mich hier an dieser ausufernden Diskussion mittlerweile am meisten stört ist die Tatsache, dass gemachte Aussagen hier einfach so hingestellt werden als sind sie nie gemacht worden oder am besten gleich umgedreht wurden ins Gegenteil.
zB -jha-'s Beitrag zum Thema Üben ohne wirklcih gleich komplett zu klettern (Seite 4). Die Aussage wurde doch schon lange gebracht auch genau in der Form, dass man erst in ein paar Metern Höhe ein paarmal das Umbauen übt usw. Nur weil das am Ende nicht exakt so in dem Stichpunkt der Zusammenfassung drin stand, sondern nur, dass man sich auch auf Geocaching-spezifisches Klettern vorbereiten soll.
Ich kann Night-Flys Meinung zum Thema Ausrüstungskosten aber auch absolut nicht teilen. Man braucht doch nun wirklich keine Ausrüstung für 500-1000€ zum sicheren Klettern.
Nehmen wir als Beispiel mal einen kleinen Baumcache. Großer gerader Baum mit dicker Verzweigung über welche das Seil kommt. Was ist also das einfachste: Stehendes Einfachseil (anderes ist auch einfach aber das geht auch locker) über den Ast, wobei natürlich der Kambiumschoner deutlich besser ist für den Baum und fürs Seil und somit auch die eigene Sicherheit. Mit Bandschlingen um den Baum und über einen Karabiner mit einem ordnetlichen Knoten befestigt. An das feste Kletterseil wird sich dann per Prusikschlinge gehängt. Darunter noch ne Prusikschlinge für den Fuß. Und schon kann man sich sicher den Bauch hochbewegen. Der Abseilachter, der am Gurt hängt, wird oben eingebaut und schon kommt man auch heile wieder runter. Wer das nicht will kann den gleichen Weg den er hochgenommen hat auch wieder runter. Da braucht man kein zweites Sicherungsseil und eine dynamische Sicherung durch den Partner und sonst was für Spielereien, das System ist auch so sicher.
Ein Absturz kann dann doch nur erfolgen, wenn sich entweder ein Knoten löst oder das Seil selbst reißt. Für sämtliche Fehler des Benutzers, was falsche Knoten, schlecht gepflegtes Material etc hilft auch kaum ne Extra-Sicherung. Dafür überprüft man auch regelmäßig seine Ausrüstung und kontrolliert jeden Knoten und jede Sicherung die man eingebaut hat doppelt, bevor man auch nur einen cm vom Boden abhebt. Und moderne Seile und andere Sicherungsgegenstände(solange es vernünftige Ware) ist, erfüllt zum Glück Normen und hält einiges aus.
Da ist die Chance, sich in einem komplexen Seilsystem zu verheddern doch fast schon größer als ein total plötzlicher Seilriss!
Und wie man sieht, kostet eine oben beschriebene Ausrüstung, auch als Markenware, nicht mehr als 300€!
sepkom hat es nur eine Seite weiter doch auch gezeigt. Wenn man unbedingt nen 100m Seil und sonstige Extras haben will, dann kann man auch 600-1000€ ausgeben, aber für einen Cache wie oben beschrieben reichen doch auch deutlich weniger.
Und sämtliche Diskussionen zum Thema "Unreife", "Kindstatus" und Alter des Threaderstellers sind doch wohl unter aller Würde für die Geocacher hier. Bleibt doch alle mal sachlich und beim Thema.
Mittlerweile sollte es doch echt feststehen, was man braucht an Ausrüstung und was diese mindestens kosten sollte, aber auch kosten könnte - ab 250 bis locker über 1000€
Ausbildung kann er beim DAV, Kletterhalten und Events bekommen. Dennoch ist weitere Übung speziell mit anderen Cachern sehr wichtig. Da sollte man auch nichts übereilen!
Sonstige Diskussionen, ob nun darüber, dass er zu jung sei, wen er mitzunehmen hat, was den Transport der Ausrüstung oder die Haftungsfrage beim klettern betrifft, ist doch nicht Teil der Debatte hier und muss auch nicht näher erläutert werden. Fakt ist: Mit guter Ausbildung, unter Anleitung und im Beisein Erwachsener kann ist auch ein 15Jähriger gut geeignet zum Klettern.
Da Dimitrys Fragen mittlerweile alle zur Genüge beantwortet wurden bin ich dringend für ein CLOSE dieses Threads hier, wie Dimitry ja auch selbst schon gefordert hat.
-Flori-
- Status