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Erfahrungsbericht: Mit MTB und dem Colorado 300 unterwegs!!!
- Ersteller Ridgeback
- Erstellt am
Starglider
Geoguru
Ein ähnliches Verhalten kann man bei den 60ern bekommen, wenn man den Stromsparmodus aktiviert. Hat das Colorado sowas?Lujason schrieb:
Omikron99 schrieb:
Angefangen habe ich vor einigen Jahren mit dem etrax, dann kam das GPSmap 60 - buntes Display, aber keine Empfangsverbesserung!!! Das GPSmap 60cxs brachte dann wirklich eine Empfangsverbesserung. Es gab keine Stelle mehr im Harz, an der ich keinen Empfang hatte!!! Mit den anderen älteren Geräten, die ich bis dahin hatte, konnte man teilweise von Orientierungslosigkeit sprechen.... Und nun dachte ich, vielleicht ja noch ne kleine Verbesserung.... beim Colorado??? Leider nicht .... wunderschöne Auflösung, die man leider im Alltagsgebrauch nicht nutzen kann - da nicht oder kaum erkennbar!!! ... den Rest kann man ja oben lesen....
PS: Wollte eigentlich meinen 60er schnell verkaufen um noch einen guten Preis zu erhalten..... so wie es aber aussieht, wird der 300er verkauft!!!
@starglider
in den einstellungen lässt sich nichts finden was auf einen stromsparmodus hinweisen würde. also keine option die sowas vermuten ließe. einzig für die hintergrunfbeleuchtung kann man ne zeit angeben wie lang die an bleibt.
aber ich denke ich machs wie ridgeback. der 300er wird in der bucht versenkt und ich nehm wieder nen magellan, war da ja bisher mehr als zufrieden mit. nur obs nen triton wird weiß ich nicht, dann lieber was mit bewährter technik. schade nur das man die wirklich nette Topo V2 dann nicht mit dem magellan nutzen kann.
in den einstellungen lässt sich nichts finden was auf einen stromsparmodus hinweisen würde. also keine option die sowas vermuten ließe. einzig für die hintergrunfbeleuchtung kann man ne zeit angeben wie lang die an bleibt.
aber ich denke ich machs wie ridgeback. der 300er wird in der bucht versenkt und ich nehm wieder nen magellan, war da ja bisher mehr als zufrieden mit. nur obs nen triton wird weiß ich nicht, dann lieber was mit bewährter technik. schade nur das man die wirklich nette Topo V2 dann nicht mit dem magellan nutzen kann.
spaziergaenger
Geowizard
Omikron99 schrieb:
Wenn Du einmal die Topo hast, nimm doch ein ausgereiftes Garmin-Gerät, allgemein funktionieren die doch ganz zufriedenstellend. Oder kann man die Topo nicht auf ein weiteres Gerät freischalten? Das wäre natürlich übel, dann würde ich es erst nochmal mit der Reklamation des Colorado probieren, andere User sind ja anscheinend hoch zufrieden mit Empfindlichkeit und Genauigkeit.
die topo kann man für zwei handhelds aktivieren, würde also für noch eins gehen. weiß aber nicht ob ich das wirklich will. ist halt immer etwas blöd wenn man ne neue marke probiert und da der eindruck nicht so gut ist dann bleibt man lieber bei dem was man schon kennt und das ist in meinem fall eben magellan.
mani.ac
Geomaster
Ridgeback schrieb:Omikron99 schrieb:so, heut nochmal getestet das ganze und wieder der gleiche mist.
habs mal anhand des tracks und import in google earth veranschaulicht.
Dann hat sich ja meine Vermutung leider besätigt - dieser Effekt trat bei meinem alten GPSmap 60 auch auf..... und um so schlechter die Empfangsbedingungen waren - desto verwirrender die Anzeige!!! ... und hier hat der 60csx wirklich eine deutliche Verbesserung zum älteren 60er gebracht. Aber was solls, wenn man auf dem Display sowie so nichts erkennen kann, dann ist es ja auch egal, was die Murgskiste anzeigt!!! ...
Kompletter Quark...
Ich habe mit Quest gecacht, mit 60csx und heute mit Colorado300
Allen gemein ist daß sie "vordenken"...
Wenn der Empfang nicht mehr so toll ist (nasse (!) Bäume, hohe Gebäude/Wände/Schluchten, Bewölkung oder einfach nur "die Tage haben") rechnen die GPSr den Weg einfach weiter. Heisst: am Cache ist Sch...-Empfang und man läuft erstmal vorbei, dann ist besser Empfang und GPSr sagt du musst zurück... und so weiter...
Nachdem das Colorado heute zum Praxistest antreten musste möchte ich es nicht mehr missen...
Kleinere bugs werden die Updates fixen!
.... Magellan hat auch den besseren Support und die besseren Techniker, der Triton 2000 ist seit Dez. 07 in den USA am Markt und ist bis heute noch nicht upgedatet worden, das Gerät hat einfach keine Bug's. :shock:
Dass c300 wurde schon 3 x upgedatet und funktioniert immer noch nicht richtig.
Also, Omrikon, kaufe Dir einen T 2000 und berichte uns.
Gruß
Günther
Edit: Geht ja gar nicht, Du willst ja alte Technik haben, aber:
Produkt (Unterstützung eingestellt)
# eXplorist 200 Europa (Januar 2008)
# eXplorist 200 Nordamerika (Januar 2008)
# eXplorist 300 Europa (Januar 2008)
# eXplorist 300 Nordamerika (Januar 2008)
# eXplorist 400 Europa (Januar 2008)
# eXplorist 400 Nordamerika (Januar 2008)
# eXplorist 400 Wilderness Bundle (Januar 2008)
Dass c300 wurde schon 3 x upgedatet und funktioniert immer noch nicht richtig.
Also, Omrikon, kaufe Dir einen T 2000 und berichte uns.
Gruß
Günther
Edit: Geht ja gar nicht, Du willst ja alte Technik haben, aber:
Produkt (Unterstützung eingestellt)
# eXplorist 200 Europa (Januar 2008)
# eXplorist 200 Nordamerika (Januar 2008)
# eXplorist 300 Europa (Januar 2008)
# eXplorist 300 Nordamerika (Januar 2008)
# eXplorist 400 Europa (Januar 2008)
# eXplorist 400 Nordamerika (Januar 2008)
# eXplorist 400 Wilderness Bundle (Januar 2008)
Kompletter Quark...
Tut mir leid - aber dann hast Du wirklich eine Garmin Brille auf!!! Habe am Anfang gedacht, mein Garmin wäre eine "Fehlproduktion" ... aber nein.... die ganzen 300er sind mehr oder weniger dem Gameboy nachgebaut!!!
Im MTB-Forum ..... hat einer wunderbare Fotos von den Displays des 300 und des 60er abgebildet.... und.... das Display ist trotz Hintergrund-Beleuchtung die meiste Zeit nicht ablesbar...... also der 300 ist teuer verkaufter Murgs....
Vielleicht hat ja jemand interesse an meinem 300er..... einfach melden!!!!!
Die Empfangsqualität wird noch einmal von mir getestet... linfs am Lenker der 60er, rechts der 300er.... aber auch hier kann ich auf eine nicht gerade realistische Bewertung zurück greifen. In meinem Wohnzimmer hatte ich Empfang mit meinem 60er - der 300er würde noch immer nach Satelliten suchen!!!!
Tut mir leid - aber dann hast Du wirklich eine Garmin Brille auf!!! Habe am Anfang gedacht, mein Garmin wäre eine "Fehlproduktion" ... aber nein.... die ganzen 300er sind mehr oder weniger dem Gameboy nachgebaut!!!
Im MTB-Forum ..... hat einer wunderbare Fotos von den Displays des 300 und des 60er abgebildet.... und.... das Display ist trotz Hintergrund-Beleuchtung die meiste Zeit nicht ablesbar...... also der 300 ist teuer verkaufter Murgs....
Vielleicht hat ja jemand interesse an meinem 300er..... einfach melden!!!!!
Die Empfangsqualität wird noch einmal von mir getestet... linfs am Lenker der 60er, rechts der 300er.... aber auch hier kann ich auf eine nicht gerade realistische Bewertung zurück greifen. In meinem Wohnzimmer hatte ich Empfang mit meinem 60er - der 300er würde noch immer nach Satelliten suchen!!!!
... ich habe keine Garmin-Brille auf; ich warte auf den Triton 2000.
Haare findest Du in jeder Suppe. Und beim C300 sind die Fehler ja wirklich alle aufgelistet worden. Wer sich in der Situation dann ein Gerät kauft, müsste doch wissen, was er sich antut.
Und ein hochauflösendes Display ist immer schlechter ablesbar, weil die Feinheiten sonst leicht untergehen, nicht, weil sie nicht angezeigt werden, sondern weil sie zu klein aber dafür sehr präzise angezeigt werden.
Warum laufen die Navi-Geräte alle im QVGA-Modus?
Genau, deswegen, damit die POI's einigermaßen lesbar bleiben.
Das Garmin-Display ist sicherlich prädestiniert für 3-D mit Schummerung, Cache-Beschreibungen für papierloses Cachen werden bestimmt auch gut dargestellt, damit ist die Zielgruppe doch klar.
Gut Ding will Weile haben, so ist es und so bleibt es, zu unserem Leidwesen.
Und wenn Magellan den T 2000 so richtig super an's Laufen bringt, dann will sowieso niemand mehr den Colorado haben.
8)
Gruß
Günther
Haare findest Du in jeder Suppe. Und beim C300 sind die Fehler ja wirklich alle aufgelistet worden. Wer sich in der Situation dann ein Gerät kauft, müsste doch wissen, was er sich antut.
Und ein hochauflösendes Display ist immer schlechter ablesbar, weil die Feinheiten sonst leicht untergehen, nicht, weil sie nicht angezeigt werden, sondern weil sie zu klein aber dafür sehr präzise angezeigt werden.
Warum laufen die Navi-Geräte alle im QVGA-Modus?
Genau, deswegen, damit die POI's einigermaßen lesbar bleiben.
Das Garmin-Display ist sicherlich prädestiniert für 3-D mit Schummerung, Cache-Beschreibungen für papierloses Cachen werden bestimmt auch gut dargestellt, damit ist die Zielgruppe doch klar.
Gut Ding will Weile haben, so ist es und so bleibt es, zu unserem Leidwesen.
Und wenn Magellan den T 2000 so richtig super an's Laufen bringt, dann will sowieso niemand mehr den Colorado haben.
8) Gruß
Günther
So ein Mist, dann bin ich wieder der Depp, der einen gut funktioniereden COLORADO hatt, wärend alle anderen die schlechten Gerät bekommen. Warum bekommen immer alle anderen die kaputten Geräte, das ist ungerecht.Ridgeback schrieb:
Vielleicht liegt es ja an den Augen der Benutzer. Da soll es ja auch Unterschiede geben.
Also ich haben den COLORADO zusammen mit einem 60CS, einem eTrex VISTA Cx und einem HTC-P3300 PocketPC jetzt mehrmals im Gelände bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen verglichen. Einses ist völlig klar, das Display des COLORADOs ist dunkler, wie alle anderen. Aber es ist weder schlecht noch unbrauchbar. Ich habe mehrmals verschiedene Geräte zusammen mit dem COLORADO vor mich gehalten und mich mehrmals im Kreisge dreht, um alle möglichen Lichtverhätniss und Spiegellungen beurteilen zu können. Eigentlich hat keines der vier Geräte da einen klaren Vorteil gezeigt. Je nach Lichteinfall und Spiegellung hat mal das Display des einen oder anderen Gerätes die Nase vorne. Einen klaren Sieger konnte ich da nicht erkennen, und damit auch keinen klaren Verlierer.
Warum, ich habe einen und bin zufrieden damit.
Komisch, bei mir ist es gerade genau umgekehrt.
Von den rund 8-10 GPS-Geräten, die ich hier rumfliegen habe, gehört der COLORADO in Sachen Empfangsleistung klar zur Spitzengruppe der besten 3 Geräte, und schlägt sogar einige SiRF-Empfäger klar und deutlich.
Aber ich lese das öffters, das der COLORADO im Einzelfall schlechte Empfangsleistung bringt. Wenn man Berichten bei Groundspeak glauben schenken darf, hat ja GARMIN einige der ersten Modelle mit einem anderen Chipsatz ausgeliefert. Evtl. hat das damit etwas zu tun, oder es sind wieder die üblichen verdächtigen Fertigungsstreuungen.
Fakt ist jedenfalls, wenn ein COLORADO nicht die Empfangsleistung eines 60Csx oder VISTA HCx bring, dann stimmt da was mit dem Gerät nicht. Generell zu sagen das alle COLORADO 300 einen schlechten Empfang hätten, ist jedenfals falsch.
mfg
JLacky
Rostpartikel
Geonewbie
Hallo miteinander.
Ui ui autsch!
Jetzt habe ich mir meine Augen wundgelesen, für den bevorstehenden Kauf des Colorado 300. Nun weiss ich weniger als zuvor.
Hat vielleicht noch jemand einen alten Sextanten auf dem Dachboden, den er nicht braucht?
:?
Ui ui autsch!
Jetzt habe ich mir meine Augen wundgelesen, für den bevorstehenden Kauf des Colorado 300. Nun weiss ich weniger als zuvor.
Hat vielleicht noch jemand einen alten Sextanten auf dem Dachboden, den er nicht braucht?
:?
Folgender Text der meine Annahme bestätigte - der C300 ist einfach nur schlecht!!
Colorado 300 – Garmin setzt Task-Force mit Schweizer Beteiligung ein
Nach der massiven Kritik über die Mängel am neuen Colorado 300-Gerät (siehe dazu auch unseren Bericht), hat Garmin reagiert und eine Task-Force «Colorado 300» ins Leben gerufen – mit Schweizer Beteiligung.
Schwache Batterieleistung, zu dunkles Display und schlechter Empfang in steilem Gelände sind die Hauptkritikpunkte, die auch von unserer Seite geäussert wurden. Dies sind alles Probleme, die mit Softwareupdates behoben werden könnten. Genau dort setzt die Task-Force auch an, erklärt uns Christian Wälti von Garmin Schweiz. Und der wichtigste Punkt dabei – jawohl, Garmin USA räumt ein, dass die Kritik am Colorado berechtigt ist - und das ist bekanntlich die wichtigste Voraussetzung, um das Problem zu lösen. Bereits Ende Februar soll ein erster Fix erhältlich sein.
Wie kann Garmin die Probleme softwaretechnisch lösen? Im Folgenden sind einige Möglichkeiten aufgezeigt.
Batterieleistung:
Damit das Gerät die Restbatteriekapazität korrekt erkennen kann, müssen die Softwareentwickler einiges an Fingerspitzengefühl und Aufwand in die Feinabstimmung investieren. Hier liegt bestimmt noch Potenzial brach. Das kann man bei Laptop-Setups beispielhaft sehen: Wie wäre es mit einem Stromsparmodus, der den magnetischen Kompass und die Funkempfänger (Herzfrequenzmesser usw.) abschaltet, die Taktrate der Mikroprozessoren drosselt, und bei längerem Stillstand in Standbymodus schaltet?
Dunkles Display:
Als erste einfache Massnahme drängt sich ein Kontrastregler auf. So kann die Farbdarstellung je nach installierter Karte heller gestellt werden. Besonders Mühe macht die eingeblendete Schummerung der Karten – sie trägt zusätzlich zur dunklen Darstellung bei. Die Wahl etwas hellerer Farben und möglicherweise auch eine Anpasssung der Berechnungsmethode könnte einiges bringen.
Schlechter Empfang in steilem Gelände:
Ist der Garmin Satelitenempfangschip zusammen mit der neuen Quadrifilar-Antenne zu empfindlich? Interpretiert er abgestrahlte (abgeschwächte) Satellitensignale immer noch als direkt eingestrahlt und verfälscht damit die Berechnung? Im Vista HCx und den neuen Edge-Serien läuft der Empfänger im steilen Gelände wesentlich genauer. Wir vermuten hier ein Setup-Problem, das sich lösen lässt.
Ob Garmin die Colorado-Serie retten kann, hängt wesentlich von den Antworten auf die folgenden zwei Fragen ab:
1. Wie bald sind Softwareupdates effektiv verfügbar?
2. Bringen sie eine spürbare Verbesserung bei den wichtigsten Schwachpunkten?
Positioniert ist das Colorado 300 als Nachfolger des GPSMap 60CSX. Falls Garmin es nicht schafft, ein mindestens ebenbürtiges Gerät zu konzipieren, dürfte das GPSMap 60CSX für Wanderer und Alpinisten weiterhin die erste Wahl sein. Mountainbiker und Velofahrer sollten dann auf das in Kürze erhältliche kartenfähige Edge 705 oder auf das Vista HCx setzen - und den Colorado 300 wird man vergessen müssen.
Habe mittlerweile das 2te Gerät und die neuste Firmware.... und alles ist noch beim ALTEN!!!!!
Colorado 300 – Garmin setzt Task-Force mit Schweizer Beteiligung ein
Nach der massiven Kritik über die Mängel am neuen Colorado 300-Gerät (siehe dazu auch unseren Bericht), hat Garmin reagiert und eine Task-Force «Colorado 300» ins Leben gerufen – mit Schweizer Beteiligung.
Schwache Batterieleistung, zu dunkles Display und schlechter Empfang in steilem Gelände sind die Hauptkritikpunkte, die auch von unserer Seite geäussert wurden. Dies sind alles Probleme, die mit Softwareupdates behoben werden könnten. Genau dort setzt die Task-Force auch an, erklärt uns Christian Wälti von Garmin Schweiz. Und der wichtigste Punkt dabei – jawohl, Garmin USA räumt ein, dass die Kritik am Colorado berechtigt ist - und das ist bekanntlich die wichtigste Voraussetzung, um das Problem zu lösen. Bereits Ende Februar soll ein erster Fix erhältlich sein.
Wie kann Garmin die Probleme softwaretechnisch lösen? Im Folgenden sind einige Möglichkeiten aufgezeigt.
Batterieleistung:
Damit das Gerät die Restbatteriekapazität korrekt erkennen kann, müssen die Softwareentwickler einiges an Fingerspitzengefühl und Aufwand in die Feinabstimmung investieren. Hier liegt bestimmt noch Potenzial brach. Das kann man bei Laptop-Setups beispielhaft sehen: Wie wäre es mit einem Stromsparmodus, der den magnetischen Kompass und die Funkempfänger (Herzfrequenzmesser usw.) abschaltet, die Taktrate der Mikroprozessoren drosselt, und bei längerem Stillstand in Standbymodus schaltet?
Dunkles Display:
Als erste einfache Massnahme drängt sich ein Kontrastregler auf. So kann die Farbdarstellung je nach installierter Karte heller gestellt werden. Besonders Mühe macht die eingeblendete Schummerung der Karten – sie trägt zusätzlich zur dunklen Darstellung bei. Die Wahl etwas hellerer Farben und möglicherweise auch eine Anpasssung der Berechnungsmethode könnte einiges bringen.
Schlechter Empfang in steilem Gelände:
Ist der Garmin Satelitenempfangschip zusammen mit der neuen Quadrifilar-Antenne zu empfindlich? Interpretiert er abgestrahlte (abgeschwächte) Satellitensignale immer noch als direkt eingestrahlt und verfälscht damit die Berechnung? Im Vista HCx und den neuen Edge-Serien läuft der Empfänger im steilen Gelände wesentlich genauer. Wir vermuten hier ein Setup-Problem, das sich lösen lässt.
Ob Garmin die Colorado-Serie retten kann, hängt wesentlich von den Antworten auf die folgenden zwei Fragen ab:
1. Wie bald sind Softwareupdates effektiv verfügbar?
2. Bringen sie eine spürbare Verbesserung bei den wichtigsten Schwachpunkten?
Positioniert ist das Colorado 300 als Nachfolger des GPSMap 60CSX. Falls Garmin es nicht schafft, ein mindestens ebenbürtiges Gerät zu konzipieren, dürfte das GPSMap 60CSX für Wanderer und Alpinisten weiterhin die erste Wahl sein. Mountainbiker und Velofahrer sollten dann auf das in Kürze erhältliche kartenfähige Edge 705 oder auf das Vista HCx setzen - und den Colorado 300 wird man vergessen müssen.
Habe mittlerweile das 2te Gerät und die neuste Firmware.... und alles ist noch beim ALTEN!!!!!