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Geräte zum Katapultieren der Wurfleine

G

Gelöschtes Mitglied 14291

Guest
coronar schrieb:
Bist Du weiter gekommen mit Deiner Schusstechnik?

Zyklotrop schrieb:
Moin,
nach einem Fehlschuss ist die Schnur einmal um das Gummi, bzw. das Zwillen V gewickelt.
Ca. jeder 3te Schuss war ein Fehlschuss heute.

Das hatte ich auch schon, aber deutlich seltener.

Das kann ich mir nur so erklären, dass das Gummi während der Beschleunigungsphase das Blei überholt (das bereits beschleunigte Blei also nach hinten rausrutscht) und dann anschließend das Blei an der anderen Seite am Gummi vorbei fliegt.

Moin,
jaja, Nähen und Highspeedkamera.
Zwei grundlegende Techniken die mir fehlen. :D

Mittlerweile habe ich den Abstand zwischen Zwille und Rolle verlängert.
Das reduziert die Fehlschüsse etwas. Der nächste Schritt ist die Umstellung auf Rundbleie, da ist der Schwerpunkt immer in der Mitte ( jedenfalls so ungefähr ).
Parallel versucht sich ein Freund an einer Lösung aus einem klappbaren V als Riesenzwille mit einer Umlenkung über Rollen, hier ein Link zur Theorie: ( seine Arme = meine Beine )
Den im Video kenn ich aber nicht... :shocked:

Für das Gummi und einem verstellbaren Auslösemechanismus. Die ersten Versuche waren ok aber es ist noch etwas Feinarbeit nötig.
Das Ziel ist es eine Rucksacktaugliche "BigShot" Alternative zu basteln um den Wurfsack ( 300g.) direkt nach oben zu befördern ohne Umwegen über Angelschnüre.
Die letzten Versuche waren ernüchternd, wir brauchen Thera-Band in rund.
Stay tunend...

Witzig waren dagegen die Gespräche mit dem ortsansässigen Jäger, der uns an dem "Testbaum" erwischte und reichlich Verbesserungsvorschläge brachte.
Der Jäger empfahl uns eine Armbrust. :lachtot:

Zyklotrop
 

coronar

Geowizard
Von dem Knaben im Video hab ich mir auch schon ein paar Filmchen angeschaut. Scheit DER Zwillenpapst zu sein. Hobbies gibt es. Fehlt nur noch, dass Leute auf Bäume klettern, um ihre Frischhaltedosen dort aufzuhängen...

Er behauptet ja immer, dass die flachen Gummies dynamischer sind als die runden. Und ich denke, dass sie für diese Umlenkgeschichten auch einfacher zu handhaben sind...

Der Jäger empfahl uns eine Armbrust.
:lachtot: :lachtot: :lachtot:
 

Pilzkieker

Geocacher
Zyklotrop schrieb:
Das Ziel ist es eine Rucksacktaugliche "BigShot" Alternative zu basteln um den Wurfsack ( 300g.) direkt nach oben zu befördern ohne Umwegen über Angelschnüre.
Hallo Zyklotrop, treffend formuliert, daran arbeite ich auch!
Es wäre noch festzulegen, welche Zielhöhe wir uns als Vorgabe setzen wollen. Für die allermeisten T5-Caches reichen ja 20 m schon, aber die erreicht man auch mit dem Pendelwurf ohne Zwille. Mit herkömmlichen Handzwillen und 8-Unzen-Wurfbeutel an normaler Wurfschnur hab ich für meine Fähigkeiten eine Grenze bei ungefähr 20 m erreicht. Mit vorgeschobener Gabel und Armstütze oder mit Gummiband-Verlängerung über Umlenkrollen ist noch etwas mehr drin.

Das Umlenkmodell von Joerg Sprave mit den flachen V-förmig angeordneten Rollen sieht sehr erfolgversprechend aus. Auch ich bin daran interessiert, so was nachzubauen und damit zu experimentieren. Dieses Umlenkmodell erscheint mir auch deshalb besonders geeignet, weil keine Gabel im Weg ist, worin die Wurfschnur sich verheddern kann, und weil die niedrige Gabel eine nur geringe Hebelwirkung auf die Hand ausübt und somit eine hohe Kraft gehalten werden kann.

Hat schon mal jemand versucht, Jörg Sprave (aus Dortmund) für unsere Aufgabenstellung zu interessieren und einzubinden?

Die Abschußenergie läßt sich nicht beliebig steigern, der begrenzende Faktor ist bei mir meistens die Kraft der Finger, die den Wurfbeutel in der Lasche halten. Bei Verwendung einer zusätzlichen Fingerlasche geht wertvoller Auszugsweg verloren. Ohne Kompromiß bei Wurfgewicht, Schnur oder Gesetzeskonformität wird es nach meiner Schätzung nicht viel höher als 20 bis 25 m gehen. Man muß dabei sehen, daß bei dieser Höhe Zielgenauigkeit und Trefferhäufigkeit schon stark leiden, so daß die Spaßgrenze schnell erreicht ist und man anfängt über Kompromisse nachzudenken. Dann bleiben Wurfgewicht und Wurfschnur keine feststehenden Größen mehr.
 

dob

Geomaster
ich häng mich mal hier ran ;)

nachdem ich vor kurzem meinen 350g Edelrid-Wurfbeutel in schmutzig-gelb nicht mehr finden konnte (neben dem bedosten Baum herum war alles voller Sägespäne von nem benachbarten gefällten Baum) hab ich nun beschlossen, dass mein nächster Wurfbeutel knatschpink oder so wird, damit ich den auf jeden Fall wieder finde (irgendwie hab ich den von der Pilotschnur abgemacht, das Seil eingebunden zum hochziehen und dann den Wurfbeutel nicht mehr gefunden, bestimmt irgendwo hingekullert).

Gibt es in irgendeinem Online Shop Wurfbeutel in knalligen Signalfarben? Oder heißt es hier selber basteln?
 

imprinzip

Geowizard
dob schrieb:
ich häng mich mal hier ran ;)

nachdem ich vor kurzem meinen 350g Edelrid-Wurfbeutel in schmutzig-gelb nicht mehr finden konnte (neben dem bedosten Baum herum war alles voller Sägespäne von nem benachbarten gefällten Baum) hab ich nun beschlossen, dass mein nächster Wurfbeutel knatschpink oder so wird, damit ich den auf jeden Fall wieder finde (irgendwie hab ich den von der Pilotschnur abgemacht, das Seil eingebunden zum hochziehen und dann den Wurfbeutel nicht mehr gefunden, bestimmt irgendwo hingekullert).

Gibt es in irgendeinem Online Shop Wurfbeutel in knalligen Signalfarben? Oder heißt es hier selber basteln?

Den Wurfbeutel in eine knall-farbene Socke (o.ä.) rein?
 

corpsdeguides

Geocacher
Hab letztes Jahr beim Mega-Event in Ulm bei Freeworker einen in Pink erstanden, ist aber im Webshop derzeit so nicht zu finden, vielleicht mal ne Mail hinschreiben oder anrufen.
 

Nerre

Geowizard
dob schrieb:
...
Gibt es in irgendeinem Online Shop Wurfbeutel in knalligen Signalfarben? Oder heißt es hier selber basteln?

Ja gibt es, weil knallige Farben normal sind. Eigentlich ist es schwerer Welche in nicht knalligen Farben zu finden. Genauso ist es bei Pilotleinen: gelb ist fast schon Standard, dann gibt es noch neon-orange und -rosa, giftgrün, knallrot und grellweiß. (Eingekauft habe ich bisher meist bei Freeworker oder KSE).
 

moclub4

Geonewbie
Hier klinke ich mich auch mal ein. ich bin auch auf der Suche nach einer rucksacktauglichen Alternative um den Wurfbeutel so auf ca. 20m zu bekommen. Hat hier schon mal jemand mit Thera-Band schwarz oder gold experimentiert? Über die Suche lässt sich noch garnichts dazu finden. Das goldene Thera-Band hat bei 250% Dehnung eine Zugkraft von 36kg.
Kombiniert mit den Umlenkrollen-Mechanismus aus dem Video muss da doch was handliches hinzubekommen sein oder?

Bin mal gespannt ob aus diesem Thread noch was praxistaugliches herauskommt.

Gruß
Ralf
 

Pilzkieker

Geocacher
moclub4 schrieb:
Suche nach einer rucksacktauglichen Alternative um den Wurfbeutel so auf ca. 20m zu bekommen
Habe leider bisher noch kein Modell mit Umlenkrollen-Mechanismus verwirklicht.
Bei Verwendung von Thera-Band würde ich unbedingt das goldene (dickste) nehmen.
Meine bisherigen Modelle in herkömmlicher Bauweise mit niedriger breiter Drahtgabel habe ich alle mit Thera-Tube gebaut. Die größte Höhe (ca. 20m) erziele ich mit Thera-Tube-schwarz. Angenehmer und zielsicherer, wenn auch nicht ganz so hoch, geht´s bei mir mit Thera-Tube-blau, gelb ist für mich zu schwer.
Wenn ich höher als 20m will, nehme ich das Modell mit Thera-Tube-blau und füttere es anstelle des Wurfbeutels mit einem ca. 100g-Anglerblei an Dyneema-Drachenschnur.

Wenn ich aus einer Position oben im Seil hängend oder aus dem Stand einer Astgabel heraus noch weiter nach oben will, nehme ich das Modell mit Thera-Tube-blau und 200g-Wurfbeutel. Das reicht dicke für 15m, mehr habe ich bei einem Nachschuß aus dem Baum heraus noch nie benötigt. Das gelingt mir dann schon recht zielgenau. Mit Schleuderwurf von Hand würde mir das aus einer solchen Position heraus nicht gelingen. Ich wundere mich darüber, daß anscheinend die allermeisten T5-Baumkletterer die zusätzlichen Meter in der Baumkrone lieber mit einer kräftezehrenden Bandschlingentechnik bewältigen.
 

Nerre

Geowizard
Pilzkieker schrieb:
...füttere es anstelle des Wurfbeutels mit einem ca. 100g-Anglerblei..

Womit wir wieder bei der Dilettanten-Diskusion wären. (Zum zigsten Mal, also verzeiht mir daß ich mich aufrege)
Und dann fragen sich Manche warum Förster was gegen uns haben. Leute, es hat seinen Grund warum Baumpfleger Wurfbeutel nutzen und kein Anglerbleib oder Armbrüste. Bitte erst Fachwissen aneignen und dann losballern, nicht andersrum! :kopfwand:

Wenn du mit Anglerblei ballerst kann du bei genug Fehlschüssen auch direkt mit Baumsteigeisen hoch...und richtest noch weniger Schaden an.

Moclub4 schrieb:
Bin mal gespannt ob aus diesem Thread noch was praxistaugliches herauskommt.

Ja kam es, aber wird immer wieder verworfen und Eigenbauideen Platz zu machen.
Z.B: Wasserohre mit Gartenhake und Originalgummi oder Wasserbombenschleudergummi.

Fazit: Kauft euch eine Bigshot, so viel wie manche hier in den Eigenbau stecken ist das auf Dauer billiger und funktioniert wenigstens richtig und ist sicher da geprüft bei richtiger Bedienung. Oder lernt von Hand pendeln. Mit der richtigen Technik sind auch von Hand 25m kein Problem, erst bei circa 30 wird schwer. Ne Schleuder für 15-20m ist lachhaft weil unnötig außer man hat es so eilig daß immer der erste Schuß sitzen muss.
 

Pilzkieker

Geocacher
Nerre schrieb:
Mit der richtigen Technik sind auch von Hand 25m kein Problem.
Ne Schleuder für 15-20m ist lachhaft weil unnötig
Kriegst du das mit Pendeln von Hand auch in dem von mir beschriebenen Fall hin, wenn du aufgestiegen bist, oben im Seil eingebunden hängst und dann den Wurfbeutel noch 10 oder 15 m höher bringen willst?
 

Nerre

Geowizard
Pilzkieker schrieb:
Nerre schrieb:
Mit der richtigen Technik sind auch von Hand 25m kein Problem.
Ne Schleuder für 15-20m ist lachhaft weil unnötig
Kriegst du das mit Pendeln von Hand auch in dem von mir beschriebenen Fall hin, wenn du aufgestiegen bist, oben im Seil eingebunden hängst und dann den Wurfbeutel noch 10 oder 15 m höher bringen willst?

Klare Frage, Klare Antwort: Ja. :D
Zur Not baut man sich einen Stand am Stamm oder einem Ast, dann kann man noch besser Werfen. Oben nochmal pendeln mußte ich noch nie, es reichte immer ein Bogenwurf mit ausgestrecktem Arm, von hinten nach oben.
 

coronar

Geowizard
Ach Nerre!
Hier geht es um Tipps und Tricks rund um den Bau der im Threadtitel benannten Geräte und nicht um Deine persönliche Philosophie, das Seil in den Baum zu bringen. In einem Winterreifenthread schreib ich ja auch nicht rein: Leute, lauft bei Schnee lieber zu Fuß.
Wobei ich Dir nicht mal abnehme, dass Du aus einem Stand im Baum 15 Meter wirfst. Ich hab zwar ne kaputte Schulter, bin also kein Maßstab, hab aber beim Nachwerfen schon so meine Probleme mit 5 Metern. Mach doch mal einen Film.
 

Orimha

Geocacher
Denke hier kommt wieder das typische Männersymptom zum tragen (wer hat den Längsten bzw. meint es ;) ). Lese hier öfter Angaben wie hoch man gestern wieder geklettert ist und wenn man dann selber vor dem Baum steht, kann man nur noch schmunzeln. Es geht nämlich nicht darum, wie hoch man sich fühlt, sondern wie hoch man tatsächlich ist.

Ich ziehe mir immer gerne als Maßstab ein konventionelles Satteldachhaus heran. Der First ist im Schnitt um die 8 - 8,50 m hoch. Jetzt stellt Euch mal mit den Fußspitzen an die Giebelwand, beugt Euch nach hinten und versucht einen Wurfsack mit 250 g und Pilotleine dran knapp DOPPELT so hoch wie das Haus zu werfen. Wünsche viel Spaß bei den Versuchen. :D

Gruß
Michael
 

cherokee

Geomaster
Bei den anglern ist es eben die Fischgröße um die gefeilscht wird. bei den Baumkletterern die Baumhöhe in der man gehangen hat, bzw den wurfbeutel verbracht hat. :lachtot:
 

Nerre

Geowizard
coronar schrieb:
Ach Nerre!
Hier geht es um Tipps und Tricks rund um den Bau der im Threadtitel benannten Geräte und nicht um Deine persönliche Philosophie, das Seil in den Baum zu bringen. In einem Winterreifenthread schreib ich ja auch nicht rein: Leute, lauft bei Schnee lieber zu Fuß.
Wobei ich Dir nicht mal abnehme, dass Du aus einem Stand im Baum 15 Meter wirfst. Ich hab zwar ne kaputte Schulter, bin also kein Maßstab, hab aber beim Nachwerfen schon so meine Probleme mit 5 Metern. Mach doch mal einen Film.

Ach Coronar!

Du kannst mir abnehmen oder nicht abnehmen was du willst. Nur weil du mir das abreden willst muß ich keinen Film drehen. :p

Aber dadurch wird es noch lange nicht falsch oder hält mich davon zurück direkt an mich gestellte Fragen zu beantworten.
Nur weil du ein Problem mit 5 Metern hast muß das nicht auf alle zutreffen. Ich kenne auch nen Cacher der oxt dir den Beutel auf 15 Meter ohne Pendelwurf und ohne von unten zu werfen, sondern aus der Schulter so wie man beim Sport als Kind Bälle warf. Nur eben nach oben.
15 Meter höher hatte ich bisher noch nicht da Bäume einfach nicht so wachsen, aber 12-13 Meter hatte ich sicher schon zur Genüge (Er schrieb ja 10-15). Wenn ich soviel höher muß dann waren es dann eher 3 Etappen statt 2 und es lag an zuvielen Ästen/Zweigen oder einer starken Krümmung des Baumes. Normalerweise wachsen Bäume eher so daß die Großzahl der Äste im oberen Drittel ist, d.h. es kommt nicht wirklich vor daß man soviel höher muß, weil dann der Cache auf 40m hängen müßte. Wenn der Baum so hoch ist dann nimmt man eher die Kurzseiltechnik oder überklettert mit Bandschlingen.

Du kannst aber auch nach Einhandpendeltechnik schauen, dann hat man 2 Füße und eine Hand um den Stand sehr stabil zu machen. Oder man nimmt eben ein paar Bandschlingen mehr als nur eine für den Stand. Oder man baut sich so ein, daß man auf einem Seitenast stehen kann, dann geht es richtig gut. Nur weil du es nicht kennst muß es nicht falsch sein. Ist halt sehr anstrengend und zeitaufwändig und hängt auch davon ab was der Baum an Ästen und Gabeln hat. Hatte auch schon eine Verbrennung hinterm Ohr weil der Ball hinterm Kopf runterfiel und die Leine meinte über mein Ohr laufen zu müssen -.-
 

cherokee

Geomaster
Ich bin auch immer wieder erstaunt wie hoch und zielgenau Wettkampfbaumkletterer so einen Beutel mit Schnur im Baum plazieren können mit Ihrer Wurf-Pendeltechnik. Also 30m und dann in eine Tragfähige Astgabel ist dabei gut möglich. Man kann aber die Schnur auch nach einem Überwurf später in die richtige Position bekommen.
 

coronar

Geowizard
Nun geht es hier aber halt um "Geräte zum Katapultieren der Wurfleine" und nicht um Leute, die toll werfen können.
Mag ja sein, dass es Leute gibt, die so etwas können, es gibt auch Leute , die springen einen Doppelsalto rückwärts auf ner Slackline. Aber was bringt es? Die Aussage ist genau so sinnbefreit, wie die Werbung für Verbrauchswerte eines Fiat Punto in einem V8-Tuningforum. Wobei einen Fiat Punto wenigstens fast jeder fahren kann.
Können wir jetzt mal wieder zum Thema kommen?
 

adorfer

Geoguru
Nerre schrieb:
ich bin doch auch ein Gerät zum Katapultieren der Wurfleine.
Auch wenn das jetzt vermutlich eher ein Fall für den "Marktplatz" ist:

Ich gehe jedoch davon aus, dass Du im Erwerb deutlich teurer bist als eine Original-Bigshot, selbst mit Verlängerung, Köcher und nachgerüstetem Klappschäkel.
Und vermutlich wirst Du auch noch Spesen oder Unterhalt benötigen.
Vorteil ist natürlich ggf, dass man Dich nicht schleppen muss.

Und selbst wenn man die eher ungünstigen finanziellen Aspekte außer acht lässt: Die verfügbare Stückzahl ist arg begrenzt. Wenn Dich der erste Cacher gekauft hat, dann würde die Nachproduktion ziemliche Lieferzeiten hervorrufen, zumal mit ungewissem Ausgang.
 
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