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Geoclub-Wunschliste an Groundspeak & die dtsch. Reviewer

movie_fan

Geoguru
Weddlia schrieb:
[...]Ich muss z. B. nicht einen Tradi suchen um diesen bei der Abstandregel berücksichtigen zu können.
[...]

natürlich nicht, da sieht ja auch wo der liegt...

es geht eher darum das du weißt wo die multis bzw mysteries liegen...

wenn 200 meter rechts nen multi liegt, 300 meter links von dir nen mysterie und du willst in die mitte nen tradi legen das du dich nicht wunderst, wenn/das der nicht durchkommt... obwohl von den startkoordinaten her das wunderbar gehen würde!

das finde ich vollkommen in ordnung! :)
 

Weddlia

Geocacher
movie_fan schrieb:
Weddlia schrieb:
[...]Ich muss z. B. nicht einen Tradi suchen um diesen bei der Abstandregel berücksichtigen zu können.
[...]

natürlich nicht, da sieht ja auch wo der liegt...

es geht eher darum das du weißt wo die multis bzw mysteries liegen...

wenn 200 meter rechts nen multi liegt, 300 meter links von dir nen mysterie und du willst in die mitte nen tradi legen das du dich nicht wunderst, wenn/das der nicht durchkommt... obwohl von den startkoordinaten her das wunderbar gehen würde!

das finde ich vollkommen in ordnung! :)

Ich habe nie behauptet, dass ich verwundert wäre, wenn der Cache dann nicht akzeptiert würde. Ich müsste mir dann halt etwas anderes überlegen. Ich sehe das nicht als Problem an.
 

Don Cerebro

Geomaster
Ich müsste mir dann halt etwas anderes überlegen. Ich sehe das nicht als Problem an.

Siehst du, und das ist das Problem:
Würden die Leute vorher prüfen, ob der Cache nicht einem anderen Cache im Weg liegt, würden sie sich
a) die Arbeit sparen, den Cache zu legen und zu dokumentieren und
b) uns die Arbeit, den Cache zu prüfen und zu kommentieren/abzulehnen
 

movie_fan

Geoguru
Weddlia schrieb:
[...]
wenn 200 meter rechts nen multi liegt, 300 meter links von dir nen mysterie und du willst in die mitte nen tradi legen das du dich nicht wunderst, wenn/das der nicht durchkommt... obwohl von den startkoordinaten her das wunderbar gehen würde!

[...]

Ich habe nie behauptet, dass ich verwundert wäre, wenn der Cache dann nicht akzeptiert würde. Ich müsste mir dann halt etwas anderes überlegen. Ich sehe das nicht als Problem an.

ok bei nem tradi fährste hin, sammelst ihn wieder ein...

bei nem aufwendigen multi wo du schon 2 wochen jeden tag nen paar stunden dran gesessen hast, wird es ärgerlich.. darum gehts ja..

aba wir werden irgendwie offtopic...

daher noch was zum thema :)

-was ich mir wünsche sind einheitliche rewiever... also das es egal ich wer den cache bekommt er bei allen einheitlich wegen den selben sachen angenommen, bzw abgelehnt werden würde :) vorallem so sachen die eigentlich regelkonform sind, aber doch nicht durchkommen, was ja auchhier grund zur diskussion waren, dann lieber reweiver intern bereden, und alle sind dafür oder dagegen....

-nen auf deutschland angepasstest regelwerk wurde ja schon erwähnt :)

-und schön fänd ich es, wenn man die rewiever wenigstens mit cache nick kennt, wie schon gesgat :)

-rechtzeitige ankündigung von regeländerungen

jetzt hab ich wohl doch viel wiederholt.. aba finde das echt wichtige sachen :)

freue mich übrigens schon auf die reweiver sprechstunde :)
 
A

Anonymous

Guest
Don Cerebro schrieb:

Siehst du, und das ist das Problem:
Würden die Leute vorher prüfen, ob der Cache nicht einem anderen Cache im Weg liegt, würden sie sich
a) die Arbeit sparen, den Cache zu legen und zu dokumentieren und
b) uns die Arbeit, den Cache zu prüfen und zu kommentieren/abzulehnen
warum schaltet ihr (wenn groundspeak schon zu dämlich dafür ist) nicht einfach eine abfrageseite dazu:
1. eingabe der coords. 2. freigabe der coords durch OK für diesen zeitpunkt - oder ansage: belegt im umkreis von 161 metern.
durch den großen radius würde man meines erachtens auch keine caches, die darin liegen, kompromitieren.

happy hunting.

edit: interpunktion
 

Sokrates

Geocacher
HHL schrieb:
warum schaltet ihr (wenn groundspeak schon zu dämlich dafür ist) nicht einfach eine abfrageseite dazu: ...

Ich halte dies für einen genialen und durchaus realisierbaren Vorschlag.
Bekanntenweise haben wir ja wirklich namhafte Programmierer mit sozialer Ader in unseren Kreisen.

HHL schrieb:
durch den großen radius würde man meines erachtens auch keine caches, die darin liegen, kompromitieren.

Bei nur einer Abfrage mag das zutreffen. Aber genau oben genannte Personengruppe hat sicher Fluchs ein Script geschrieben das dann den gesuchten Punkt recht schnell eingrenzen lässt. :wink:

Trotzdem bleibe ich dabei - wär eine super Sache.
 

Xylanthrop

Geocacher
Taximuckel schrieb:
Die Guidelines mehr als "Richtlinien" sehen und weniger als "Gesetze".
...
Noch mehr "kleinpiefelige" Regelmentierungen brauchen wir, meiner Meinung, nicht. Eher mehr "Entbürokratisierung"!

Sehr richtig!
Nicht umsonst verwendet GC den Begriff "Guidelines" -im Deutschen: "Richtlinien" oder "Leitfaden"-, was begrifflich nun mal nur einer Empfehlung entspricht, die anders als "rules", "code", "law" oder ähnliches nicht sklavisch befolgt werden müssen!
Zwar nicht ohne Not und bei guter Begründung kann davon jederzeit abgewichen werden.
Ein Umdeuten des englischen "Guidelines" in das deutsche "Regeln" ist schlicht falsch und erscheint mir doch eher dem deutschen Regelungsbedürfnis zu entspringen.
 

Carsten

Geowizard
Sokrates schrieb:
Bei nur einer Abfrage mag das zutreffen. Aber genau oben genannte Personengruppe hat sicher Fluchs ein Script geschrieben das dann den gesuchten Punkt recht schnell eingrenzen lässt. :wink:

Ich hatte diesen Vorschlag bereits für OC gemacht und hätte es auch umgesetzt, wenn die Idee nicht im Vorfeld bereits u.a. mit dem Argument "dann werden ganz sicher Finalkoordinaten per Skript eingegrenzt" zu Tode diskutiert worden wäre. Ich befürchte daran wird es auch bei GC.com scheitern (mal davon abgesehen, dass eine entsprechende Schnittstelle vorhanden sein müsste).
 

Xylanthrop

Geocacher
Schön, dass dieses Thema aufgelegt wurde.

Das Reviewer-System hat unbestreitbare Vorteile und Verdienste!
Es hat aber auch ein paar kleine verbesserungswürdige Schwachstellen.

Reviewer müssen das Vertrauen sowohl von Groundspeak als auch der Cachergemeinde haben!
Dazu gibt es nur einen Weg: ein öffentliches Wahlverfahren, mit dem Cacher für diese Tätigkeit bei Groundspeak vorgeschlagen bzw. nach Ablauf ihrer "Amtszeit" wieder bestätigt werden können.

Mit einem solchen Wahlverfahren entfiele auch die derzeitige Abnormität, dass sich Reviewer hinter anonymen Accounts verstecken können, ganz von selbst. Wer nachvollziehbare Entscheidungen trifft, braucht sich vor niemandem zu verstecken.

Eine weitere Selbstverständlichkeit: Die Reviewer-"Amtszeit" muss begrenzt sein; nach zwei Jahren Dauer wird neu gewählt; aber wer seinen Job gut gemacht hat (traurige Grüße an Laogai :) ) wird mit Sicherheit gern wieder bestätigt werden!

PS Habe inzwischen gehört, dass es in der Czech Rep. bereits eine solche Wahl gegeben hat!
 

Team 'zZZz'

Geomaster
Xylanthrop schrieb:
...
Ein Umdeuten des englischen "Guidelines" in das deutsche "Regeln" ist schlicht falsch und erscheint mir doch eher dem deutschen Regelungsbedürfnis zu entspringen.

Auch wenn ich mich eigentlich aus diesem Thread raushalten wollte - hier muß ich mal eben meinen Senf dazu geben ...

Guidelines != Regeln : Ein klares 'Jein' hierzu! Es stimmt zwar, daß Guidelines keine "Laws" (sprich: Gesetze) sind, aber im amerikanischen Sprachgefühl sind Guidelines schon sehr ähnlich! Größter Unterschied: Laws werden von der Staatsgewalt verabschiedet ... aber das war es auch schon beinahe!

Im Gegensatz zu den Laws/Gesetzen kann(!) von Guidelines abgewichen werden, aber der Grund hierfür muß schon mehr als stichhaltig und beinahe absolut wasserdicht sein. Es gilt also die Maßgabe, sich so oft wie möglich an die Guidelines zu halten, erst wenn es überhaupt nicht anders gehen sollte, darf (!) begründet abgewichen werden.

Und bevor jetzt jemand fragt, woher diese (vielleicht krude anmutende) Interpretation kommt: Jahrelanger freudiger Kontakt mit Government Agencies ... die veröffentlichen zwar "auch nur" Guidelines, aber ansonsten ...

Just my 2cents

Dirk
 

Xylanthrop

Geocacher
Team 'zZZz' schrieb:
Im Gegensatz zu den Laws/Gesetzen kann(!) von Guidelines abgewichen werden, aber der Grund hierfür muß schon mehr als stichhaltig und beinahe absolut wasserdicht sein. Es gilt also die Maßgabe, sich so oft wie möglich an die Guidelines zu halten, erst wenn es überhaupt nicht anders gehen sollte, darf (!) begründet abgewichen werden.
Danke! Sehr schön gesagt!
Ich reduziere mal ein wenig zur Verdeutlichung:

"Im Gegensatz zu Gesetzen kann von Guidelines abgewichen werden... Es gilt also ..., sich ... an die Guidelines zu halten, erst wenn es überhaupt nicht anders gehen sollte, darf (!) begründet abgewichen werden."

Genau diese Möglichkeit des "darf begründet abgewichen werden" wird unter Umständen von einzelnen Reviewern nicht wirklich zur Kenntnis genommen.
Gruß, Wolfgang
 

El_Rolfo

Geomaster
Xylanthrop schrieb:
...

"Im Gegensatz zu Gesetzen kann von Guidelines abgewichen werden... Es gilt also ..., sich ... an die Guidelines zu halten, erst wenn es überhaupt nicht anders gehen sollte, darf (!) begründet abgewichen werden."

Genau diese Möglichkeit des "darf begründet abgewichen werden" wird unter Umständen von einzelnen Reviewern nicht wirklich zur Kenntnis genommen.
Gruß, Wolfgang

Ich glaube, Du hast das Falsche fett geschrieben:

"Im Gegensatz zu Gesetzen kann von Guidelines abgewichen werden... Es gilt also ..., sich ... an die Guidelines zu halten, erst wenn es überhaupt nicht anders gehen sollte, darf (!) begründet abgewichen werden."

Manche Geocacher klagen nämlich für sich das Recht ein, dass immer bei ihnen von den Guidelines abgewichen werden muss.

Mir würde es vollkommen reichen, wenn die Regeln, die einmal veröffentlich werden, verläßlich sind und von jeden Reviewer gleich interpretiert werden. Ich musste gerade erst einen Multi umbauen, weil ich die "45m-Bahn-Regel" noch nicht kannte.

Diese Diskussion hier ist ein sehr guter Anfang und ich bin gespannt auf das Ergebnis.

Gruss Rolf
 

radioscout

Geoking
Vorschlag:
- Die Reviewer sollen weiterhin einen Revieweraccount benutzen dürfen.

Nur so ist es möglich, daß man ihnen keine Freigaben aus Gefälligkeit gegenüber befreundeten Cachern nachsagen kann.
Desweiteren wird verhindert, daß sie in ihrer Eigenschaft als Cacher nicht ständig mit Fragen "bombardiert" werden.


Zu den Vorschlägen "Wahl der Reviewer" und "begrenzte Amtszeit":
Bitte nicht vergessen: gc macht die Regeln.
Irgendwas fordern kann hier keiner.

Und wenn wirklich mal gewählt werden sollte, sollten nur PM Stimmrecht haben. Nur so ist einigermaßen gewährleistet, daß jeder nur einmal abstimmen kann.



El_Rolfo schrieb:
Ich musste gerade erst einen Multi umbauen, weil ich die "45m-Bahn-Regel" noch nicht kannte.
Und Du hast trotzdem bestätigt, die Guidelines zu kennen und zu akzeptieren?
 

Carsten

Geowizard
radioscout schrieb:
Vorschlag:
- Die Reviewer sollen weiterhin einen Revieweraccount benutzen dürfen.

Nur so ist es möglich, daß man ihnen keine Freigaben aus Gefälligkeit gegenüber befreundeten Cachern nachsagen kann.

Das sehe ich genau andersherum. Nur wenn bekannt ist, wer hinter welchem Revieweraccount steckt, kann man überhaupt erkennen, ob eine Freigabe aus Gefälligkeit erfolgt sein könnte oder nicht. Somit ist die Gefahr geringer, dass so etwas passiert.
 

thomas_st

Geowizard
TandT schrieb:
Also her mit den Vorschlägen
Eigentlich wollte ich mich mit meiner begrenzen und durchweg positiven Erfahrung mit den Rewiever hier nicht beteiligen und das Feld eher den erfahrenen Cachelegern überlassen - aber vielleicht sind meine Wünsche ja auch zu etwas gut:

An die Reviewer:
- Die Revierwer sollten mit einer Stimme sprechen. Also intern einen Leitfaden haben, nachdem Caches beurteilt werden. Dieser Leitfaden kann und sollte über die Guidelines hinausgehen und Streitfälle ebenfalls beinhalten (Serien z.B.). Dieser Leitfaden sollte in Abstimmung aller Reviewer gepflegt werden. Der Leitfaden wird veröffentlicht.
- Bei Streitfällen ist vor der Veröffentlichung bzw. Ablehnung eines Caches die anderen Reviewer zu kontaktieren (vielleicht nicht alle, aber doch eine nennenswerte Anzahl - internes Forum?)
- Entscheidungen werden begründet - und damit meine ich nicht nur die Ablehnung eines Caches, sondern auch die Zwangsdeaktivierung und -archivierung
- Bevor ein temporär deaktivierte Cache im Archiv landet, sollte nachgesehen werden, warum dieser deaktiviert ist. Falls ein Termin für die Wiederaktivierung angegeben ist, wird dieser hinsichtlich Archivierung beachtet.
- Es wäre schön, wenn man den Cache vor der Aktivierung des Häkchens mit einem Reviewer besprechen kann und dieser Reviewer dann diesen Cache auch exklusiv behandelt bis hin zum Published (AFAIK geht das wohl schon)
- noch einige Punkte die mir jetzt nicht einfallen

An die Cacheleger:
- Nicht versuchen die Grenzen der Guidelines bzw. des Leitfadens immer weiter auszudehnen
- Geduld üben

An alle:
- höflich und freundlich miteinander kommunizieren

So das war es erstmal. Einiges habe ich vermutlich vergessen, anderes haben andere schon geschrieben: doppelt hält halt besser.

Viele Grüße,
Thomas(_st)
 

Team 'zZZz'

Geomaster
El_Rolfo schrieb:
Ich glaube, Du hast das Falsche fett geschrieben:

"Im Gegensatz zu Gesetzen kann von Guidelines abgewichen werden... Es gilt also ..., sich ... an die Guidelines zu halten, erst wenn es überhaupt nicht anders gehen sollte, darf (!) begründet abgewichen werden."

Richtig, genau so ist es gemeint gewesen.

El_Rolfo schrieb:
Manche Geocacher klagen nämlich für sich das Recht ein, dass immer bei ihnen von den Guidelines abgewichen werden muss.

Applaus ... auch das durfte mal gesagt sein!

El_Rolfo schrieb:
Mir würde es vollkommen reichen, wenn die Regeln, die einmal veröffentlich werden, verläßlich sind und von jeden Reviewer gleich interpretiert werden.

Es liegt leider / zum Glück / mehr oder weniger im Wesen eine Interpretation, daß sie bei verschiedenen Personen auch verschieden ausfällt 8) Aber im Grunde stimmt es schon: Ein gemeinsamer Common-Sense sollte unter den Reviewern da sein ...

Dirk
 

doc256

Geocacher
Xylanthrop schrieb:
Reviewer müssen das Vertrauen sowohl von Groundspeak als auch der Cachergemeinde haben!
Dazu gibt es nur einen Weg: ein öffentliches Wahlverfahren, mit dem Cacher für diese Tätigkeit bei Groundspeak vorgeschlagen bzw. nach Ablauf ihrer "Amtszeit" wieder bestätigt werden können.

Nicht unbedingt. Aber es würde das Zutrauen in die Reviewer bestimmt immens erhöhen, wenn wir normalen Cacher wenigstens mal wüssten, wie, von wem und nach welchen Kriterien Reviewer ausgewählt werden. Bislang ist da ja geheimer als eine Papstwahl (da weiß man immerhin, wer wählt).

Also mein Beitrag für die Wunschliste: Transparenz bei der Auswahl der Reviewer
 

doc256

Geocacher
radioscout schrieb:
Vorschlag:
- Die Reviewer sollen weiterhin einen Revieweraccount benutzen dürfen.

Nur so ist es möglich, daß man ihnen keine Freigaben aus Gefälligkeit gegenüber befreundeten Cachern nachsagen kann.

Das mit den mutmaßlichen Gefälligkeitsfreigaben ist doch wohl kein ernsthaftes Problem, oder? Man kann Misstrauen auch übertreiben.
[/quote]

radioscout schrieb:
Desweiteren wird verhindert, daß sie in ihrer Eigenschaft als Cacher nicht ständig mit Fragen "bombardiert" werden.

Wer diese Aufgabe freiwillig übernimmt, weiß sicherlich, dass er damit Arbeit auf sich nimmt. Das ist für mich also kein Argument. Gewichtiger ist für mich das Argument der Offenheit: Also bitte einen Nick, der den Reviewer identifizierbar macht.
 
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