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Der GPSMAP 62er -Thread
- Ersteller welde
- Erstellt am
ResistantX
Geocacher
Wieviel Caches kann man eigentlich auf 62 bzw. 62s speichern? Habe dazu auf der Garminseite nichts gefunden.
Momentan besitze ich ein Oregon 550 und frage mich, ob es Sinn macht auf das 62s zu wechseln.
Momentan besitze ich ein Oregon 550 und frage mich, ob es Sinn macht auf das 62s zu wechseln.
@TravelingViking
Kannst Du mehr zu dem Punkt sagen, daß das GPSMAP62 die Positionsupdates im Stand "einfriert" bis man sich wieder ein paar Schritte bewegt hat?
Wie weit muß man sich da in etwa bewegen?
Dieses Feature ala "Static Navigation", was in KFZ Bereich genutzt wird, damit das Navi an der Ampel nicht wie wild die Karte dreht, weil das GPS-Signal minimal driftet, wäre für mich eigentlich fast ein Nicht-kaufen-Grund.
Ist das 62er eigentlich in der Kartendarstellung beim verschieben der Karte schneller geworden als das 62CSx?
Gruß
Robert
Kannst Du mehr zu dem Punkt sagen, daß das GPSMAP62 die Positionsupdates im Stand "einfriert" bis man sich wieder ein paar Schritte bewegt hat?
Wie weit muß man sich da in etwa bewegen?
Dieses Feature ala "Static Navigation", was in KFZ Bereich genutzt wird, damit das Navi an der Ampel nicht wie wild die Karte dreht, weil das GPS-Signal minimal driftet, wäre für mich eigentlich fast ein Nicht-kaufen-Grund.
Ist das 62er eigentlich in der Kartendarstellung beim verschieben der Karte schneller geworden als das 62CSx?
Gruß
Robert
ResistantX
Geocacher
-Gast- schrieb:
Mh, ich fand/finde das Display vom 60csx so genial. Vorallem auf dem Fahrrad macht es einen riesen Unterschied zum Oregon.
ResistantX schrieb:
Ja, nun. Es ist halt das gleiche wie dein 550er. Nur mit besser ablesbarem Display, was durch weniger Auflösung bezahlt werden muss. Es gibt keine Wherigo und keine Kamera, sowie keinen richtigen Bildbetrachter. Evtl ist die antenne besser (tests abwarten) und es gibt Annäherungsalarme, die man manuell erstellen kann, sowie eine einfachere Entfernungsmessung.
Muss jeder entscheiden, was ihm wichtiger ist, aber wenn man auf das Display pfeift, ist es im Prinzip sogar ein (wenn auch kleiner) rückschritt. Die Tastenbedienung ist schon gut zeitaufwändiger im vergleich.
ResistantX
Geocacher
-Gast- schrieb:
Ja da hast du Recht, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat ist Touchscreen schon prima.
wallace&gromit
Geoguru
ResistantX schrieb:
Hätte garmin da ein etwas intelligenteres UI so müsste man sich gar nicht erst daran gewöhnen.
Da fehlt zum beispiel ein "home"-Button. diese ewige "zurück"-Klickerei ohne feedback nervt IMHO
TravelingViking
Geocacher
Rob2222 schrieb:@TravelingViking
Kannst Du mehr zu dem Punkt sagen, daß das GPSMAP62 die Positionsupdates im Stand "einfriert" bis man sich wieder ein paar Schritte bewegt hat?
Wie weit muß man sich da in etwa bewegen?
Dieses Feature ala "Static Navigation", was in KFZ Bereich genutzt wird, damit das Navi an der Ampel nicht wie wild die Karte dreht, weil das GPS-Signal minimal driftet, wäre für mich eigentlich fast ein Nicht-kaufen-Grund.
Ist das 62er eigentlich in der Kartendarstellung beim verschieben der Karte schneller geworden als das 62CSx?
Gruß
Robert
Ich bin auch ein bekennender "static navigation" Hasser. Die alten eTrexe und GPSMAPs haben das nicht, die reagieren "sofort". Dakota, Oregon und jetzt 62 scheinen alle neuere Chips zu haben die das fix mit drin haben.
Während bei den "alten" Geräten 2-3 Schritte reichen um ein Update zu bekommen, brauchts bei den neuen gefühlte 5-10.
Olaf
TravelingViking
Geocacher
-Gast- schrieb:
Das kann man bei so einem langen Track grafisch nicht so gut sehen. Ich gehe davon aus das die "neuen" static navigation haben. Hier mal ein 5min Ausschnitt:
http://www.cachezone.de/gfx/Test5min.jpg
Beide Geräte haben 5min aufgezeichnet und einen Wegpunkt alle 2s abgespeichert. Das der 62s hier im Vergleich so wenig streut liegt wahrscheinlich an einem Filter wie bei "static navigation", das würde auch sofort das "zähe" (GPS)Kompass Verhalten erklären.
Olaf