Oder auch andersrum: der Reviewer kennt seine, sagen wir mal "kreativen", Pappenheimer und wüsste gerne, ob die Angaben auch stimmen. Wie schon gesagt: klingt gut, aber...TKKR schrieb:Nur mal so ins Grabe gedacht:
Auch ein Reviewer/Bundesland kennt nicht alle seine Pappenheimer und die komplette Gegend seines Bundeslandes.
wutzebear schrieb:Die Wunschliste setzt aber noch ein ganzes Stück weiter vorne ein!
eigengott schrieb:wutzebear schrieb:Die Wunschliste setzt aber noch ein ganzes Stück weiter vorne ein!
Ich habe im Gegenteil das Gefühl, daß die Wunschliste erst dann einsetzt, wenn die Cache-Verstecker-Ehre durch ein "Nein" seitens der Reviewer gekränkt wurde.
nightjar schrieb:- Der einzelne Cacheausleger sollte versuchen nicht jede Idee „durchdrücken” zu müssen. Es gibt für jedes Versteck und für jede Aufgabe sicherlich eine problemlose Variante.
- Der Cacheausleger sollte bei eventuellen Problemfällen einfach vorher mal einen der Reviewer anmailen und um Rat fragen.
Zum Schluß die wichtigste Forderung an alle Cacheausleger und Reviewer: bei der Planung, der Auslegung und der Freischaltung - erstmal den gesunden Menschenverstand einschalten. Und dabei vielleicht auch ein Auge auf den Ton werfen, denn der macht die Musik.
An der Stelle sind wir uns wohl alle einig und das steht ja so auch in der (noch) zerstückelten Liste drin.eigengott schrieb:Aber im Prinzip meinen wir wohl das gleiche: Besser vorher drüber reden als hinterher jammern. Und dafür braucht man meiner Meinung nach keine neuen Gremien. Email an die Reviewer oder Nachfragen im Forum sollten ausreichen.
Warum so kompliziert?TKKR schrieb:Warum sollen nicht, unabhängig von Groundspeak ein paar Vertrauensleute jedem Reviewer zur Seite stehen.
Das ist überhaupt nicht kompliziert. Vertrauensleute sind Cacher denen möglichst beide Seiten vertrauen. Keine gewählten, sondern jederzeit auswechselbare Leute. Die haben keine Rechte, keine Pflichten. Sie haben einzig den Vorteil vor Ort zu sitzen und die Cacher und die Gegebenheiten vor Ort eher zu kennen als ein Reviewer. Sie sollen ja auch nicht immer angerufen werden. Nur im Falle eines Falles, dass das Gespräch zwischen Owner und Reviewer auch nach noch so gut gemeinten Versuchen auf der Stelle tritt 'kennt' der Reviewer einfach einen lokalen Ansprechpartner.radioscout schrieb:Warum so kompliziert?TKKR schrieb:Warum sollen nicht, unabhängig von Groundspeak ein paar Vertrauensleute jedem Reviewer zur Seite stehen.
Reviewer sind erfahrene Cacher. Wenn sie in einem Fall Fragen haben, die evtl. ein anderer Cacher beantworten kann ("Du warst doch kürzlich bei dem Cache GCxxxxx. Da in der Nähe soll ein neuer freigegeben werden, aber... . Weißt Du darüber bescheid?") können sie den auch einfach fragen.
Ganz ohne Beiräte usw.
Und nicht vergessen: gc macht die Regeln. Oder ist es üblich, daß Kunden erst über die AGB diskutieren, bevor sie einen Laden betreten?
Ist ja schon gut!JeeperMTJ schrieb:Der Form halber: Ich achte sehr wohl auf Attribute. Ich poste das immer als RN vor der Veröffentlichung mit der Bitte um Ergänzung.![]()
JeeperMTJ schrieb:P.S.: Dürfen wir auch eine Wunschliste machen?
Du siehst nur deren Anzahl.wutzebear schrieb:Aber die RNs sieht man als Außenstehender ja nicht, oder?
Dann aber hoffentlich nicht wieder mit einer derart spinnerten Verschlüsselung. Wenn dann bitte mit klarer Ortsangabe. Hoffentlich bieten die anderen Reviewer etwas ähnliches auch an. Sonst befürchte ich, dass Du das Treffen als Mega-Event in einem Stadion machen kannst.JeeperMTJ schrieb:...Demnächst gibt es noch eine Neuauflage des Reviewer Talks mit Don Rocbeer und mir. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
nightjar schrieb:Noch eine Anregung:
Analog zu jpg- und gif-Dateien, sollte GC auch pdf-Dateien zulassen. Zur Zeit liegen diese pdf-Ergänzungen auf diversen Servern, die möglicherweise nicht gepflegt werden. Die gleiche Information im jpg- oder gif-Format bringt eine erheblich schlechtere Bild- und Druckqualität. Selbstverständlich sollte es hierbei aber auch eine Begrenzung der Dateigröße geben.
Listings, für die besondere Dateien oder Programme heruntergeladen, installiert oder ausgeführt werden müssen, können nicht veröffentlicht werden. Bei passiven und geläufigen Formaten wie z.B. wav, mp3, avi oder PDF können Ausnahmen gemacht werden. Der Hauptfokus dieser neuen Guideline bezieht jedoch ganz klar auf ausführbare Dateien, z.B. exe-Files etc. Der Begriff "Daten" ist bewusst gewählt worden, um eine Eingriffsmöglichkeit auch für zukünftige Formate und Dateiformen zu haben, die sich auf die Sicherheit auswirken können. Nichtsdestotrotz möchte ich Dich bitten folgenden Hinweis vor dem Download-Link einzufügen:
Achtung: Der folgende Link startet den Download einer Datei mit weiteren Details, die zum Finden des Geocaches benötigt werden. Als der Cachebesitzer versichere ich, dass diese Datei ungefährlich ist. Die Datei und ihr Inhalt sind nicht von Groundspeak oder einen Geocache Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft worden und die Datei wird auf eigene Gefahr heruntergeladen.
[Download Link der Datei bitte hier anfügen]
nightjar schrieb:Dann aber hoffentlich nicht wieder mit einer derart spinnerten Verschlüsselung. Wenn dann bitte mit klarer Ortsangabe. Hoffentlich bieten die anderen Reviewer etwas ähnliches auch an. Sonst befürchte ich, dass Du das Treffen als Mega-Event in einem Stadion machen kannst.JeeperMTJ schrieb:...Demnächst gibt es noch eine Neuauflage des Reviewer Talks mit Don Rocbeer und mir. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
Ich glaube hier war gewünscht, dass man analog zu upload Picture ein upload pdf anbieten sollte. Kein Wunsch direkt an die deutschen Reviewer sondern über Selbige an Groundspeak.JeeperMTJ schrieb:nightjar schrieb:Noch eine Anregung:
Analog zu jpg- und gif-Dateien, sollte GC auch pdf-Dateien zulassen. Zur Zeit liegen diese pdf-Ergänzungen auf diversen Servern, die möglicherweise nicht gepflegt werden. Die gleiche Information im jpg- oder gif-Format bringt eine erheblich schlechtere Bild- und Druckqualität. Selbstverständlich sollte es hierbei aber auch eine Begrenzung der Dateigröße geben.
Alle passiven Formaten werden i.d.R. veröffentlicht, ggf. mit einem Hinweis. Normalerweise würde dann so etwas in der Art geschrieben.