adorfer
Geoguru
Vielen Dank für den Nachhilfeunterricht.sondala schrieb:
Möchtest Du noch was zur Sache sagen?
Vielen Dank für den Nachhilfeunterricht.sondala schrieb:
So ganz ehrlich wird mir ob der angeführten Punkte ein bisserl schwindlig - einmal, weil ich nur die Hälfte des Jargons kapiere - ich komm sprachlich eher vom Bausondala schrieb:....Ein paar organisatorische Punkte, die mir zum Dialog einfallen......
Nicht irgendwelche Initiativen sind es, sondern die Geocacher selbst. Mit jedem neuen Vollpfosten und einer Community, die sogar noch angebohrte Birken als Versteck toll findet, begeben wir uns immer weiter vor die Flinte der Geocaching-Gegner.-jha- schrieb:Weil diese Initiative schädlich ist für die Erhaltung des Geocachings in der Form, wie es die letzten 10 Jahre stattgefunden hat.
Die Anzahl der -wie Du sagst "Vollpfosten- ist eine Konstante (, als Prozentsatz!). Da hilft auch Aufklärungsarbeit, Schulung etc nur bedingt. Schaue ins staatliche Schulsystem. Da wird jede Menge Geld, Zeit inkl. professionell ausgebildeter Pädagogen eingesetzt. Und trotzdem kommen jede Menge Menschen bei heraus, die nicht zum Arbeitsmarkt passen.JR849 schrieb:Nicht irgendwelche Initiativen sind es, sondern die Geocacher selbst. Mit jedem neuen Vollpfosten und einer Community,[..] begeben wir uns immer weiter vor die Flinte der Geocaching-Gegner.
Wenn du deiner Meinung nach die letzten Jahre alles richtig gemacht hast, dann mach weiter so.
-jha- schrieb:Vielen Dank für den Nachhilfeunterricht.sondala schrieb:
Möchtest Du noch was zur Sache sagen?
Zappo schrieb:So ganz ehrlich wird mir ob der angeführten Punkte ein bisserl schwindlig - einmal, weil ich nur die Hälfte des Jargons kapiere - ich komm sprachlich eher vom Bausondala schrieb:....Ein paar organisatorische Punkte, die mir zum Dialog einfallen......, zweitens, weil das doch irgendwie zu früh, zu weit oben, zu verwaltungstechnisch rüberkommt.
Geocaching mit dem Schulsystem zu vergleichen ist in etwa so wenn man die guten alten Blattfedern nimmt und mit Koni-gelb vergleicht.-jha- schrieb:Die Anzahl der -wie Du sagst "Vollpfosten- ist eine Konstante. Da hilft auch Aufklärungsarbeit, Schulung etc nur bedingt. Schaue ins staatliche Schulsystem. Da wird jede Menge Geld, Zeit inkl. professionell ausgebildeter Pädagogen eingesetzt. Und trotzdem kommen jede Menge Menschen bei heraus, die nicht zum Arbeitsmarkt passen.
Sprich: Man kann sicher viel Zeit, Energie und sicher auch Geld in Geocacher-Schulungen investieren. "Bringen" wird das nichts effektiv nichts, solange wir weiterhin solche Zuwachsraten haben.
Wer schweigt scheint zuzustimmen.-jha- schrieb:Und über was will man sich mit Naturschützern und Jägern unterhalten? Dass 5% der Cacher für 90% der Schäden verantwortlich sind? Und dass man diese nicht erwischen kann und man daher machtlos ist gegen Powerriegel-Folien und Batterien in der Gegend?
Und dass die Dutzendrudel von Glühweincachern, die nebenbei eine NC-Strecke ablaufen während sie mit Festbeleuchtung und unter lautem Schnattern durch den Forst ziehen zwar nicht dem Idealbild entsprechen, aber leider inzwischen die Regel sind.
Und gleichzeitig macht man immer weiter für das "naturverbundene Hobby"?
Ich sehe mehrere Leute, die Geocaching als Teil ihres Erwerbslebens nutzen, eine Aktion vorantreiben, die einer "Professionalisierung der Community-Strukturen" direkt in die Hände spielen.sondala schrieb:d) Zur Sache hab ich einiges gesagt, leider kamen als Antwort nur weitere Verschwörungstheorien (z.B. der einzige, der von Verein spricht, bist du..)
-jha- schrieb:Ich sehe mehrere Leute, die Geocaching als Teil ihres Erwerbslebens nutzen, eine Aktion vorantreiben, die einer "Professionalisierung der Community-Strukturen" direkt in die Hände spielen.sondala schrieb:d) Zur Sache hab ich einiges gesagt, leider kamen als Antwort nur weitere Verschwörungstheorien (z.B. der einzige, der von Verein spricht, bist du..)
-jha- schrieb:Klar, die DJW kann natürlich auch weiterhin hinter verschlossenen Türen so Stunts wie im letzten Jahr mit Garmin auskungeln, für die sich Garmin dann hinterher inhaltlich nicht eine Bohne interessiert (vgl.Änderung des Typefiles von der D-Topo3 zur D-Topo2010: faktische Unsichtbarmachung von Naturschutzgebieten in der Karte) und damit genau das Gegenteil tut, was man vorher vereinbar hat (auf mehr Natur-Rücksichtnahme bei den Cachern hinwirken). Ich kann also nur unterstellen, dass es gar nicht um die Natur ging, sondern einfach nur um die Publicity.
Daher ist der diesjährige Anlauf, sich gegenüber Behörden und anderen wohlorganisierten Verbänden als Sprecher der deutschen Geocacher in Szene zu setzen, zwar irgendwie anders, aber der eigentliche Sinn der Bemühungen ist bestenfalls unklar.
Ach -jha-...-jha- schrieb:Das muss ja hoch konspirativ gewesen sein, wenn Blogger dort teilgenommen haben, die dazu -vor diesem öffentlichen Protokoll- nichts dazu bei sich schreiben wollten.
In welcher Funktion setzt man als Reviewer eigentlich bei soetwas? Als Privatmensch oder als Vertreter von Groundspeak?
in dem punkt muss ich -lha- zustimmen insbesondere JR849 der sonst über jeden noch so kleinen stein im schuh und jeden umfallenden reissack ein blog beitrag verfasst, hat ausgerechnet dazu nichts geschrieben?DWJ_Bund schrieb:Ach -jha-...-jha- schrieb:Das muss ja hoch konspirativ gewesen sein, wenn Blogger dort teilgenommen haben, die dazu -vor diesem öffentlichen Protokoll- nichts dazu bei sich schreiben wollten.
Sehr seltsam würde ich eher meine geringe Anzahl Artikel in den letzten zwei Wochen bezeichnen. Aber keine Sorge, auch dieser Beitrag ist schon in kurzen Stichworten angefangen und wartet nur darauf, in aller Ausführlichkeit rausgeblasen zu werden.DunkleAura schrieb:in dem punkt muss ich -lha- zustimmen insbesondere JR849 der sonst über jeden noch so kleinen stein im schuh und jeden umfallenden reissack ein blog beitrag verfasst, hat ausgerechnet dazu nichts geschrieben?DWJ_Bund schrieb:Ach -jha-...-jha- schrieb:Das muss ja hoch konspirativ gewesen sein, wenn Blogger dort teilgenommen haben, die dazu -vor diesem öffentlichen Protokoll- nichts dazu bei sich schreiben wollten.
sehr seltsam.
Natürlich kann ich die Einwände, warum Garmin sich hier engagieren will, teilweise nachvollziehen. Würde ich nicht bei Garmin arbeiten, wäre ich wahrscheinlich auch skeptisch. Aber auch wenn es das Weltbild des einen oder anderen ins Wanken bringen mag, unser Anliegen bei dieser Initiative ist weder der Absatz von GPS-Geräten noch Geocachern neue Regel aufzuzwingen.Sondala schrieb:Insbesondere von Garmin als kommerziell Profitierendem erwarte ich mir hier eine Positionierung, den natürlichen Informationsauftrag nehm ich den anderen beiden Initiatoren blind ab, Garmins Engagement würde ich schätzen, möchte ich aber schon im Vorfeld konkreter benannt haben.
Geocaching-Dialog schrieb:Ich hoffe, dass ich dadurch wenigstens ein paar Skeptikern unser Motiv vermitteln konnte.