friederix schrieb:Nichts!Rhönwanderer schrieb:Was müsste passieren, damit es wieder zu einem Back-to-the-roots kommt?
Weil das gar nicht mehr geht.
Geocachen ist inzwischen mittels Apps und sonstigem Schnickschack dermaßen perfektioniert und automatisiert, dass von den "Roots" nix mehr übrig ist.
Wenn ich überlege, was es damals noch für einen Aufwand bedeutete, eine Parkmöglichkeit oder einen Weg zum Cache zu finden (Karten auf dem Garmin hatten nur wenige, es blieb nur der Pfeil) und wie simplel das heute ist.
Damals war Cachen eine wunderbare Symbyose von Natur und Technik.
Fertige Werkzeuge, beides effizient miteinander zu verknüpfen, gab es noch nicht.
Da musste jeder selbst einen Weg finden, über Papierkarten, primitives Autonavi, das nur Adressen kannte und einem simplen Pfeil auf dem GPSr die Dosen zu finden.
Entsprechend groß war das Erfolgserlebnis, wenn man das in völlig unbekannter Gegend hinbekommen hat.
Heute macht das doch alles der "Autopilot" (PQs in Verbindung mit perfektionierten/spezialisierten Geräten und Software).
Gruß friederix (2.Generation)
Volle Zustimmung

Und eben diese Zeit lässt sich nicht zurück drehen.
Ob jetzt was besser war sei dahin gestellt, es war auf jeden Fall anderst
In meiner Anfangszeit, war das erste Erfolgserlebnis immer, zuerst mal den Parkplatz zu finden, und das war garned sooo einfach, "nur nem Pfeil zu folgen .."
Interessant find ich, wer sich hierzu alles äussert, ohne diese Zeiten erlebt zu haben....
Gruß aus der "2ten Generation..."