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Lampen: Stirnlampen

ftec

Geocacher
teamguzbach.org schrieb:
Version 2.2 ist fertig

- der große blaue Bollen ist der Vorwiderstand. Sieht sehr schlampig aus - ist es auch - funktioniert aber:
7821bba5-bb14-4255-b61c-6dc6262a8f59.jpg

des is aber uncool
einfach leistung an nem wiederstand verbraten
was ist bei sinkender batterie spannung??
haste keinen konstanstromregler?

was machen denn die 21 led neben der luxeon noch für einen sinn
hättst lieber 21 luxeon's reingemach :lol:
 

Mungo Park

Geomaster
ftec schrieb:
des is aber uncool
einfach leistung an nem wiederstand verbraten
was ist bei sinkender batterie spannung??
haste keinen konstanstromregler?

Diesen Vorschlag habe ich schon letztes Jahr ein paar postst frueher in diesem Fred gemacht. Aber anscheinend hat das keiner realisiert oder aber........verstanden....... :wink: ---> gucks du:

Mungo Park schrieb:
Tükäscher schrieb:
Mit welcher spannung und welchem Strom hast denn gerechnet ?? Und von welcher Firma sind die LEDs ?? eventuell mit TYp

z.B. hier

Wirklich gute LEDs sind die von Nichia oder Osram.

Desweiteren empfehle ich statt Vorwiderstaenden folgendes zu verwenden:

-->


Auch in dem Shop oben erhaeltlich

Micro-Konstantstromquelle
zur Versorgung von LEDs mit konstanten 20mA...

EUR 2,89


Diese Platine dient zum Betrieb von herkömmlichen LEDs (auch Rainbow-LEDs) an einer beliebigen Gleichspannung, ohne dass hierzu Vorwiderstände nötig sind. Die LED kann somit auch an einer veränderbaren Spannung mit gleichbleibender Helligkeit betrieben werden ohne dass diese zerstört wird. Die Stromquelle versorgt die LED(s) mit konstanten 20mA. Es können auch mehrere LEDs in Reihe angeschlossen werden, die Zahl ist unbegrenzt, solange die unteren Bedingungen unter "Technische Daten" eingehalten werden. Desweiteren können UNTERSCHIEDLICHE LEDs (Farbe, Spannung, ...) in Reihe betrieben werden. Die Platine hat einfach mittels Lötpads angeschlossen werden, es wurde darauf Wert gelegt die Lötpads so groß wie möglich zu gestalten um auch unerfahrenen Lötern keine Schwierigkeiten zu bereiten......
 

Bilbowolf

Geowizard
Ich will das Ding nachbauen und bin schon seit Tagen am Grübeln. Die Konstantstromquelle vom Shop habe ich auch gelesen allerdings schreckt mich dies ab:

- Umin
Die Eingangsspannung Umin müsste bei einer LED mit 3,3 Volt Vorwärtsspannung mindestens 5,8 Volt betragen. Wenn sie geringer ist, regelt die Schaltung nicht richtig und die LED leuchtet nicht mit voller Stärke.

Das bedeutet, daß ich mit 4 AA Akkus nicht auskomme. Und mehr Platz ist hinten in der Zoom nicht drin. Jetzt könnte man natürlich ein oder zwei 9V Blöcke nehmen. Bei 21 LED habe ich allerdings dann nur 1 Stunde mit einem 9V Block, 2H mit 2 Blöcken.

Das ganze wird komplizierter, wenn ich normale LEDs mit einer Luxeon mische.....

Hmm, okay nicht mischen. Statt dessen 5 Luxeon einbauen und nen step - up benutzen; ouch -> das wird teuer!

Aaaargh so viele Probleme für jemand der so gut wie keine Ahnung von Elektronik hat.
 

radioscout

Geoking
Es sieht so aus, als wäre es ein Längsregler, der die Spannungsdifferenz von Ubat und Uled einfach an einem Transistor verheizt.
Am besten besorgst Du Dir einen Schaltregler, der nahezu verlustlos (n=0,87-0,96) arbeitet.
 
OP
º

º

Geoguru
In das Batteriefach bekommt man 5 AA rein: 4 längs und eine quer - den halter muss man allerdings selber bauen.
 

Bilbowolf

Geowizard
nahezu verlustlos (n=0,87-0,96) a

:?: :?: Was heißt das denn :?: :?:

Was ist für eine LED eigentlich wichtiger, der Strom oder die Spannung? Warum frage ich? Ich habe eine Konstantstromschaltung gefunden, allerdings variert dann die Spannung, was bei Akkus natürlich nicht so schlimm ist, da diese über einen längeren Bereich konstant sind und erst nach ca. 60 - 70% Entladung abfallen.
 
OP
º

º

Geoguru
So wie ich das verstanden habe sorgt ein Schaltregler eben für die richtige Spannung oder Stromstärke. In Verbingung mit dem betreffenden Bauteil kommt dann schon der richtige Wert für die jeweils andere Größe raus.

Also wenn man durch die 3W LED 0,7 A durchjagt liegen automatisch 3,7 V an.

Man möge mich korrigieren wenn das falsch ist
 

Bilbowolf

Geowizard
Weiter Nachforschungen haben ergeben, daß Du (fast) recht hast. Wichtig für die LED scheint tatsächlich die Stromstärke zu sein --> die muß man regeln. Spannung stellt sich dann slebst ein.

Cool... ich komme gerade von Conrad zurück und werde mal heute Abend was aufbauen.
 

Windi

Geoguru
Bilbowolf schrieb:
Weiter Nachforschungen haben ergeben, daß Du (fast) recht hast. Wichtig für die LED scheint tatsächlich die Stromstärke zu sein --> die muß man regeln. Spannung stellt sich dann selbst ein.

Ich würde mal sagen dass funktioniert nach der guten alten Formel R=U/I bzw. U=I*R bzw. I=U/R.
Wenn man davon ausgeht dass die LED einen bestimmten (festen) Widerstand R hat und man lässt einen definierten Strom I durchfließen so liegt an der LED automtisch die korrekte Spannung U an.
 
OP
º

º

Geoguru
Dummerweise hat eine LED keinen festen Widerstand sondern ist ein sogenanntes nichtlineares Bauteil.
 

Starglider

Geoguru
@windi:
Eine LED ist kein ohmscher Widerstand!
Was daran liegt, dass sie erst ab einer bestimmten Mindestspannung (der sog. "Schwellenspannung", geiles Wort) anfängt zu leuchten -> Abstrahlung von Lichtenergie zusätzlich zur abgegebenen Wärme. Dadurch ergibt sich eine geknickte Kennlinie, wie man z.B. auf dieser netten kleine Seite sehr schön sehen kann.

In den Datenblättern für LEDs sind immer die Vorwärtsspannung und der Strom angegeben, bei dem die Dinger betrieben werden sollen.
 

Bilbowolf

Geowizard
Na gut, dann bin ich schon wieder am Anfang (fast). Nur gut, daß die Schaltung, die ich habe mit einem Poti ausgestattet ist. Damit kann ich die Spannung verändern und der Strom bleibt (fast) konstant. Morgen berichte ich mal. Wenn nicht, dann ist vielleicht meine Bude abgeraucht :shock: .

Kann ich direkt 230V aus dem öffentlichen Netz an meine Schaltung hängen?
 

radioscout

Geoking
Richtig. Eine LED hat keinen ohmschen Widerstand.
Sie muß immer mit einem vorgegebenen Strom betrieben werden. Die sich dann einstellende Spannung ist in einem weiten Strombereich nahezu konstant (wie bei Dioden üblich, siehe auch Z-Dioden).
 

Mungo Park

Geomaster
Bilbowolf schrieb:
nahezu verlustlos (n=0,87-0,96) a

:?: :?: Was heißt das denn :?: :?:

Was ist für eine LED eigentlich wichtiger, der Strom oder die Spannung? Warum frage ich? Ich habe eine Konstantstromschaltung gefunden, allerdings variert dann die Spannung, was bei Akkus natürlich nicht so schlimm ist, da diese über einen längeren Bereich konstant sind und erst nach ca. 60 - 70% Entladung abfallen.
Naja es ist schon wichtig bei einer LED, dass die Schwellspannung ueberschritten wird, da es sich ja um eine Diode handelt und diese erst leitet wenn eben die Schwellspannung ueberschritten ist. Die Schwellspannung wird durch das Halbleitermaterial bestimmt welches den pn-Uebergang bildet und entspricht im allgemeinen der Differenz der Dotierungslevels des p und n-Gebietes.

Wird die Schwellspannung ueberschritten zieht die LED Strom. Dabei ist das Kennlinienverhalten ungefaehr so wie bei einer normalen Si-Diode, naemlich I proportional zu exp(e*U/n*k*T-1) wobei die Proportionalitaetskonstante I0 der Saettigungsstrom der Diode in Sperrichtung ist. --> also Stromkennlinie ist ab Ueberschreiten der Schwellspannung exponentiell mit U. D.h. wenn Du genuegend Spannung anbietest wird die Diode exponentiell im Verhaeltnis dazu Strom ziehen. Das tut sie solange bis sie warm wird und irgendwann in den thermischen Rollover geht, dann laesst die Lichtleistung wieder nach. Um dieses stromdurstige Verhalten zu unterbinden braucht man entweder einenWiderstand an dem der gezogene Strom abgebremst wird (der vernichtet aber ganz schoen stark Energie und muss fuer jede Spannung die Du anlegst eigentlich neu eingestellt werden um konstanten Strom zu gewaehrleisten. Wenn also der Spannungsabfall an der Batterie kleiner wird, dann geht das ganze exponentiell zurueck, die LED laesst stark nach und dein Widerstand frisst weiter schoebn Energie. Um das zu umgehen bietet man sozusagen einen variablen spannungsabhaengigen Widerstand in Form einer Konstantstromquellenschaltung ( die aus einer einfachen Transistorschaltung besteht) an.

Beispiele:
http://www.elexs.de/led2.htm
 

Bilbowolf

Geowizard
Tja, die Schaltung hat funktioniert, allerdings nicht ganz, wie simuliert, d.h. ich habe zwar 20mA aber gerade mal 3.0V. Damit leuchtet die LED nicht so wie sie soll. Jetzt werde ich was anderes ausprobieren...
 
OP
º

º

Geoguru
Hast Du die Spannung auch über der LED gemessen ... nur um Mißverständnissen vorzubeugen.
 

Mungo Park

Geomaster
Bilbowolf schrieb:
Tja, die Schaltung hat funktioniert, allerdings nicht ganz, wie simuliert, d.h. ich habe zwar 20mA aber gerade mal 3.0V. Damit leuchtet die LED nicht so wie sie soll. Jetzt werde ich was anderes ausprobieren...

Welche der Schaltungen hast Du verwendet ? Ich habe doch einen Link angehaengt ?

Wie gross ist die angegebene Schwellspannung Deiner LED.... :roll:
 
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