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Lowrance Vertrieb Deutschland

OP
Teleskopix

Teleskopix

Geowizard
Hallo Moeff,

im diesem Fall bleibt es vorerst dabei das ich das nicht preisgebe, da mir Lowrance in diesem Fall einen echten Vorteil bietet und mit Lowrance ausgemacht ist, das ich es für mich behalte. MagicMaps weis es auch und gibt es nicht preis. Es gäbe halt viele die bei Magicmaps kaufen würden und von mir wissen wollten wie z.B. Cachewolf darauf läuft, davon hätte ich dann nichts, außer womöglich Supportfragen. Nö da bin ich schon mal Kaufmann. ;)

Grüße
Teleskopix
 

Moeff

Geowizard
... als Händler solltest Du Dich dann aber aus den Foren heraushalten und nicht, wie oben geschehen, Deinen Firmen-Link verbreiten.

Das ist dann unlauter.
 
A

Anonymous

Guest
Widerspricht sich da nicht etwas, eine Open Source Software durch eigene Technik anzupassen und
dies dann nicht zu veröffentlichen sondern die Leistung für eigenen Gewinn zu verkaufen?
Cachewolf unterliegt der Gnu Public License.
Verkaufen darf man also, aber man muss es Änderungen dokumentieren.
Also zumindest mit diesem Service zu werben ist sehr fragwürdig.

Wichtiger als eigene Erweiterungen wären mir erst mal Fehlerbehebungen des Herstellers.
Das alles Funktioniert wie vom Marketing versprochen.
Dem Installer von MM Scout eine andere Software unterzuschieben ist dann nur Zweitrangig.

Ich finde, Händler dürfen in Foren Werbehinweise anbringen, sofern diese dezent angebracht werden.
Nimmt es überhand, sollte der Forenbetreiber natürlich Gebühren dafür verlangen, weiter Werbung
zu akzeptieren.
Umgekehrt setzt sich der Händler auch dem Wettbewerb intensiver aus, wenn er öffentlich
in Foren auftritt. Vergleiche seiner Preise und dem Service mit Mittbewerbern und das Ausmaß der Hilfsbereitschaft
bei kleineren Problemen.
Wenn es dann nur ums Verkaufen geht, wird es schnell still werden.

Und im Augenblick wird der Endura in den USA von den Kunden reihenweise reklamiert mit seiner Firmware 1.00. :/
 
OP
Teleskopix

Teleskopix

Geowizard
Wenn Dell ein Notebook mit Linux verkauft ist das auch nicht fragwürdig. Und was Moeff angeht, ich lese seit 5 Jahren, was er in den Foren so schreibt - ihm werde ich niemals erklären, wie das funktioniert.
 
A

Anonymous

Guest
Dell stellt dann aber auch das Installations-Image der Software zum Download zur Verfügung.

Ich meine, das ist ja genau der Punkt bei Open Source.
Man darf es selbst anpassen und auch verkaufen, aber man muss der Öffentlichkeit Zugang
zu der Information geben, was man daran verändert hat, denn diese Öffentlichkeit soll das
Open Source Produkt ja auch einsetzen und weiter entwickeln.

Den Service anzubieten, eine Open Source Software auf dem Gerät vor zu installieren,
ist vollkommen in Ordnung. Die technischen Hintergründe zu verheimlichen aber nicht.
Es würde ja auch nichts bringen.
Liesse sich damit auf Dauer ein Geschäft machen, kaufte ich einen Endura bei gps-vogt.de,
erstellte eine Kopie des internen Speicher des Gerätes und übertrüge dieses auf weitere Geräte.

Und selbst wenn mich das reizen würde, täte ich es nicht.
Zum einen weil der Endura je bereits eine eigene, recht gelungene Geocaching-Datenbank nutzt,
und des weiteren weil der Endura zur Zeit noch von Fehlern strotzt die erst behoben werden wollen.

Deswegen ist man hierbei als Verkäufer natürlich in einer Zwickmühle.
Die Ware wurde eingekauft, doch mit gutem Gewissen verkaufen sollte man sie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, da die Software noch immer einen zu frühen Entwicklungsstand aufweist.
Dieses Produkt wurde, wie schon Viele zuvor, unter Zeitdruck bis zur Hauptjagdsaison in den USA auf den Markt gebracht.
 
OP
Teleskopix

Teleskopix

Geowizard
@cterresee
Du nutzt wenn C-Wolf auf den Enduras läuft nur die Hardware, die Fehler über die in Groundspeak geklagt werden betreffen die Landkarte, bitte differenzieren. Lowrance hat mir die Möglichkeit geboten dies wie angeboten zu vermarkten. Da bleibe ich bei den amerikanischen Ansichten: Take or Leave it

Grüße
Teleskopix
 

BlueGerbil

Geowizard
Moeff schrieb:
... als Händler solltest Du Dich dann aber aus den Foren heraushalten und nicht, wie oben geschehen, Deinen Firmen-Link verbreiten.

Das ist dann unlauter.

Sei lieber froh, das es jemanden gibt, der sich um solche Lösungen bemüht, Gehirnschmalz investiert, es an´s Laufen bekommt und nicht nur herumblubbert, so wie Du es offenbar tust...
 
Teleskopix schrieb:
Soeben die ersten Endura Out+Back und Safari erhalten. Empfänger ist gut, Ablesbarkeit ist ok., paperless Cachen geht, man kann sogar filtern nach Größe, Typ, Difficult, Terrain.
Bilder gehen auch, leider noch ohne Info, dieses Bild gehört zu diesem Cache. Habe das aber Lowrance schon mitgeteilt, man wird sich um eine Lösung bemühen. Die Basiskarte des Safari ist erstaunlich gut, da sind noch Ortschaften mit 500 Einwohnern darauf, natürlich nur Strassen und keine Wanderwege, aber nicht nur Bundesstrassen sondern auch Staatsstrassen.
Die Geräte gibt es bei mir live anzusehen http://www.gps-vogt.de oder wer am Samstag auf die Eurobike in Friedrichshafen geht.

Grüße
Teleskopix
Dieser Beitrag wurde beanstandet wegen Verlinkung auf eine kommerzielle Seite, des Autors.

Ich kann daran nichts verwerfliches finden, da Teleskopix offen von seiner Seite spricht. Wir wissen seine Motivation einzuschätzen. Auch spricht er nicht wie ein Werbemanager sonder ist ein wenig selbst kritisch: ist erstaunlich gut

Solche "Profis" sind mir alle male lieber als ein ...

KDB
 
A

Anonymous

Guest
Nach den ersten Tagen der Euphorie senkt nun der erste Händler in Deutschland den Verkaufspreis für
den Endura Out&Back um 40 Euro auf 199 Euro inkl. Versand und für den Endura Safari um 50 Euro auf
325 Euro inkl. Versand.

USA-Importe liegen nur geringfügig drunter, rechnet man Versand und Einfuhrabgaben ein.
Den Out&Back bekommt man für ca. 180 Euro und den Safari für ca. 300 Euro nach Deutschland.
So langsam nähert sich also der deutsche Preis dem Amerikanischen.

Zu finden bei eBay.
Wer ausserhalb von eBay verhandelt, kann vielleicht noch deren Provision raus rechnen.
 

coronar

Geowizard
Zur "Händler oder nicht"-Diskussion kann ich nur sagen, dass durch eine eindeutige Kennzeichnung (wie ja hier geschehen) jedem klar ersichtlich ist, dass hier ein Händler agiert. Anders wäre es gewesen, wenn teleskopix einen Beitrag der Art "hey, schaut mal da, da gibt es..." geschrieben hätte. Aber so wie hier geschehen finde ich es ok, man kann die Beiträge ja ignorieren, wenn man nicht auf Händleraussagen steht.

Nun aber konkret @ teleskopix:
Kannst Du auch den GeoScout installieren? Oder die CacheBox? Ist der CacheWolf optional oder ersetzt er die Hauptapplikation?

Grüße
coronar
 
OP
Teleskopix

Teleskopix

Geowizard
@coronar
Cachebox und Geoscout kann man nicht nutzten, da beide Anwendungen Net-Framework verlangen. Man kann an dem WindowsCE5.0 das auf den Enduras läuft nichst ändern, ein WinCE ist ein sehr abgespecktes und etwas eigenartiges WindowsMobile. Nur Anwendungen die in Windows nichts zusätzlich installiert brauchen, kann man auf dem Lowrance laufen lassen. Der MagicMaps Scout ist so eine Anwendung, naja und wer sich mit Windows auseinander setzt, ein bischen umbenennen, ein paar Tools die out off the box laufen ;-)
CompeGPS TwoNav PocketPC und OziExplorerCE hat auch schon ein Nutzer zum laufen gebracht.
Man muß sich halt durch die Welt von pimp my Medion/Falk etc. wursteln. Immer dann wenn für eine Anwendung Änderungen der Registry und weitere Dll's in Windows notwendig werden geht es nicht, da das WinCE des Endura geblockt ist, eine Änderung der Registry klappt halt (noch) nicht. Ob das temporär dennoch möglich und erfolgreich, weiß ich nicht - dazu ist mir die WinCE-Welt auch noch zu neu.

Wenn Du dich mit WinCE auskennst, die Lowrance Anwendung läuft im Kiosk-Mode.
Und der Lowrance meldet sich als Wechsellaufwerk, ActivSync wird nicht unterstützt, also kann man keine Programme per ActicSync installieren, die Programme müssen auf Speicherkartenchip laufen.

Grüße
Teleskopix
 

coronar

Geowizard
Schade, dank für die Info.
So gut kenne ich CE auch nicht, da müßte ich mich auch erst durch die Foren wühlen.
Grüße
coro
 

Moeff

Geowizard
.... der Endura ein komplett ausgestattetes Windows Handheld PC Betriebssystem - sogar schon mit .net 2.0 Framework. ActiveSync und CAB-Installationen sind für den Endura kein Problem.

Diese Informationen sind vom GPS-Spezialisten Inkognito, zu finden im http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?p=325278#post325278

Jetzt kommt Bewegung in die Endura-Szene. ;)
 
A

Anonymous

Guest
Wer sich übrigens seinen Endura in den USA bestellt, brauch ja noch die Basiskarte für Europa auf dem Gerät.
Woher nehmen?

Von hier:
http://www.megaupload.com/?d=2HEDNGXL

Dies ist die Basiskarte (bzw. das Set) für den Endura Safari.
Die Einfach-Karte für den Endura Out&Back ist in diesem Archiv auch enthalten, aber die anderen Dateien mit den Detailkarten der einzelnen Staaten passen da nicht mehr in den Speicher.
Für den Safari ist das ganze Set gedacht (600 MB Umfang !!!).
Für den Endura Sierra wäre der Datensatz zwar größer, aber diesen aus den USA zu besorgen macht wegen des Aufpreises für die USA-Karten keinen Sinn.
Umgekehrt lohnt sich der Endura Out&Back als Import auch weniger. Der Preisunterschied ist nur gering.

Der Endura Safari ist hingegen das ideale Import-Modell.
Volle Ausstattung, keine zusätzlichen US Topo Karten und der Preisunterschied zu Deutschland ist enorm.
 

coronar

Geowizard
Wie ist das denn nun tatsächlich. Sind die Safari und Sierra hardwaremäßig und softwaremäßig gleichund unterscheiden sich nur in den Karten? Und das Out&Back?
 
A

Anonymous

Guest
Die Hardware unterscheidet sich wie folgt:
Out&Back stellt mal die Basis dar,
der Safari hat nun zusätzlich
+ Lautsprecher
+ Mikrofon
+ Kopfhörerbuchse
+ elektronischer 3D-Kompass
+ elektronisches Barometer
+ 1GB interner Speicher (der Out&Back hat weniger, die genaue Menge weiss ich jetzt allerdings nicht).

Der Sierra hat oben drauf als einzigen Unterschied bis auf die Gehäusefarbe
+ 4GB interner Speicher.

Der Safari und der Sierra haben einige Anwendungen mehr als der Out&Back
+ MP3-Player
+ Video-Player
+ Höhenprofilverlauf.
Ohne mögliche Tonausgabe macht Musik oder Video ja auch keinen Sinn.
Ohne Barometer ein genaue Darstellung des Höhenverlauf auch nicht.

Der Out&Back nutzt eine einfache Basiskarte.
Der Safari hat zwar die gleiche Basiskarte, aber ergänzt um ein zusätzliches, grobes digitales Höhenmodell für Europa (50m Raster, also alle 50m eine Höhenlinie) und eine Straßenkarte für Europa. Diese enthält neben Autobahnen und Bundesstrassen auch Haupt- und Landstrassen inner- und ausserhalb von Ortschaften.
Im Prinzip ist diese Karte auch autorouting-fähig, aber nur auf der einfachen Basiskarte ist diese Funktion aktiviert.
Es geht also erst mal nur auf der Autobahn, auch beim Safari. Es sei denn, man kauft die Europa-Straßenkarte zusätzlich.

Der Sierra hat dann ebenfalls die Basiskarte, die Straßenkarten von Europa mit noch mehr Details als der Safari und ein besseres Höhenmodell im 20m-Raster. Zusätzlich ist die Topo DE installiert, also ist für Deutschland ein Höhenmodell mit 10m-Raster vorhanden und auch noch Wald-, Rad- und Wanderwege.

Ob das Autorouting auf der Basiskarte des Safari noch aktiviert wird, überlegt man sich gerade.
Dann könnte man schon von Ort zu Ort navigieren.
 

macnetz

Geocacher
hallo cterres,

danke für den ausführlichen Vergleich.

eine Verbesserung:
Die Rasterung des Höhenmodells (DEM) hat nichts mit Höhenlinien zu tun.
Werden bei den topografischen Karten auch Höhenlinien dargestellt oder nur Schummerung?

Grüsse - Anton
 
A

Anonymous

Guest
Sorry, es waren natürlich die Höhenlinien gemeint.
Das digitale Höhenmodell ist eigentlich genauer.

Eine Schummerung gibt es auch, allerdings unterscheidet sich die Darstellung etwas, da hierzu ein Satellitenbild über das Kartenbild gelegt wird. Das nennt sich Hybrid-Darstellung.
Das sieht aber weitgehend genau so aus wie die DEM-Basiskarten bei Garmin.

Wenn man stärker vergrößert, wird nur noch 2D dargestellt.
 

coronar

Geowizard
@cterres:
Wo hast Du Dein Sierra denn bestellt? Ich kämpfe mich gerade durch die US-Shoplandschaft, bin im günstigsten Falle auf 279 $ gekommen, aber kein internationaler Versand (grmpf).
Grüße
coro
 
A

Anonymous

Guest
Ich habe mir einen Safari bestellt, der Sierra macht als Import aus USA weniger Sinn, wenn man die USA-Karten nicht braucht.
Bei US-Sierra ist die US-Topo im internen Speicher drin. Aber man bekommt den Sierra bereits für 350 Dollar, also etwa zu dem Preis den der Safari offiziell kosten soll.
Den Safari findet man vielfach für unter 300 Dollar und ich kaufte meinen als Neuware aber von Privat bei Ebay.

In meinem Fall waren die international verfügbaren Angebote nicht die Günstigsten so das ich direkt auf der US-Seite von Ebay suchte und nach kurzer Kontaktaufnahme einen Sofortkauf für 249 Dollar tätigte.
Versandkosten beliefen sich auf 35,10 Dollar, womit also 285 Dollar oder umgerechnet 191 Euro netto bezahlt werden mussten.

Im Augenblick liegt das Gerät beim Zoll, da deren Kartenzahlung am Freitag nicht funktionierte.
In der Hand hatte ich es schon. ;)
Der Zoll veranschlagte 42,26 Euro für diese Einfuhr (Zollsatz 3,7% auf GPS und 19% EUST) womit ich unterm Strich also
knapp 233 Euro für den US-Safari gezahlt habe.
Das liegt 100 Euro unter dem günstigsten Preis für ein EU-Gerät, den man bei Amazon.de findet.

Bei Verkauf von Privat an Privat werden eigentlich die Versandkosten nicht in den Zoll und die Umsatzsteuer eingerechnet, aber wegen der 3 Euro wollte ich keine Diskussion anfangen. Es kann also sein, das je nach Zollamt günstiger gerechnet wird.
Das betrifft dann aber nur Ebay und nicht normale Onlineshops.
Versandhändler in USA verschicken, wenn überhaupt, allerdings bevorzugt mit den privaten Paketdiensten wie UPS, FedEX oder auch DHL. Deren Tarife für internationale Sendungen liegen weit höher als bei der US-Post.
Für ein kleines Paket (Endura komplett wiegt 700g) zahlt man bei Shops wie tigergps.com schon 60 Dollar.
Wohlgemerkt zahlt man für die Versandkosten ebenfalls Zoll und Steuer.

Ein besonders preiswerter Händler der auch nach Deutschland schickt, ist mir nicht bekannt.
Aber vielleicht genügt ja schon, wenn man die Händler mal kontaktiert ob sie eine Bestellung nach Deutschland liefern können?
Wer Bekanntschaften mit Angestellten oder Angehörigen der US-Streitkräfte in Deutschland pflegt, kann auch diese um die Annahme der Post bitten, denn Post für die Streitkräfte zählt in den USA wie eine Inlandssendung und gehen natürlich auch nicht durch den Zoll. Genau aus diesem Grund sollte das dann natürlich auch nicht regelmässig stattfinden.
 
Oben