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Groundspeak archiviert reihenweise Caches

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Los Muertos

Geowizard
DerAustralier schrieb:
na ein event solls nicht gerade werden :D

ich meine auch jetzt nicht das treffen mit dem nabu, sondern ein abstimmendes treffen von uns geocachern.
sprich, du und ich;)

Hab ich was verpasst? :schockiert: :schockiert:

Sind wir jetzt die einzigen Cacher in KN? :schockiert: :schockiert: ;)
 

Teddy-Teufel

Geoguru
Los Muertos schrieb:
Sie hat das bestätigt, was ich mir dachte, nämlich haben die nur auf der Karte geschaut und die Lage auf der Karte dazu hergenommen um zu behaupten das Caches in einem NSG liegen.
Da helfen wohl dann nur noch Mysteries, weil man auf der Karte nicht auf Anhieb sieht, wo die Caches selbst liegen. So muß die Praktikantin dann erst alle Rätsel lösen. :p

Was den Maulwurf betrifft, in diesem ist ja wirklich eine(r) tätig.
Ansonsten muß ich ehrlich sagen, sind wir Cacher auch selbst Schuld, wenn man manchmal sieht wie sorglos und rücksichtslos mit Bäumen umgegangen wird. Immer nach der Devise: Der ist sowieso morsch und trocken. :irre:
 

Iceworm

Geocacher
sieht man von besonders geschützten Gebieten ab, ist Natur aber auch immer noch erlebbar. Ich weiß nicht, auf wie viele Bäume ich als Kind gestiegen bin und die leben noch ;)
Auf der einen Seite verstehe ich den Willen des NABU, Lebensräume zu schützen, völlig. Auf der anderen Seite sind alle immer auf die Kooperation der anderen Seite angewiesen - auch der NABU. Von blindem Aktionismus halte ich nichts, auf beiden Seiten nicht.
Es wäre sinnvoll gewesen, wenn sich die cachende Praktikantin mal mit irgend jemandem in Verbindung gesetzt hätte, der weiß, was es mit den Caches auf sich hat.

Naja, so ist es nun gelaufen und es ist schade drum. Unsere länger gehegte CITO-Idee werden wir jetzt erstmal begraben (obwohl das vielleicht ein tolles Kooperationsmodell wäre).

Auf jeden Fall ärgert es mich, dass es so viele naturbeeinträchtigende Sportarten gibt, die durchaus wohlwollend betrachtet werden, nur die Cacher werden irgendwie so argwöhnisch betrachtet.

Und zu der Frage von weiter oben: klar kann man zum Frühstück Leute vom NABU einladen.
 

imprinzip

Geowizard
Argus schrieb:
...
1. Der NABU ist betreuender Naturschutzverband des Wollmatinger Rieds und einiger anderer Schutzgebiete auf dem Bodanrück. Er ist daher nicht nur berechtigt, sondern auch vertraglich verpflichtet Cashes in den Gebieten sperren zu lassen, wenn die Natur beeinträchtigt werden könnte. siehe Naturschutzgesetz, siehe Betreuungsverträge
...
Also: regt Euch nicht auf! :motz:

Genießt Euer Hobby! ;)

Es wird nach Lösungen gesucht. :D

Mich würde es beiläufig mal interessieren, wodurch eine "vertragliche Verpflichtung" legitimiert ist.
Gibt es dazu Belege oder Ähnliches?
Auf der NABU-Seite habe ich nichts dergleichen gefunden.

Was das "nicht aufregen" angeht:
Ich finde es völlig daneben, auf eine solche Weise, wie es der NABU gemacht hat, mit Cachern "in Kontakt" zu treten. :kopfwand:
Das spricht in meinen Augen schlichtweg für einen schlechte Stil! Warum kann der NABU sich nicht bei den entsprechenden Cachern informieren , sondern muss gleich die ganz große Keule auspacken?

Bei derartigen Vorgehensweisen kann man ein Hobby wohl schlecht genießen, findest du nicht auch?
Du bist einer vom NABU, stimmts? ;)

(Fettungen durch mich)
 

t31

Geowizard
Danke Thomas, ist sehr aufschlußreich und zeigt, daß wir Geocacher so wahrgenommen werden wie wir uns nach außen hin präsentieren und schwarze Scharfe fallen nunmal besonders in einer weißen Herde auf.

Wenn ich Eberhard Klein richtig verstanden habe, gibt es dort nur 2 öffentlich begehbare Wege (und mit einigen Zugeständnissen die Eisfläche), alles andere ist Schutzzone (betreten verboten) und da gibt es keinerlei Zweifel, das heißt klar, das dort laut Guidelines kein Cache ohne Genehmigung (die nicht vorliegt) liegen darf.

Diffizil ist lediglich das Anliegen von Eberhard Klein auch die Randgebiete frei zu halten - nachvollziehbar im Hinblick, das man so eventuell in Natrurschutzgebiet vordringen könnte, aber genau hier ist denke ich mal erst der Dialog mit dem Owner gefragt, denn das nicht zwangsweise auch der Fall sein.

Da Geocachen auch immer etwas mit zeigen zu tun hat, wäre doch ein Earthcache genau das richtige - keine Dose, Natur genießen und immer auf den Wege.
 
OP
Whitby

Whitby

Geomaster
Vielen Dank, moenk, für das interessante Interview!

Ich kann den Herrn vom NABU natürlich verstehen. Ich hatte wohl auch ein nicht ganz repräsentatives Bild von den Caches im Ried. Hatte nur "Looks like Friesland" gemacht. Und der ist in umittelbarer Nähe zu einer Bank. Die wird wohl kaum für Wasservögel da sein. Deshalb hat mich gewundert, warum plötzlich das Betreten verboten sein sollte.
Ich denke, der Cache sollte durchaus wieder aus dem Archiv kommen können. Das Problem mit Mystery-Koordinaten im Schutzgebiet ist ja offensichtlich auch (zumindest in einem Fall) bereits gelöst.
Mich wundert noch, warum der Bodensee-Dekathlon Klettern verschwunden ist. War das Final so weit von den Startkoordinaten weg?

Ich denke aber, dass NABU und Geocacher durchaus gut miteinander auskommen können. Und auch sollten. Schließlich hat das Erleben der Natur für viele von uns einen hohen Stellenwert.
 

DerAustralier

Geocacher
t31 schrieb:
...

Wenn ich Eberhard Klein richtig verstanden habe, gibt es dort nur 2 öffentlich begehbare Wege (und mit einigen Zugeständnissen die Eisfläche), alles andere ist Schutzzone (betreten verboten) und da gibt es keinerlei Zweifel, das heißt klar, das dort laut Guidelines kein Cache ohne Genehmigung (die nicht vorliegt) liegen darf.
....
Da Geocachen auch immer etwas mit zeigen zu tun hat, wäre doch ein Earthcache genau das richtige - keine Dose, Natur genießen und immer auf den Wege.

die eisfläche wird im winter (und nur dann kann der icewalker sinnvollerweise gesucht werden) von massen von eisläufern frequentiert.
es muss zum finden der beiden stages zwar die eisfläche im schutzgebiet betreten werden, der final liegt nicht im schutzgebiet, sondern an der öffentlichen strasse auf die insel reichenau.
sprich, es gibt für geocacher keinen grund im schutzgebiet rumzuwühlen.
problemabhilfe könnte hier sein, wenn man den cache nur in den wintermonaten freigibt und sonst deaktiviert (analog den höhlencaches wg. fledermäusen).

ebenso liegt "looks like friesland" direkt am ende des öffentlichen gottlieber wegs, ebenfalls nicht im schutzgebiet selber.
hundebesitzer, die ihre hunde dort rumrennen lassen sind dort mit sicherheit störender als jährlich 15 cacher, die dank satellitentechnik gezielt in einem 5m-umkreis suchen (und finden).

ob earthcaches da möglich sind, wage ich zu bezweifeln, dafür gibts dort vermutlich keine geologischen besonderheiten.
 

DerAustralier

Geocacher
Whitby schrieb:
...
Mich wundert noch, warum der Bodensee-Dekathlon Klettern verschwunden ist. War das Final so weit von den Startkoordinaten weg?

...

eventuell liegt der startpunkt beim teich in einem schutzgebiet. der final selber denk ich nicht.
 

DerAustralier

Geocacher
- entschuldigung -

ich habe in einem meiner ersten hitzigen postings das wort "ökofaschist" verwendet.
ich möchte mich hier an dieser stelle dafür entschuldigen und nehme das selbstverständlich, auch im hinblick auf die zukünftige zusammenarbeit und nach dem freundlichen gespräch im naturschutzzentrum zurück !


im podcast hat herr klein geäussert, dass es latente drohungen gegeben hätte.
dem möchte ich widersprechen.
ich schätze diese sprüche als geflachse ein ohne drohenden hintergrund.
die frage nach dem namen der mitarbeiterin hatte mit sicherheit nur den grund eine ansprechpartnerin zu identifizieren.

soviel vielleicht zu klärung.
 

Altix

Geocacher
Aus dem fernen Ruhrgebiet kann ich natürlich nichts zu den einzelnen Caches sagen, allerdings kommen mir beim Lesen des Freds und Hören des Cachetalks doch ein paar Dinge in den Sinn, die ich dazu loswerden möchte (zumal das Thema ja Dank der Dosenfischer inzwischen überregionalen Carakter hat).

1. Wir Geocacher sollten sehr vorsichtig dabei sein, uns selbst einen Heiligenschein aufzusetzen. Ich habe keine Ahnung, wie es im konkreten Fall aussieht, aber ich kenne genügend Caches in NSGs, bei denen Stationen eines Multis beliebig weit vom Weg entfernt liegen. Oftmals stammen diese Caches aus den Anfangszeiten des Geocachings. Die paar damaligen Dosensucher waren vielleicht noch kein wirkliches Problem, beim Anblick der heutigen Cacherautobahnen kommen einem da schon Zweifel auf. Wie dem auch sein, das Alter eines Caches erklärt möglicherweise einiges, es legitimiert aber nicht die Tatsache, dass zum Finden der Station das Verlassen von Wegen zwingend erforderlich ist, was in einem NSG nun einmal nicht erlaubt ist (auch wenn man subjektiv im Einzelfall über Sinn und Unsinn dieser Regelung streiten mag). Aber mal ehrlich: wer von Euch hat einen solchen Cache an der Stelle abgebrochen? Haben nicht die meisten von uns weitergemacht, weil das doch "eigentlich gar nicht so schlimm sein kann"? Wie viele Geocacher waren an der Stelle schlicht gedankenlos oder hatten nur die Dose und den Statistikpunkt vor Augen, als sie die Wege verließen? Dabei möchte ich mich selbst durchaus nicht von ausnehmen, leider :eek:ps:

2. Meine Eltern haben mir immer gepredigt, dass "der Ton die Musik macht". Deshalb sollte man sich davor hüten, von dem NABU zu sprechen, wenn möglicherweise nur eine einzelnen Person Bockmist gemacht hat. Wir Geocacher wollen ja auch nicht mit den paar schwarzen Schafen in einen Topf geworfen werden, die es natürlich auch in unseren Reihen gibt. Beschimpfungen als "Ökofaschist" sind vollkommen daneben und dienen darüber hinaus nicht ansatzweise der Sache. Um so mehr zolle ich der öffentlichen Entschuldigung meinen Respekt. Ich weiß, das Thema ist inzwischen ein paar Tage alt und alle Beteiligten sind inzwischen schlauer. Der Cachetalk zeigt aber auch, wie viele Irritationen ein in der Schnelle abgeschossener Post erzeugen kann.

3. So sehr ich die Ausführungen von Herrn Klein nachvollziehen kann, in einem Punkt bin ich absolut anderer Meinung. Die Tatsache, dass der NABU, oder besser, einzelne Personen des NABUs keine Ahnung von Geocaching haben, und dass verantwortliche Personen ob ihren Alters keine Ahnung von den Informationsmöglichkeiten im Internet haben, erklärt zwar die Vorgänge der letzten Tage, es rechtfertigt sie aber nicht. Natürlich darf man als verantwortlicher Verein (wie immer das im vorliegenden Fall zu definieren ist) ob der Existenz eines Geocaches in "seinem Revier" alarmiert sein. Dies entbindet die verantwortlichen Personen meiner Ansicht aber nicht von der Pflicht, sich zunächst einmal mit der Materie wenigstens ein wenig schlau zu machen. Es ist eben nicht genug, einfach nur einen Verdachtsmoment zu haben und dann nach der Obrigkeit (hier GS) zu schreien. Das ist genauso hirnlos, wie einen Geocacher mit GPS in der Hand zu beobachten und anschließend die Polizei wegen Terrorverdacht zu arlamieren (was ja in letzter Zeit auch vorzukommen scheint). Grundsätzlich ist jeder für sein Handeln und die sich daraus ergebenden Konsequenzen selbst verantwortlich, und sinngemäß gilt auch hier "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" (auch wenn "Strafe" hier das falsche Wort ist). Das Allermindeste, was ich seitens der handelnden Peronen des NABU erwartet hätte, wäre die direkte Kontaktaufnahme zu den Cacheownern.

4. In Anbetracht der Haftungsregelungen in Amerika kann ich das Verhalten von GS (sofortige Archivierung der Caches ) zunächst verstehen. Aber auch hier gilt: das reicht als Erklärung nicht aus (bei weitem nicht!!!). Auch bei GS dürfte spätestens seit der Abstandsregelung zu Bahngleisen klar sein, dass es für bestimmte Umstände landesabhängig verschiedene Regelungen gibt. Warum also die lokalen Reviewer übergangen werden und gleich die dicke Keule aus USA rausgeholt wird, ist weder zu verstehen noch zu rechtfertigen. Als Deutscher "volonteer reviewer" wäre ich persönlich jedenfalls ziemlich sickig...

Meiner Ansicht nach zeigt sich im vorliegenden Fall einmal mehr, dass es 10mal besser ist, miteinander zu reden, statt übereinander, und dass jeder gut beraten ist, in Foren bei seiner Wortwahl umsichtig vorzugehen.

Just my 2 cents
Michael
 

Aceacin

Geowizard
Deine Ausführungen kann ich fast alle unterschreiben. Abgesehen von der Sache, es sei "hirnlos" gehandelt worden. Wenn Du, so wie ich, den Podcast gehört hast, weißt Du, dass die vom NABU zunächst Geocaching.de angeschrieben haben, diese dann an Groundspeak verwiesen haben.
Man kann nicht erwarten, dass jemand, der sich vorher nicht mit Geocaching befasst hat, dann noch auf die Idee kommt, die Owner der Caches anzuschreiben.
Natürlich wäre es besser gewesen, aber dass man die Owner kontaktieren kann, ist auf den ersten Blick auf dieser Seite nicht wirklich ersichtlich. Abgesehen davon muss man sich dann erst einmal registrieren, was den Schritt, die mutmaßlichen "Organisatoren der Caches" direkt anzuschreiben, zusäzusätzlich noch nahe legt.
Leider wurde von den Betroffenen Caches im Talk nur der Icewalker angesprochen, wo dort die Begründung zur Archivierung ME berechtigt ist (Einen Cache nur 2-3 Wochen im Jahr freizugeben, bzw. nur wenn der See zugefroren ist, ist ME die Sache nicht wert). Mich hätte aber auch eine Stellungnahme, bzw. Erklärung zu den anderen Caches durchaus interessiert, aber das hätte wohl die Sendezeit gesprengt.

CU,
Aceacin
 

DerAustralier

Geocacher
Altix schrieb:
....
2. Meine Eltern haben mir immer gepredigt, dass "der Ton die Musik macht". Deshalb sollte man sich davor hüten, von dem NABU zu sprechen, wenn möglicherweise nur eine einzelnen Person Bockmist gemacht hat. ...

da die archivierungsforderung offiziell von einer NABU-niederlassung kam und so unterzeichnet war, kann man sehr wohl von "dem NABU"reden.
die verantwortlichkeiten dafür zu klären, ist nicht unsere sache, sondern das muss der NABU intern tun.
 

DerAustralier

Geocacher
Aceacin schrieb:
...

Leider wurde von den Betroffenen Caches im Talk nur der Icewalker angesprochen, wo dort die Begründung zur Archivierung ME berechtigt ist (Einen Cache nur 2-3 Wochen im Jahr freizugeben, bzw. nur wenn der See zugefroren ist, ist ME die Sache nicht wert). Mich hätte aber auch eine Stellungnahme, bzw. Erklärung zu den anderen Caches durchaus interessiert, aber das hätte wohl die Sendezeit gesprengt.

CU,
Aceacin

die erklärungen sind jedesmal dieselbe, der cache würde im schutzgebiet liegen.
diese erklärung beruht auf der unkenntnis der tatsache, dass z.b. bei mysterys die startkoordinaten fiktiv gewählt sind und deswegen offensichtlich unsinnig mitten in seen gelegt werden.
auch ist für den NABU nicht ersichtlich, ohne die caches zu lösen, wo die finals genau liegen.

ich hoffe, dass es darüber jetzt mit den ownern zu gesprächen kam, ansonsten sollte man zeitnah mal eine geocaching-einführung für den NABU machen.
 

Aceacin

Geowizard
Eben deshalb hätte mich die Stellungnahme ja interessiert, nämlich bei den Caches wo es eigentlich keinen Grund gibt, sie zu sperren. Aber ich denke/hoffe mal, dass da jetzt ein vernünftiger Dialog begonnen wurde.
 
Wurde hier schon angesprochen: dosenfreie Earthcaches in Naturschutzgebieten. Wird wohl so nicht gehen, da die Earthcaches ja nicht GC "gehören". Aber unserer Meinung nach wäre eine Aufhebung der "Dosenpflicht" durch GC eine Lösung. Zumindest für die Cacher, denen es um einen Ausflug in die Natur geht und die auf das haptische Gefühl des Dose-in-den-Händen-haltens verzichten können.

Sorry, wenn ich hier etwas schon Vorgeschlagenes wiederhole, bin aber wegen gebetsmühlenartiger Wiederholung von Argumenten ab Seite 6 direkt ans Ende gesprungen.

Machen wir uns doch nichts vor. Inzwischen kostet ein GPSr praktisch nichts mehr, ich muß mir für 1 Euro nur bei der nächsten TelkoVertragsverlängerung ein passendes Handy bestellen. Und was nichts kostet, das ist nichts wert. Und genauso werden zumindest viele unserer Caches in letzter Zeit behandelt: Logs, Tauschartikel, Wiederverstecken, Verwüstung der Cacheumgebung. War alles schon früher immer wieder mal Anlaß zum Ärgernis, häuft sich aber in letzter Zeit erheblich.

Wir planen momentan unseren ersten Nachtcache und der wird garantiert ein PM-only.

Duck und wech und schöne Grüße
von
glurak + werderkirsche
 
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