Hi,
ich beschäftige mich schon einige Jahre mit GNSS und verfolge nicht so sehr Galileo, sondern Glonass. Leider sind Zweifrequenz-Systeme sehr teuer, und so freut es mich um so mehr, das Garmin nun mit den neuen eTrexen ein Dual-Frequenz-System in den Consumerbereich bringt.
Viele User erhoffen sich sicherlich eine Genauigkeit im Submeter-Bereich, aber der eigentliche Vorteil liegt in der Verfügbarkeit von mehr Satelliten.
Das Bild im Anhang verdeutlicht die Empfangssituation z. B. in einer engen Gebirgsschlucht oder auch in einer Großstadt mit Hochhäusern, dass sich z. B. zu den 3 GPS-Satelliten im Zenit noch 2 GLONASS-Kumpels gesellen und somit eine ordentliche Position entstehen kann.
Sie fliegen in 3 Bahnebenen mit 64,8° Neigung gegen den Äquator (dies ist die höchste Neigung aller Navigationssysteme und ermöglicht eine Verbesserung des Empfangs in Polnähe).
ich beschäftige mich schon einige Jahre mit GNSS und verfolge nicht so sehr Galileo, sondern Glonass. Leider sind Zweifrequenz-Systeme sehr teuer, und so freut es mich um so mehr, das Garmin nun mit den neuen eTrexen ein Dual-Frequenz-System in den Consumerbereich bringt.
Viele User erhoffen sich sicherlich eine Genauigkeit im Submeter-Bereich, aber der eigentliche Vorteil liegt in der Verfügbarkeit von mehr Satelliten.
Das Bild im Anhang verdeutlicht die Empfangssituation z. B. in einer engen Gebirgsschlucht oder auch in einer Großstadt mit Hochhäusern, dass sich z. B. zu den 3 GPS-Satelliten im Zenit noch 2 GLONASS-Kumpels gesellen und somit eine ordentliche Position entstehen kann.
Sie fliegen in 3 Bahnebenen mit 64,8° Neigung gegen den Äquator (dies ist die höchste Neigung aller Navigationssysteme und ermöglicht eine Verbesserung des Empfangs in Polnähe).