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"Finger weg von modischen Pseudo-Outdoor-Klamotten"

hrmobil4430

Geocacher
eliminator0815 schrieb:
Ich bin völlig verwirrt: darf ich denn jetzt nur noch in meinem alten blauen DDR-Baumwolltrainingsanzug mit meinem alten MIFA-Fahrrad und meinem etrex H die 80 km in den Harz fahren, um qualitativ hochwertige Mysteries mit mindestens viereinhalb Sternen, deren Final naturschutzgerecht mitten auf dem Weg liegen, ich deren Koordinaten aber wegen lustiger, weil falsch verstandener Hints nicht ermitteln kann, zu suchen und anschließend hungernd, weil McDoof unter Bessermenschen verpönt ist und frierend, weil alte Baumwolltrainingsanzüge nicht so warm halten wie moderne synthetische Kleidungsstücke, frustriert in Richtung Heimat radeln und mein sinnfreies und unökologischsches Hobby an den Nagel hängen?
Dann mache ich irgendwas falsch. :shocked:


Ich habe mir Deinen Beitrag jetzt mehrfach durchgelesen, ich kann nur einen Fehler finden.
Du versuchst in diesem Thread so etwas wie Logik zu unterstellen, der Großteil der Beiträge ist aber frei von Logik dafür aber gefüllt mit Engstirnigkeit und ähnlichen Charaktereigenschafften.
Solltest Du dann tatsächlich wieder daheim ankommen darfst Du natürlich nicht vergessen die Felle vor Deiner Höhle wieder schön zu plazieren, sonst wird es nämlich kalt.
ICH werde gleich in meinem SUV nach WPÜ fahren und das noch nicht einmal mit schlechtem Gewissen, ICH fahre mit unter 6 ltr Diesel und das recht oft im Jahr, so 50000km und das fahre ich mit einem wirtschaftlichen SUV, nicht mit einem alten Kombi, auch Dreckschleuder genannt was die Abgaswerte angehen.
Grüße aus dem verschneitem OFR
Hermann
 
*Zustimm* (dem ersten Beitrag, hab nicht alles gelesen).

Nachdem mein "Icy Winds"-350-Euro-Daunenparka von JW (der übrigens sehr schön warm war und superschick aussah) nach einer Saison an den inneren Nähten (Arm/Seite) kaputtgescheuert war (immerhin hamses zurückgenommen), will ich auch kein JW mehr. Wobei die Schuhe manchmal gar nicht so schlecht sind (gute Paßform für mich), aber die Sohle ist auch nach spätestens 6 Monaten durch (habe einen Hund, bin also viel zu Fuß unterwegs). An Schuhen ist Lowa übrigens sehr gut, ich habe ein Paar Stiefel schon seit drei Jahren, die sehen noch wie neu aus.

Naja, und JW ist, da wegen der Tatze unter Hundeleuten sehr beliebt, mittlerweile zu einer derartigen Verbreitung gekommen, dass man's echt nicht mehr anziehen mag. Das hat ja schon fast Uniformcharakter.

Die Wasserdichtigkeit jedweden Superduperhightechstoffes (von Goretex mal abgesehen) ist übrigens immer nach der ersten Wäsche dahin, da kann man noch so viel überteuertes Herstellerzeug in die Maschine füllen.

Aber da alles qualitativ immer schlechter und billiger wird, warum nicht auch die Outdoor-Klamotten :down:
 

geoBONE

Geocacher
eliminator0815 schrieb:
Ich bin völlig verwirrt: darf ich denn jetzt nur noch in meinem alten blauen DDR-Baumwolltrainingsanzug mit meinem alten MIFA-Fahrrad und meinem etrex H die 80 km in den Harz fahren, um qualitativ hochwertige Mysteries mit mindestens viereinhalb Sternen, deren Final naturschutzgerecht mitten auf dem Weg liegen, ich deren Koordinaten aber wegen lustiger, weil falsch verstandener Hints nicht ermitteln kann, zu suchen und anschließend hungernd, weil McDoof unter Bessermenschen verpönt ist und frierend, weil alte Baumwolltrainingsanzüge nicht so warm halten wie moderne synthetische Kleidungsstücke, frustriert in Richtung Heimat radeln und mein sinnfreies und unökologischsches Hobby an den Nagel hängen?
Dann mache ich irgendwas falsch. :shocked:
Nein, nein, keine Sorge. Du darfst natürlich nach wie vor - Deine Signatur entsprechend - suchen, was DU willst. Darüber hinaus darfst Du aber auch zusätzlich sehr gerne jeden Schuh anziehen, der Dir passt ;)

scnr
 

treemaster

Geoguru
Ich spinne den Faden jetzt mal noch weiter..... Soeben sitzen wir hier und diskuttieren über den Sinn und Unsinn von Marken-Kletter-Klamotten. Wenn ich mir den Schnitt und die Preise so ansehe :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand:
 

Griffin

Geowizard
Nicht alles ist schlecht.

Ich habe eine Schöffel Gore-Tex Winterhose/Skihose. Dieses Teil trage ich jetzt seit 22 Jahren jeden Winter. In den ersten Jahren wurde sie sogar bei schlechtem Wetter auf dem Mopped eingesetzt. An der Hose ist absolut kein Vergang. Die Hose hält und hält und hält (auch warm). Sie sieht sogar noch aus, wie neu.

Meine bisherigen Schöffel Jacken (das müssten mittlerweile so etwa 5 Stück sein) hatten jeweils die gleiche sehr gute Qualität.

Zwei Schöffel Wanderhosen (ohne Membran, schnell trocknendes Material für den Sommer mit abzippbaren Hosenbeinen) halten bei mir auch schon seit etwa 2000, ohne dass ihnen der Gebrauch oder das regelmäßige Waschen irgendwas hätte anhaben können. Nicht einmal die Farbe wurde beim Waschen merklich heller.

Eine Fjällräven Winterjacke hat sich ebenfalls als sehr langlebig erwiesen. Die Jacke habe ich mir damals am Tag der Terroranschläge (11. September 2001) bestellt. Auch die sieht, obwohl ich sie jeden Winter getragen habe, noch immer aus, wie aus dem Laden.

Zu meinen Jack Wolfskin Sachen fehlt mir bisher noch die Langzeiterfahrung. Meine Fleecejacke mit Windstopper Membran hält bisher nur seit etwa 5 Jahren. Abnutzung und Optik sind für diese Zeit vollkommen OK. Die Jacke ist zwar nicht mehr neu, wie seit 5 Jahren gerne getragen sieht sie aber auch nicht aus.

Auch bei meinen Wolfskin Kappen und Rucksäcken hatte ich bisher noch keine Ausfälle oder negative Erfahrungen.
Eine Wolfskin Texapore Hose (wasserdicht) ist jetzt im ersten Jahr. Ich behalte sie aber im Auge. Bisher ist jedenfalls alles in Ordnung, wenngleich ich mir am Bund statt Druckknopf und Klett lieber einen vernünftigen Knopf gewünscht hätte. Auch die Belüftungs-Reißverschlüsse am Bein könnten etwas schwergängiger sein. Beim Tragen gehen die gerne mal bis zu einem cm von selbst auf. Kleinigkeiten halt. Dennoch sind es Kleinigkeiten, die den Unterschied zwischen gut und perfekt ausmachen.
 

coronar

Geowizard
Wie gesagt, ich bin miit Schöffel auch sehr zufrieden. Allerdings ist das auch noch ne andere Preisklasse als JW mit anderer Zielgruppe, das darf man nicht vergessen. Ich hab noch keinen gesehen, der (ungesponsort) mit JW durch Patagonien gewandert oder den K2 raufgeklettert ist. Mit Schöffel dagegen schon.
Aber die Intention dieses Threads war denke ich eine ganz andere. Hier ging es nicht darum, mal kräftig über die Strickclubverklager zu lästern, sondern die Frage, ob man mit Arbeitsklamotten güstiger bessere Qualität bekommt (die inzwischen auch schick aussieht). Und da muss ich nachwievor zustimmen.
 
OP
chrysophylax

chrysophylax

Geomaster
Danke fürs nachobenholen der eigentlichen Intention dieses Threads - wollte ich die letzten Tage auch schon immer mal machen.... ;)

chrysophylax.
 

Griffin

Geowizard
Arbeitsklamotten sind für Cacher grundsätzlich eine Alternative. Auch ich habe schon festgestellt, dass vernünftige Arbeitsklamotten (nicht die 5,- € Latzhose aus dem Baumarkt) eine sehr gute Qualität haben und auch sehr langlebig sind.
Meine aktuellen Arbeitsklamotten von Helly Hansen Workwear ( http://www.hhworkwear.com/ ), die ich mir noch zu Zeiten der Deutschen Mark gekauft habe, sind richtig gut und halten echt was aus. Nur den Kontakt mit dem Auspuff einer Motorsense hat mir der Kustfaser Anteil der Jacke nicht verziehen. :D

Der wesentliche Unterschied zwischen Arbeitsklamotten und Outdoorklamotten liegt im Anwendungsbereich und in der damit verbundenen Gewichtung der Anforderungen.

Wer nur einen Tag unterwegs ist und (evtl sogar im Wald) Dosen suchen möchte, für den sind Arbeitsklamotten natürlich eine sehr gute Alternative. Die Sachen sind haltbar, stecken was weg und nehmen die regelmäßige Wäsche kaum übel. Der niedrigere Preis ist hier ein zusätzliches Argument zugunsten der Arbeitskleidung.

Wer dagegen mehrtägige Touren macht oder im Falle eines Falles auch noch hinreichend gediegen aussehen möchte (manchmal muss man z.B. befürchten, dass einem ein Geschäftspartner über den Weg läuft. Dann möchte man nicht zu billig und zu sehr nach Baustelle aussehen) der greift eher zu den Outdoor-Sachen.
Besonders bei Touren spielt das Gewicht, das Packmaß und eine schnelle Trocknung eine wichtigere Rolle, als der Preis.

Es kommt also wie immer alles auf die jeweiligen Anforderungen und die konkrete Anwendung an.

Für die normale Dose im Wald sind Arbeitsklamotten jedenfalls eine sehr brauchbare und preiswerte Alternative für den Cacher.
Besonders dann, wenn er regelmäßig im Wildschwein-Trüffelsuchmodus den Wald umgräbt. :D
 

quercus

Geowizard
Im Gespräch mit meiner Frau kam noch ein Argument heraus. Für Arbeitsbekleidung muss man eigentlich ein Mann sein. Es gibt quasi keine gut geschnittenen Outdoor-Arbeitsklamotten für Frauen. Meine Frau ist Försterin, die weiß wovon sie redet. Sie muss sich teure Outdoor-Hosen kaufen, weil es sonst keine für Frauen gibt. Da hört es bei den Arbeitsbekleidern leider bei Kittelschützen und Schwesterntracht auf.
Genauso ist es auch bei Schuhen.
 

jhohn

Geomaster
quercus schrieb:
Im Gespräch mit meiner Frau kam noch ein Argument heraus. Für Arbeitsbekleidung muss man eigentlich ein Mann sein. Es gibt quasi keine gut geschnittenen Outdoor-Arbeitsklamotten für Frauen. .

Die Auswahl ist zwar nicht so groß wie bei den Männerklamotten aber es gibt sie:
http://www.engelbert-strauss.de/show/activeSITE.asp?p=%3Cfolder%20id=%22DC5FA1A7-E6FD-4B07-9D8C-D41769404A61%22/%3E&sid=55f61858ce9648839a2892e2b386924881f60e6d
 

treemaster

Geoguru
quercus schrieb:
Im Gespräch mit meiner Frau kam noch ein Argument heraus. Für Arbeitsbekleidung muss man eigentlich ein Mann sein. Es gibt quasi keine gut geschnittenen Outdoor-Arbeitsklamotten für Frauen. Meine Frau ist Försterin, die weiß wovon sie redet. Sie muss sich teure Outdoor-Hosen kaufen, weil es sonst keine für Frauen gibt. Da hört es bei den Arbeitsbekleidern leider bei Kittelschützen und Schwesterntracht auf.
Genauso ist es auch bei Schuhen.

Vor selbigem Problem stehen wir jeden Winter auch auf´s neue. Versuche mal für eine Frau (1,70m, 53kg Gewicht) taugliche Outdoorbekleidung zu finden, die bei (momentan -5,3°C) 10 Stunden draussen warm hält wenn man sich nicht all zu sehr bewegt und dann auch noch haltbar ist. Unser Job ist jetzt über den Winter ein sehr statischer (3min Baum schneiden, einen Schritt machen, 3min Baum schneiden..........)
 

Sejerlänner

Geowizard
jhohn schrieb:
Die Auswahl ist zwar nicht so groß wie bei den Männerklamotten aber es gibt sie:
http://www.engelbert-strauss.de/show/activeSITE.asp?p=%3Cfolder%20id=%22DC5FA1A7-E6FD-4B07-9D8C-D41769404A61%22/%3E&sid=55f61858ce9648839a2892e2b386924881f60e6d


Oder auch hier
http://www.grube-shop.de/de/Hosen-Roecke
 

argus1972

Geowizard
Versuche mal für eine Frau (1,70m, 53kg Gewicht) taugliche Outdoorbekleidung zu finden
Ganz klar D5!
Ich stand kürzlich vor dem Problem der Beschaffung einer robusten Damenwinterjacke in XXS für meine Tochter. Es ist aussichtslos! Nach Versuchen in diversen Berufsbekleidungsläden und Raiffeisenmärkten blieben wir endgültig erfolglos. Die Größe gibt es im Berufs- und Jagdbedarf im Laden um die Ecke schlichtweg nicht. Und die vorhandenen XXS-Sachen der hochpreisigen Outdoorbranche boten nur reine Modepüppchenkutten ohne Wärmeleistung, wo man die 3 Schichten für darunter gleich noch hätte mitkaufen müssen und nebenbei war die Farbgebung teilweise auch unmöglich. Ich fand es auch übertrieben, für eine Jacke für ein Kind, das zu groß für die Kinderabteilung, aber noch zu klein für die gängigen Damengrößen ist, 250.- für eine Jacke zu investieren, die womöglich nur einen Winter passt.
Ich vermute mal, Kleidung in der benötigten Größe gibt es eher im New-Yorker, aber da gibt es eben nach meiner Erfahrung nicht die Art Jacke, die wir wollten.
 

TEAM Nick

Geocacher
TeamMausolf schrieb:
Ahauptsächlich Eigenmarken vertreibt und bin auch hier recht zufrieden, http://www.decathlon.de
Die Hausmarke Quechua ist, finde ich ausreichend und haltbar und hat einen guten Preis.

Decathlon ist eine französische Marke/Kette, die Outdoor-/Sport u.ä. verkauft (auch Zelte und Zbehör in begrenztem Masse).
In F sieht man eigentlich fast nur Decathlon, bzw. die dazugehörenden Eigenmarken.
In Baden-Baden ist ein Ladengeschäft von denen.

Bye Jens
 

treemaster

Geoguru
argus1972 schrieb:
Versuche mal für eine Frau (1,70m, 53kg Gewicht) taugliche Outdoorbekleidung zu finden
Ganz klar D5!
Ich stand kürzlich vor dem Problem der Beschaffung einer robusten Damenwinterjacke in XXS für meine Tochter. Es ist aussichtslos! Nach Versuchen in diversen Berufsbekleidungsläden und Raiffeisenmärkten blieben wir endgültig erfolglos. Die Größe gibt es im Berufs- und Jagdbedarf im Laden um die Ecke schlichtweg nicht. Und die vorhandenen XXS-Sachen der hochpreisigen Outdoorbranche boten nur reine Modepüppchenkutten ohne Wärmeleistung, wo man die 3 Schichten für darunter gleich noch hätte mitkaufen müssen und nebenbei war die Farbgebung teilweise auch unmöglich. Ich fand es auch übertrieben, für eine Jacke für ein Kind, das zu groß für die Kinderabteilung, aber noch zu klein für die gängigen Damengrößen ist, 250.- für eine Jacke zu investieren, die womöglich nur einen Winter passt.
Ich vermute mal, Kleidung in der benötigten Größe gibt es eher im New-Yorker, aber da gibt es eben nach meiner Erfahrung nicht die Art Jacke, die wir wollten.
*LOL* volle Zustimmung. Ehrlich gesagt muß ich gestehen, dass auch ich mit meinen 1,69m und 75kg eher zu den untergroßen (Obelix: "Nein ich bin nicht übergewichtig") gehöre. Deswegen auch gestern meine Anspielung auf die Kletterklamotten. Eine heute (wo auch immer produzierte Hose in Gr. 46) kann ich mir bis zum Kinn hochziehen und die Beinenden schlabbern immer noch auf dem Boden rum. Und dafür soll ich noch 99,95€ zahlen :irre:
Da können mich die Leute anschauen wie sie wollen, ich bestelle in den einschlägigen Shop´s meine Hosen / Overalls w.a.i. in Größe 2 / oliv und das passt. Zum Klettern tut es mir auch die olivfarbenen Hose genauso, da muß ich nicht mit Prana, E9, Chillaz oder was auch immer rumhopsen. Würde auch nach Kürzung der Beinlänge auf meine Krautstampfer ziemlich blöd aussehen :D
 

Helge

Geonewbie
quercus schrieb:
Im Gespräch mit meiner Frau kam noch ein Argument heraus. Für Arbeitsbekleidung muss man eigentlich ein Mann sein. Es gibt quasi keine gut geschnittenen Outdoor-Arbeitsklamotten für Frauen. Meine Frau ist Försterin, die weiß wovon sie redet. Sie muss sich teure Outdoor-Hosen kaufen, weil es sonst keine für Frauen gibt. Da hört es bei den Arbeitsbekleidern leider bei Kittelschützen und Schwesterntracht auf.
Genauso ist es auch bei Schuhen.

Dann solltet ihr mal bei http://www.snickers.se/Snickers/ gucken. Die haben eine spezielle Serie für Frauen, die sind auch anders geschnitten als die Klamotten für Männer.

Nicht ganz billig, aber immer noch günstiger als Outdoorkram, denke ich.

Und "Snickers" ist zusammen mit "Blåkläder" wohl der beste Hersteller für Berufsbekleidung.
Die haben echt viele durchdachte Details, die dir den Handwerkeralltag erleichtern und angenehmer machen. Das kann man aber erst merken, wenn man die Klamotten trägt. ;) Auf Bildern sieht auch "Billigkram" gut aus. ;)

Na und Engelbert Strauss ist natürlich auch immer ne gute Wahl. (Von denen hab ich den halben Schrank voll :D)


Hier noch mal aller drei:

http://www.snickers.se/Snickers/
http://www.blaklader.com/de/
http://www.engelbert-strauss.de/
 

DerAustralier

Geocacher
Jack W hat durchaus brauchbare Klamotten, meine Goretexjacke ist nach Jahren noch perfekt dicht, meine 2 paar Treckingschuhe halten ewig und sind superbequem.

Leider hat sich Jack W mit dem Abmahnskandal keinen Gefallen getan, ich würde derzeit nichts neues dieser Marke kaufen.
Auch dass jeder Depp in der Stadt mit der Tatze (Darf ich das Wort noch aussprechen, oder werde ich jetzt auch abgemahnt?) rumrennt, macht nicht wirklich lust auf die Marke.

Ersatz finde ich bei Fjällraven und auch NOS-Armeeklamotten, die es auch ohne martialisches Tarnmuster gibt, aber meinen Vorstellungen von robust entsprechen.
 
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