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Fernseh-Beitrag (quer) zum Thema Geocaching am Donnerstag

goldensurfer

Geoguru
Dr.Cool schrieb:
Das war lt. Log-Eintrag aber ein Förster, kein Jäger. Das ist schon ein Unterschied. Der hat mehr Interesse an der Flora, denn der Fauna, so ich mich nicht täusche..

Stimmt... jetzt wo du es sagst :roll:
Weiß auch nicht wie die auf die heutigen Massen reagieren - das Log ist ja von 2004 und da gab es nur ne Handvoll Cacher.

Den angerichteten Flurschäden im Wald kann man übrigens etwas entgegenwirken, wenn man die Behältergröße der Landschaft anpasst, sprich im Wald auch richtige Caches versteckt und die Micros, so die denn sein müssen, in den Städten läßt. Ich mag (und verstecke) auch keine Micro-Stationen im Wald - die fördern nur das wühlen im Unterholz. Lieber von irgendeinem Wanderschild ablesen wie weit es nach Wolkenkuckucksheim ist und daraus Koordinaten bilden. Das hat auch den Vorteil, dass die weniger wartunsintensiv sind, weil sie einfach weniger geklaut oder von Waldbewohnern angenagt werden als Filmdosen.

Off-Topic: hat sich eigentlich schon mal jemand gefragt, wer die ganzen Filme verknipst, die sich mal in den Filmdosen befanden? Ich meine, wer fotografiert heute noch mit Film? Müssen die Dosen nicht mal alle werden?
 

tituz

Geocacher
HH58 schrieb:
Was wurde der Redakteurin eigentlich über Geocaching erzählt ? Wurde sie auch z.B. auf CITO-Events hingewiesen ?
Ich musste leider feststellen, dass hier im Ruhrgebiet bei neuen Caches eher inoffizielle CITI Events stattfinden. Besonders deutlich fiel uns das bei einem neueren Nachtcache in einem Wäldchen auf, dass wir gut kennen und wo wir kurz vor dem Cache noch waren.
Knapp zwei Wochen nach Freigabe gingen wir ebenfalls diesen Cache an und waren ziemlich betroffen, wieviele frische Bonbonpapiere, Zigarettenfilter, Zigarettenschachteln und Schokoriegelverpackungen zwischen Hauptweg und (kryptischen Rätsel-) Stationen und besonders an den Stationen herumlagen. Sah echt nicht schön aus und einige Abfälle davon sind auch ziemlich hartnäckig und langlebig, bevor die Natur "ihr Werk" getan hat. Auch Zigarettenkippen sind sehr schlecht abbaubar!!! (Ich rauche selber, aber stecke meine Kippen ein und empfinde es auch nicht als unzumutbar, sie nicht zu hinterlassen.)
Wir führen das auf das verstärkte Aufkommen von Cacherrudeln besonders bei Neucaches zurück. Auch am Abend unseres Besuches waren stellenweise im Wald Lichterscheinungen von zahlreichen Taschenlampen an Stationen zu beobachten und die Logs sprechen auch für sich (ca. 5 bis 10 Teams als FTF STF TTF und auch danach immer wieder Hinweise auf Riesenrudel). Bei geselligem Schnack scheint es schnell vergessen zu sein, wo man sich eigentlich gerade befindet und verhält sich nicht unbedingt überlegt. Interessanterweise fanden sich in den Scharen unserer Vorlogger auch insbesondere die Cacher, die auch hier immer so auf rücksichtsvolles Verhalten und CITO hinweisen, so dass ich es verstärkt für Heuchelei halte.

Der Natur zuträglich sind Caches in Wäldern bestimmt nicht, seit sich das Massencachen durchsetzt. Dass es Jäger stört, ist auch einsehbar, aber es sollten sich Kompromisse bei gegenseitiger (ja, auch ihr Jäger!!!) Rücksichtnahme finden lassen (und ja, auch wir Cacher!!!). Ob es tatsächlich das Wild stört, können wir letztlich nicht beurteilen. Zumindest hier im Ruhrgebiet haben wir aber den Eindruck, dass das Wild zumindest nicht angsvoll reagiert. Statt Fluchtverhalten erleben wir immer nur, wie z.B. Rehe trotz relativ nahen Begegnungen eher stehenbleiben oder uns sogar ein Stück begleiten im Abstand von 50m bis 100m. Erscheinen uns mehr neugierig wie die Äffchen :/
Wir können uns nicht vorstellen, dass wir sie wirklich von ihrem Weg zur Äsung abhalten. Sind aber auch noch keinem Jäger begegnet in diesen Gebieten, vielleicht daher auch eine geringere Scheu :D
Auch Hirsche haben wir hier schon mit ähnlichem Verhalten beobachtet.
Wildschweine haben wir allerdings noch nicht live gesehen. Entweder sind sie doch zu selten hier, zu diskret für Beobachtungen, oder wir stören sie wirklich...

Gruss, Titus
 

adorfer

Geoguru
tituz schrieb:
Ich musste leider feststellen, dass hier im Ruhrgebiet bei neuen Caches eher inoffizielle CITI Events stattfinden. Besonders deutlich fiel uns das bei einem neueren Nachtcache in einem Wäldchen auf, dass wir gut kennen und wo wir kurz vor dem Cache noch waren.
Knapp zwei Wochen nach Freigabe gingen wir ebenfalls diesen Cache an und waren ziemlich betroffen, wieviele frische Bonbonpapiere, Zigarettenfilter, Zigarettenschachteln und Schokoriegelverpackungen zwischen Hauptweg und (kryptischen Rätsel-) Stationen und besonders an den Stationen herumlagen.
Naja, es hilft aber auch für die nachfolgenden Cacher.
Kippen und Energieriegel-Plaste liegen rum -> Das wird dann wohl ein Rätselstage sein, aber immerhin sind wir schonmal an der richtigen Stelle ....
Nachtcaches sind inzwischen eine Massenveranstaltung geworden, wie Bosseln in Ostfriesland.
Klönschnack, leichte Spirituosen und etwas Bewegung.
Und das ist offensichtlich auch wirklich so gewollt. z.B. http://www.scarydinner.de/blog/?p=1050
 
A

Anonymous

Guest
Ganz am Rand noch ein Fundstück:
Ich habe gerade die Geocoin, die ich letztes Wochenende aus einem Cache mitgenommen hatte, angesehen.
Es ist die "Travel Camel Geocoin 2006" und am unteren Rand steht eingeprägt:
"over 333.000 caches worlwide"

Jetzt ist es vier Jahr später und wir stehen bei über 1.000.000 aktive Geocaches, weit mehr wenn man die archivierten Caches mitzählen würde.
Bestimmt gibt es zu der Million auch schon eine Geocoin und da frage ich mich natürlich, was man im Jahr 2014 über eine Zahl von einer Million Caches weltweit denken würde. Vielleicht stehen wir dann schon bei drei Millionen oder wegen Iteration wohl eher vier?
Oh, das wird sicher auch lustig. :)
 

Fedora

Geowizard
cterres schrieb:
Ganz am Rand noch ein Fundstück:
Ich habe gerade die Geocoin, die ich letztes Wochenende aus einem Cache mitgenommen hatte, angesehen.
Es ist die "Travel Camel Geocoin 2006" und am unteren Rand steht eingeprägt:
"over 333.000 caches worlwide"

Jetzt ist es vier Jahr später und wir stehen bei über 1.000.000 aktive Geocaches, weit mehr wenn man die archivierten Caches mitzählen würde.
Bestimmt gibt es zu der Million auch schon eine Geocoin und da frage ich mich natürlich, was man im Jahr 2014 über eine Zahl von einer Million Caches weltweit denken würde. Vielleicht stehen wir dann schon bei drei Millionen oder wegen Iteration wohl eher vier?
Oh, das wird sicher auch lustig. :)
Ich hoffe immernoch, dass Geocaching ein selbstregulierendes Phänomen ist, früher oder später den Gipfel erreicht und dann wieder aus dem Breiteninteresse verschwindet. So betrachtet steht 2014 vielleicht/hoffentlich auch 500.000 drauf...
 
A

Anonymous

Guest
Fedora schrieb:
Ich hoffe immer noch, dass Geocaching ein selbstregulierendes Phänomen ist, früher oder später den Gipfel erreicht und dann wieder aus dem breiten Interesse verschwindet. So betrachtet steht 2014 vielleicht/hoffentlich auch 500.000 drauf...

So etwas dachte ich auch 1996, als im Internet die Porno-Seiten begannen sich zu vermehren wie die sprichwörtlichen Karnickel.
Wann war da eigentlich der Zenith? Ist doch irgendwann mal weniger geworden, oder? :roll:
 

walkin'Simon

Geowizard
Da ich kein Freund von sich gegenseitig zerfleischenden Kämpfen (als Ersatz für sachorientierte und argumentive Diskussionen) bin - egal ob zwischen Jägern und Geocachern oder zwischen Geocachern untereinander - halte ich mich hier raus, sondern möchte nur auf den Beitrag im quer-Blog von heute 12.29h (#10 von Jäger) aufmerksam machen und damit hinweisen, dass es auch anders betrachtet und gelebt werden kann.
Hut ab vor diesem Waidmann!
 

friederix

Geoguru
walkin´Simon schrieb:
Hut ab vor diesem Waidmann!
Volle Zustimmung, Respekt vor dem intelligenten Menschen.

Seine Kollegen, die im Forum "Wild und Hund" schreiben, sind aber fast ausnahmslos der Meinung, man solle alle Caches im Wald rigoros sabotieren.

Da ist - im Gegensatz zu diesem Forum - nichts davon zu lesen, dass es am sinnvollsten miteinander anstatt gegeneinander gehen könnte.
 

radioscout

Geoking
goldensurfer schrieb:
Mir gehen die Jäger auf den S... die mit ihren Jeeps am Wochenende, wenn eh viele Spaziergänger im Wald unterwegs sind, über die Waldwege brettern und ne riesige Staubwolke hinter sich her ziehen. Zurück zur Natur, aber ja nicht zu Fuß!
Der Jäger arbeitet im Wald und um seine Arbeit machen zu können, ist er auf das Auto angewiesen.

Und er hat eine Genehmigung, um dort zu fahren.
 

Jagdtiger

Geowizard
-jha- schrieb:
cterres schrieb:
[..mehrere Millionen Caches..]Oh, das wird sicher auch lustig. :)
Die einen finden es lustig, für die Jäger und vermutlich auch einige Cacher wird's ein Alptraum.

Ironiemodus an: "Dann bin ich dafür eine Gegentrendsportart zu entwickeln. Geomuggeln.
Wer die meisten Caches gemuggelt hat, kriegt auch die schönste Statistikgrafik." Ironiemodus aus.
 

Fedora

Geowizard
walkin´Simon schrieb:
Da ich kein Freund von sich gegenseitig zerfleischenden Kämpfen (als Ersatz für sachorientierte und argumentive Diskussionen) bin - egal ob zwischen Jägern und Geocachern oder zwischen Geocachern untereinander - halte ich mich hier raus, sondern möchte nur auf den Beitrag im quer-Blog von heute 12.29h (#10 von Jäger) aufmerksam machen und damit hinweisen, dass es auch anders betrachtet und gelebt werden kann.
Hut ab vor diesem Waidmann!

Da sieht man einmal mehr, dass solche Einzelpersonen wie der gezeigte Jäger auch ihren Genossen nichts Gutes tun. Es gibt auf allen Seiten Sturköpfe, auf allen Seiten Leute, mit denen man eben nicht reden kann. Da kann man dann immer nur hoffen, dass wenigstens eine Seite einen vernünftigen Weg findet und das Ganze nicht eskaliert. Für alle anderen ist und bleibt eben wichtig, nicht alle über einen Kamm zu scheren und an solchen Negativbeispielen die Allgemeinheit zu messen. Offenbar betrachten vernünftige Jäger (s. Blogger) solche Berichte genauso skeptisch wie auch wir, ärgern sich genauso wenn die Tatsachen verdreht werden und/oder "Kollegen" die ganze Gruppe in ein schlechtes Bild rücken. Sollte man sicher auf beiden Seiten bedenken...
 

friederix

Geoguru
radioscout schrieb:
Der Jäger arbeitet im Wald und um seine Arbeit machen zu können, ist er auf das Auto angewiesen.
Und er hat eine Genehmigung, um dort zu fahren.

Öhm, ich schätze mal, dass 95% der Jäger das nicht berufsmäßig sondern aus Hobby machen.
Jedenfalls kenne ich keinen Jäger, der mit der Jagd seinen Lebensunterhalt verdient ...
Meinst Du vielleicht Förster? :???:
 

HH58

Geomaster
Dr.Cool schrieb:
Okay, ich kenne jetzt auch niemanden, der die Mülltüte mit zum cachen nimmt und fleißig den Müll einsammelt.
"Gezielt mitnehmen" habe ich jetzt auch noch nicht erlebt, aber ich habe beim Cachen schon öfters mal kleinere Müllmengen aufgesammelt und mitgenommen. Und es soll sogar Cacher geben, die vermüllte Locations extra nochmal aufsuchen, um aufzuräumen: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=7f83da8a-94a2-41b9-a4cb-e619f04f426c

tituz schrieb:
Ich musste leider feststellen, dass hier im Ruhrgebiet bei neuen Caches eher inoffizielle CITI Events stattfinden. Besonders deutlich fiel uns das bei einem neueren Nachtcache in einem Wäldchen auf, dass wir gut kennen und wo wir kurz vor dem Cache noch waren.
Knapp zwei Wochen nach Freigabe gingen wir ebenfalls diesen Cache an und waren ziemlich betroffen, wieviele frische Bonbonpapiere, Zigarettenfilter, Zigarettenschachteln und Schokoriegelverpackungen zwischen Hauptweg und (kryptischen Rätsel-) Stationen und besonders an den Stationen herumlagen.
Cacher-bedingte Müllhalden im Wald habe ich noch nicht gesehen. Allerdings - zugegebenermaßen - durchwühlte Locations, vor allem bei Mikros im Wald bei schlechten Koordinaten u.ä.. Ich habe selbst schon mindestens einmal einen Cache aus diesem Grund abgebrochen und danach auch nicht mehr aufgesucht: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=ff975b6d-9dc2-458d-b079-1a940561575b
 

adorfer

Geoguru
Jagdtiger schrieb:
Ironiemodus an: "Dann bin ich dafür eine Gegentrendsportart zu entwickeln. Geomuggeln.
Wer die meisten Caches gemuggelt hat, kriegt auch die schönste Statistikgrafik." Ironiemodus aus.
Wenn ich Jäger wäre, dann wäre mir das echt zu risikoreich, mir im Revier Feinde zu machen, indem ich fremder Leute Eigentum beschädige oder klaue.

Denn zwischen Cachern und Jägern besteht ein Unterschied: Die Cacher geraten nicht in Gefahr zu verunfallen, nur weil ein Stage mutwillig beschädigt wurde.
 

Jagdtiger

Geowizard
HH58 schrieb:
Dr.Cool schrieb:
Okay, ich kenne jetzt auch niemanden, der die Mülltüte mit zum cachen nimmt und fleißig den Müll einsammelt.
"Gezielt mitnehmen" habe ich jetzt auch noch nicht erlebt, aber ich habe beim Cachen schon öfters mal kleinere Müllmengen aufgesammelt und mitgenommen. Und es soll sogar Cacher geben, die vermüllte Locations extra nochmal aufsuchen, um aufzuräumen: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=7f83da8a-94a2-41b9-a4cb-e619f04f426c

Ich habe auch schon ab und zu Müll "mitgehen" lassen und ich war überzeugt etwas Richtiges
getan zu haben.
 

walkin'Simon

Geowizard
Ja, ich wollte mich nicht einmischen ... aber: DAS geht mir absolut zu weit!
Selbst auf die Gefahr hin, dass ich mir hier keine Freunde machen (oder Feinde??):

-jha- schrieb:
Jagdtiger schrieb:
Ironiemodus an: "Dann bin ich dafür eine Gegentrendsportart zu entwickeln. Geomuggeln.
Wer die meisten Caches gemuggelt hat, kriegt auch die schönste Statistikgrafik." Ironiemodus aus.
Wenn ich Jäger wäre, dann wäre mir das echt zu risikoreich, mir im Revier Feinde zu machen, indem ich fremder Leute Eigentum beschädige oder klaue.

Denn zwischen Cachern und Jägern besteht ein Unterschied: Die Cacher geraten nicht in Gefahr zu verunfallen, nur weil ein Stage mutwillig beschädigt wurde.

Auf eine deutlich als Ironie kenntlich gemachte Aussage, SO zu reagieren, ist für mich unter aller (Wild-)Sau.
Ja, -jha-, Du hast nirgendwo geschrieben, dass Du irgendetwas vorhast oder androhst, irgendetwas irgendwo zu tätigen, aber es ist deutlich heraus zu hören.
Und genau dieses ist IMO es, was den Kampf (ist es das schon???? überlegt doch bitte mal!!!!) weiterhin aufrecht erhält.
Wenn das hier einer mitliest, steht demnächst im Jagd&Schrot-Forum (oder wie auch immer das heißen mag), "dass die doofen Geokäscher vorhaben, unsere ....."
Das ist auch kein Weg, Ruhe in die Sache zu bringen!
Wir sollten eher einmal überlegen, wie wir guten Kontakt (das muss noch keine Einigung und harmonisches Miteinander sein) zu uns skeptischen oder ähnlich gegenüber gestimmten Kreisen aufbauen können. Bei uns in der Nähe hat ein gemeinsames CITO-Event mit NABU stattgefunden, um ein bestimmtes Gebiet für den Eisvogel in Ordnung zu bringen - das sensibilisiert Cacher nochmals in Richtung Natur, Naturerlebnis, Naturbefinden und auf der anderen Seite sehen andere, dass es uns nicht (nur) um den blöden Statistikpunkt geht, sondern an einer naturverträglichen Ausübung unseres Hobbies gelegen ist.
Also bitte, konstruktive Vorschläge machen anstatt destruktive Heißluft-ballons zu starten!

Danke.
P.S.: Auch wenn ich immer von wir, unser usw. geschrieben habe, meine ich in erster Linie mich / mein Team - verbunden mit dem Gefühl, dass wir mit dieser Sichtweise nicht alleine darstehen.
P.P.S.: -jha-, oder habe ich Dich absolut falsch verstanden? Dann sag es bitte.
 

nightjar

Geowizard
radioscout schrieb:
Und er hat eine Genehmigung, um dort zu fahren.
In diesem Punkt hast Du Recht, allerdings mit der Einschränkung, daß auch der Jäger/Forstbeamte seine Geschwindigkeit dem Umfeld entsprechend anpasst. Ich hatte auch einmal eine temporäre Fahrerlaubnis, sogar in einem NSG, mit der Auflage maximal mit 30kmh zu fahren.
 

tituz

Geocacher
HH58 schrieb:
Cacher-bedingte Müllhalden im Wald habe ich noch nicht gesehen. Allerdings - zugegebenermaßen - durchwühlte Locations, vor allem bei Mikros im Wald bei schlechten Koordinaten u.ä.. Ich habe selbst schon mindestens einmal einen Cache aus diesem Grund abgebrochen und danach auch nicht mehr aufgesucht: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=ff975b6d-9dc2-458d-b079-1a940561575b
Ich habe auch nicht von Müllhalden gesprochen! :irre:
Natürlich auch eine Möglichkeit, eine Aussage zu Verschmutzungen durch Cacher durch Übertreibung zu entkräften...
Aber Cacher hinterlassen Müll im Wald, was nicht nötig wäre, wenn sie ein wenig bewusster handeln würden!

Die zertrampelten Flächen kommen dann noch hinzu, regenerieren sich aber im allgemeinen recht schnell, wenn der erster Ansturm der Rudel vorrüber ist... naja... bis auf die klassische Cacherautobahn zur Station. :roll:

Gruss, Titus
 
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