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Beurteilung von Ankerpunkten

Nerre

Geowizard
-jha- schrieb:
Und wer schwarzes Seil kauft, der ist sowieso selbst Schuld
Schön daß auch mal von anderen zu höhren, die finden schwarz cool und wundern sich über meine knallbunte Ausrüstung. Bis zum ersten Nacht-T5er mit ordentlich Laub am Boden oder in der Sichtlinie nach oben. :D
 

Attila_G

Geocacher
-jha- schrieb:
... Ein LED-Blinker auf der Pilotleine (1m vor dem Seilanfang) hilft zusätzlich, den Seilverlauf zu "beleuchten"...

Interessante Idee. Wie sieht dieser LED Blinker genau aus?
Einpaar kleine, selbstklebende Reflektorstreifchen wären evt. auch möglich. Oder reflektierende Farbe an der Pilotleine. Muss da mal etwas testen.

-- Attila
 

Nerre

Geowizard
Wäre es nicht interessanter wenn es ein LED Clip mit Dauerlicht wäre statt einem Blinker? Dann sieht man noch besser wo es langläuft beim Einbauen. :)

Hast du dir welche von diesen Licht-Graffity-LED-Magnet-Packs gekauft?
 

ludiwawa

Geowizard
Wieso so kompliziert, einfach das hier als Pilot-Schnur:
http://www.amazon.de/Wire-Neon-Lichtschnur-Blau-Illumination/dp/B004993K0A/ref=sr_1_1?s=garden&ie=UTF8&qid=1320133668&sr=1-1

Oder das hier als Seil:
http://www.amazon.de/Meter-Lichterschlauch-f%C3%BCr-Au%C3%9Fen-Innen/dp/B002US7P8K/ref=sr_1_cc_1?s=garden&ie=UTF8&qid=1320133668&sr=1-1-catcorr
Passt wahrscheinlich sogar noch ins Grigri :)

[:D][:D][:D][:D]
Oh verdammt, sind wir hier gar nicht auf der Wiese ?
 

adorfer

Geoguru
Nerre schrieb:
Hast du dir welche von diesen Licht-Graffity-LED-Magnet-Packs gekauft?
DealExtreme hatte mal im Sonderangebot "25 Blinker für 5 USD", inkl. Batterien.
Da sind je 3 LEDs drauf, die eim Wechsel leuchten. Also faktisch Dauerlicht ;-)

Bei den Dingern tut's nicht weh, wenn mal einer kaputtgehen sollte.

Aber ich werde mal schauen, ob ich irgendwo eine Schlüsselanhänger-Leuchte finden kann, die nicht getastet wird, sondern irgendwie Dauerlicht macht.
 
OP
satanklaus

satanklaus

Geomaster
Nerre schrieb:
... aber oft sind da auch noch ein paar Äste oder ein spitzer Stummel wo mal ein Zweig/Ast war (Gibt ja genug Grobmotorik-Cacher die sich ihren Weg freibrechen)

Etwa solche? ;)

Nerre schrieb:
Am besten mal 10m hoch (wenn bis dahin nichts im Weg ist) und dann etwas im Seil hüpfen um den Abriß ausversehen eingebauter Zweige kontrolliert vorwegzunehmen.

:denken:

Aber zurück zum Thema: (falls das geht und überhaupt noch jemanden interessiert. Wir müssen ja schon langsam aufpassen, dass der Thread nicht nach hier verschoben wird...)

Es ist sicher gut und richtig, mit Redundanz und/oder mehr Aufwand/Ausrüstung für den Fall vorzusorgen, dass man sich doch bei der Beurteilung eines Ankerpunktes verschätzt hat und dieser versagt. Mir ging es aber um die Einschätzung selber und um die Kriterien, die angelegt werden und die Dinge, auf die ihr achtet.

In der Zwischenzeit habe ich mich selber etwas schlauer gemacht.
Das hier und die PDF-Extrakte hier sind dafür ein guter Ausgangspunkt für weitere Recherche.
Dankenswerterweise werfen die Bäume ja gerade ihr Laub ab. Und so habe ich den Blick mal öfter in die Höhe gerichtet und schöne Beispiele für diverse potentielle Problemstellen gefunden.
Ist nur die Frage, ob Stellen, die bei großer Schneelast oder einem Sturm problematisch für die Verkehrssicherheit sind auch für den kletternden Cacher relevant sind. Es kann sicher nicht schaden, davon auszugehen. Dann müssten allerdings einige Bäume unbesucht bleiben.

Und dann ist da ja noch die fraktale Natur eines Baumes. Die großen Strukturen wiederholen sich im Kleinen und daher können diese Wuchseigenarten auch dort auftreten. Wenn man also nicht direkt am Stammkopf in einer Gabelung ankert sondern irgendwo weiter oben müsste man den gesamten Weg auf Problemstellen hin begutachten. Stamm, Stammkopf, Stämmling, Starkast usw. Ich denke besonders für sommerliche Belaubung und die Freunde der Bigshot eine schwierige bis unmögliche Sache.

Mein bisheriges Fazit zu diesem Thema: ich bin nicht wesentlich schlauer aber sicher ein bisschen paranoider geworden. Wie sagte schon der olle Geheimrat: "Mit dem Wissen wächst der Zweifel."

Aber vielleicht beschert die EU uns ja bald die zertifizierten Normbäume! Dann hat das Raten ein Ende. Allerdings: was machen dann die Baumpfleger
 

Kruemels

Geocacher
Also ich als Freund der Bigshot habe da kein Problem. Im Zweifelsfall etwas höher einbauen und ein paar Sollbruchstellen einplanen. Ich rausche dabei regelmäßig ein paar Meter ab bei Astbrüchen und hatte noch nie Probleme mit mangelnder Dynamik im Seil. Die Reibung im Umlenkpunkt, die das Weiterleiten zum Anschlagpunkt verhindern soll ist doch blanke Theorie.

Problematisch ist dabei eher das Abnehmen der Sicherheit beim Aufstieg in der Höhe, da die haltenden Äste immer dünner werden. Man sollte dann beim Runterfallen unbedingt darauf achten, zur richtigen Seite zu fallen :D

Ich baue allerdings nie mehr in V-Zwiesel ein, alleine schon weil ich keinen Bock auf das mühsame Durchziehen des Seiles habe. Auch das Foto weiter oben dürfte so ein Druckzwiesel gewesen sein, aber durch Spannen einer Slackline gebrochen sein, wenn ich das richtig verstanden habe.
 

Kletterfabrik

Geocacher
-jha- schrieb:
Ich habe -entsprechenden Fallraum vorausgesetzt- keine Probleme, 4m in ein Statikseil abzusacken, wenn da 30m Seilstrecke sind, in die das einfedert. Da reichen mir dann nämlich auch die "3,5% statische Dehnung".

Wenn Du 4 Meter in ein halbstatisches Seil fällst, reicht Dir das, um Dich sehr schwer zu verletzen! Wenn Du das dann noch nur mit einem Sitzgurt (also ohne Haltungsstützung des Oberkörpers) machst, hast Du beste Chancen danach extrem schwere Verletzungen im Lendenwirbelbereich davonzutragen. Das kann schnell zu eine Querschnittlähmung führen.

Rutsche einfach mal rückwärts vom Esstisch (ca. 80cm hoch) runter und lande sitzend auf dem Fussboden. Glaubst Du, dass Dich ein Flokati-Teppich vor starken Schmerzen bewahren würde?

Wenn Du nun die Fallgeschwindigkeit und die Höhe angleichst, kannst Du Dir vorstellen, wie stark ein 4 Meter-Sturz in ein Halbstatikseil rummsen würde.

Wir trainieren immer so, dass es unter gar keinen Umständen möglich sein darf, mehr als eine Unterarmlänge tief zu stürzen! Und auch da landet man dann schon in einem sturzfalldämpfenden Element.

Macht endlich das T5-Geocachen sicher und ergeht Euch nicht in solchen wagen Vermutungen mit Halbwissen!
 
OP
satanklaus

satanklaus

Geomaster
Kruemels schrieb:
Im Zweifelsfall etwas höher einbauen und ein paar Sollbruchstellen einplanen. Ich rausche dabei regelmäßig ein paar Meter ab bei Astbrüchen ...
Klar, und wenn dir Karawane durch ist bleibt dann so was übrig.
Für sowas fehlt mir echt das Verständnis.

Kruemels schrieb:
Die Reibung im Umlenkpunkt, die das Weiterleiten zum Anschlagpunkt verhindern soll ist doch blanke Theorie.

... die der DAV genau so lehrt. Z.B. nachzulesen im Alpinlehrplan 2A ("Sicherung,Ausrüstung"), Seiten 12 ff., 16ff. und 88 ff.


80kg Person, ~ 800N Gewichtskraft, bei Fallhöhe 4m ~ 3200J Sturzenergie
Unten statische Sicherung, also muss das Seil alles aufnehmen.
Fangstoß bei 30m dehnfähigem Seil (also reibungsfrei): 3200/(30m * 0,035) = 3kN
Bei 15m: 6kN
Bei 10m: 9kN (also schon bald eine Tonne)
Bei 5m: 18kN

Der DAV geht davon aus, dass eine Umlenkung 50% der Fangstoßkraft in Reibung umwandelt und diese daher nicht mehr als Sturzzug an der Sicherung ankommt. (Und das ist Seil über Alu/Stahl und nicht über Borke!) Jede Reibung bewirkt also eine Verkürzung der effektiv dehnfähigen Seillänge. (Zur Verdeutlichung kann man sich einfach den Extremfall vorstellen, dass die Reibung so groß ist, dass das Seil zum unteren Anschlagpunkt einfach schlapp bleibt und man quasi in ein oben angeschlagenes Kurzseil fällt.)
Dass die Weiterleitung verhindert wird stimmt natürlich nicht. Aber irgendwo zwischen komplett reibungsfrei und komplett verhindert wird die Realität liegen. Such dir einfach eine der Längen oben aus...
 

de_Bade

Geowizard
Kruemels schrieb:
... etwas höher einbauen und ein paar Sollbruchstellen einplanen. Ich rausche dabei regelmäßig ein paar Meter ab bei Astbrüchen und hatte noch nie Probleme mit mangelnder Dynamik im Seil.
und da wundert sich noch einer... ihr habt geglaubt das machen nur andere. aber seht selbst, es gibt sie sogar hier im forum. ist echt ohne worte...
 

Nerre

Geowizard
satanklaus schrieb:
Nerre schrieb:
... aber oft sind da auch noch ein paar Äste oder ein spitzer Stummel wo mal ein Zweig/Ast war (Gibt ja genug Grobmotorik-Cacher die sich ihren Weg freibrechen)
Etwa solche? ;)
Nerre schrieb:
Am besten mal 10m hoch (wenn bis dahin nichts im Weg ist) und dann etwas im Seil hüpfen um den Abriß ausversehen eingebauter Zweige kontrolliert vorwegzunehmen.

Man kann Leuten auch das Wort im Mund rumdrehen wenn man den Text stark genug zerpflückt und den Gesprächsverlauf davor ignoriert. :irre:

Es ging bei mir darum daß man den Seilverlauf anständig kontrolliert um eben möglichst keinen Astbruch zu haben, aber daß diejenigen, die sich nicht drum scheren, wenigstens den Bruch, den sie in Kauf nehmen, in einer sicheren Zone kontrolliert herbeiführen um sich nicht zu verletzten.

satanklaus schrieb:
satanklaus schrieb:
satanklaus schrieb:
 

Nerre

Geowizard
Kruemels schrieb:
...Im Zweifelsfall etwas höher einbauen und ein paar Sollbruchstellen einplanen. Ich rausche dabei regelmäßig ein paar Meter ab bei Astbrüchen...Man sollte dann beim Runterfallen unbedingt darauf achten, zur richtigen Seite zu fallen.

Das hört sich irgendwie sowohl nach Kamikaze wie auch rücksichtslos gegenüber dem Baum an. Ich hoffe du hast ein Dynamikseil. Ansonsten würde ich sagen, besuch lieber mal einen Kurs oder informiere dich anständig bevor es übel endet.

paedagogenteam schrieb:
Macht endlich das T5-Geocachen sicher und ergeht Euch nicht in solchen wagen Vermutungen mit Halbwissen!

Bitte gebt keine Gemeinplätze an ALLE ab, als hätte niemand eine Ahnung außer euch. Sowas kann ich gar nicht leiden. Es gibt genug berufskletternde Cacher (nein, ich bin keiner) und Hobbycacher mit Ahnung, nicht nur euch .
 

Kruemels

Geocacher
Nerre schrieb:
Das hört sich irgendwie sowohl nach Kamikaze wie auch rücksichtslos gegenüber dem Baum an. Ich hoffe du hast ein Dynamikseil. Ansonsten würde ich sagen, besuch lieber mal einen Kurs oder informiere dich anständig bevor es übel endet..

Nöö, ist auch mit dem Halbstatikseil kein Problem. Aber ich gebe dir recht, dass man erstmal an Höhe gewonnen haben sollte, bevor was bricht, sonst landet man unsanft auf dem Boden. Und ich kann aus Erfahrung berichten, dass man das aus 3 Meter Höhe auch noch überlebt. :D

Und hört mal auf zu heulen wegen einem gebrochenen Ästchen, ich habe schon so viele Bäume neu geplanzt, da liege ich noch im Plus. Ihr auch? Da sind wohl eher die Owner Schuld, die überflüssige Dosen in Bäume hängen, oder sich die falschen Bäume aussuchen.
 

SkyTrain

Geowizard
paedagogenteam schrieb:

Ahh da ist sie wieder. Die Stimme Gottes. Lange hat sie nicht mehr zu mir gesprochen.

Mag es daran gelegen haben das in der letzten Zeit genug Schafe den Weg in den Münsterländer Gärten gefunden hatten? Besteht nun wieder Bedarf nach frischen Lämmern für die wohl vertrockneten Weiden?

Wie auch immer. Ich finde Gott sollte runter steigen von seinem Thron um mit seinen Jüngern zu spielen. Intensiv zu spielen. Wenn er dann mal mehr als zwei Handvoll Spiele erfolgreich absolviert hat wird er sicher bemerken das für dieses Spiel deutlich mehr nötig ist als das endlose zitieren von Geboten.

Gott kann dabei noch was lernen. Da bin ich ganz sicher. Sicher wird er dann auch bemerken das seine Gebote sich nicht bei alles Spielen anwenden lassen. Er wird Zugang zu anderen Regeln finden. Für ihn neuen Regeln. Regel die es seinen Jüngern ermöglichen werden, auch noch die restlichen 80 % der Spiele sicher zu absolvieren.
 

KreuterFee

Geomaster
Ich denke das man schon versuchen sollte, so Baumschonend wie möglich Einzubauen und sich auch genauso innerhalb des Baumes zu bewegen.

Ich persönlich habe tatsächlich mehr als genug Bäume gepflanzt, d.h. weiss ich auch was ein Baum kostet und das diese Bäume nicht mein Eigentum sind und auch andere Cacher vielleicht noch den Baum besteigen wollen.

Ich würde nicht mit der Big-Shot so hoch wie möglich einbauen und sehend den Abbruch von kleinen Ästen vorweg nehmen, sondern das Seil ggf. nochmal einbauen um diese Äste auszuschliessen.

Die Bruchstellen sind ähnlich wie Wunden beim Menschen, eine Eintrittstelle für Feuchtigkeit, Pilze und schlussendlich Fäulniss.

Wenn ich das hier so lese, wundert mich das Verhalten der Förster nicht mehr.

Fehlt nur noch, das einer schreibt, das er sein umlaufendes Seilsystem immer ohne Kambiumschoner einbaut...

:irre:
 

Nerre

Geowizard
Bitte keine Kambiumschonerdiskussionen. Nicht jeder klettert immer mit, das liegt in der Natur der Sache, mich stören nur die, die "gar keinen Bock drauf haben" oder ihn gar konsequent ablehnen.

Nur soviel: Du bekommst ihn nur eingebaut, wenn unter, um und über dem Ast frei ist, sprich wenn du auch eine Schlinge würgend um EINEN Ast einbauen könntest. So wie derzeit aber neue T5er immer häufiger eher nach dem Motto "immer höher" ausgesucht werden statt auf gute Einbaubarkeit zu achten, geht das aber immer seltener.
Wenn du mehrere Äste hast geht es nicht, deswegen kann jemand, der "sicherheitshalber" oder eher aus Faulheit ein paar Äste mehr als "Sicherheitsreserve" und geplanten Verschleiß einbaut, da keinen Kambiumschoner hinbekommen.

Statt der immer wiederkehrenden, aber nichts bewirkenden Kambiumschonerpredigt sollte man den Leuten besser zeigen wie Kurzseilklettern funktionier, denn die meisten schreckt beim Umbau vor allem der Zeitaufwand oder das Rumklettern im Baum ab.

@Skytrain: danke, dachte mir auch so was. :)
 

Kruemels

Geocacher
Na also, geht doch!

@SkyTrain: Full Ack

@Nerre: D'accord

Statt hier auf den armen Astabreissern rumzuhacken, sollten lieber die Owner an den Pranger gestellt werden, die zu solchen Aktionen verleiten und keine vernünftigen (Cambiumschoner geeigneten) Umlenkpunkte an "ihren" Bäumen anbieten. Dann könnte man sich nämlich dieses blöde Bigshot-Geballere wie in manchen Regionen mittlerweile üblich sparen.
 

workfor

Geomaster
Meinungen gibt es hier. Oje. Ich empfehle da immer den Versicherungsbeauftragten der GBG, also der, der die Unfälle abarbeitet.
Tässchen Kaffee und ne Plauderei lassen hier einige kleinlaut werden - jede Wette.

Zu Thema:

Baumansprache fängt im Wurzelumfeld an, geht über Wurzelansatz, Stamm und Krone. Allgemeine Vitalität muss eingeschätzt werden. Gibt es jede Menge Anzeichen für. Dann weiter mit Anschlagastsuche. Ast begutachten - ebenfalls mittels verschiedener Anzeichen zur Vitalität.
Beispiele: Erdauftrennungen=evtl. Sturmschaden; Pilze=suzidal; tote Äste=suizidal; Zwiesel=mulmig; Wurzelfäule=ohje; Einfaulungen=kein Spaß; Spechtlöcher - na ja, gibt's wohl nix mehr zum Anschlagen :D
Beste Hilfe: Fernglas.
Gefährlich: erst kürzlich beendete Bauarbeiten im Baumumfeld...

Wer Bäume mutwillig zerstört, sollte sich ein anderes Hobby suchen. Keine Achtung vorm Baum - scheix Moral. :kopfwand:
Oder zu xxx zum Klettern/Seil einbauen.

cu Tom
 
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