buddeldaddy
Geomaster
wutzebear schrieb:Besser 20:30, ich muss gleich nochmal weg.buddeldaddy schrieb:Ich rufe dich heute mal ab 20:00 Uhr an, wenn ich von der Arbeit bin
Yep
wutzebear schrieb:Besser 20:30, ich muss gleich nochmal weg.buddeldaddy schrieb:Ich rufe dich heute mal ab 20:00 Uhr an, wenn ich von der Arbeit bin
Um was es sich bei diesen Schäden konkret handelt wäre schon interessant.RatioF schrieb:Seiner Meinung nach nehmen die Naturschäden durch Geocacher zu.
Ich will Herrn Keller heute im Lauf des Tages anrufen und einen Gesprächstermin ausmachen. Spätestens dann wissen wir mehr, welche Schäden jetzt genau auf uns zurückzuführen sind.Starglider schrieb:Um was es sich bei diesen Schäden konkret handelt wäre schon interessant.RatioF schrieb:Seiner Meinung nach nehmen die Naturschäden durch Geocacher zu.
Unbestritten. Ich denke, ich kenne fast alle Caches im Raum Isenburg - Dietzenbach (und bis dahin vermutlich noch ein paar mehr), da kann ich auch sagen, ob an bestimmten Stellen eine Stage liegt oder Geocacher als Schadensverursacher eher unwahrscheinlich sind. Und wenn Geocacher dafür verantwortlich sind, dann werden wir eine Möglichkeit finden, wie sich unnötige Schäden verhindern lassen.Starglider schrieb:Vielleicht lässt sich einiges davon sehr leicht vermeiden, sei es duch anderes Verhalten beim Suchen oder beim Auslegen.
Sehr schön - irgendwie hatte ich, nachdem ich das OP gelesen hatte, gehofft, dass Du Dich der Sache annimmst.wutzebear schrieb:@Alle: falls niemand "hier" schreit, würde ich mich der Sache annehmen. Seelischer und moralischer Beistand wird trotzdem nicht zurückgewiesen.![]()
Muss nicht unbedingt sein; das kommt auf den Einzelfall an. Bisher hat sich Herr Keller ja gesprächsbereit gezeigt, eigentlich ein erfolgversprechender Ansatz. Ich habe auch schon Caches gesehen, die NSG-konform, aber doch mitten drin lagen. Die Krönung war Einer direkt am Wegrand.tell-chief schrieb:Ich denke aber auch, dass hier eher Welten aufeinander treffen werden
Ich denke, RatiOF konnte ihm gestern klar machen, dass wir nicht vereinsmäßig organisiert sind, sondern alles ganz lose zusammen hängt. Da wird er sicher verstehen, dass wir zwar versuchen können, z.B. über Geoclub soviele wie möglich zu erreichen, dass es aber immer noch genügend Cacher gibt, die wir nicht erreichen. Aber selbst eine Erfolgsquote von 30% ist deutlich besser als 0%.tell-chief schrieb:Noch ein Problem haben wir.Wir können da nur für uns sprechen nicht für alle Cacher. Das es hier viele Cacher gibt die jeder auch was anderes machen und denken haben wir da keinen Einfluss was passieren wird. Es kann lediglich ein Informationsaustausch werden.
Wir müssen darauf achten, dass wir Herrn Keller nicht in falscher Hoffnung wiegen. :!:
Und so eskalieren lassen? Nö: wir wissen, was im NSG verboten ist und halten uns dran. Wenn Wege verlassen verboten ist, bleiben wir auf den Wegen oder zumindest ganz dicht dabei.-jha- schrieb:Dann wird der Förster noch erklären, dass ins NSG keine Caches gehören, dass man keine Hochsitze ansägen darf und dass auch keine Stationen in Wildruhezonen gehören. Dann werden die Cacher behaupten, dass es sich gar nicht um Wildruhezonen handeln könne, da dort ja Ansitze wären, welche in selbigen Zonen nicht zulässig seien. etc pp....
Ist mir schon klar, aber zum Einen wird der Förster vielleicht eher als Sachkundiger akzeptiert, zum Anderen weiß der bestimmt noch ein paar Kniffe, die wir eher übersehen würden.-jha- schrieb:Oder um es anders zu sagen:
Ich gehe zumindest davon aus, dass normale Förster (!= Jadpächter) und regelkonform agierende Geocacher gar nicht so weit auseinanderliegen.
Und um einer größeren Truppe (z.B. auf einem Event) zu erklären, was im Wald "nicht geht", dafür braucht es keinen Förster, da braucht es nur einen Cacher, der dafür auf Ankündigung das Wort ergreift.
Danke! Mal sehen, was das erste Gespräch ergibt.-jha- schrieb:Wenn so ein "VorOrt-Event" stattfindet, dann wäre ich gern mit dabei. Als Besitzer einer (verpachteten) Eigenjagd bilde ich mir zumindest ein, auch die jagdliche Seite ansatzweise zu kennen.
Das Rhein Main Gebiet ist immer eine Reise wert (, vor allem wenn man nach Offenbach kommt und nicht in Frankfurt bleibtmoenk schrieb:Wenns nicht so weit weg wäre würd ich eine Sendung dazu machen wollen.
RatioF schrieb:Das Rhein Main Gebiet ist immer eine Reise wert (, vor allem wenn man nach Offenbach kommt und nicht in Frankfurt bleibt) SCNR.
buddeldaddy schrieb:das ganze haben wir vor 15 Jahren schon einmal durchgemacht, nur lagen da die "Konflikte" zwischen Bergwanderern und den Mountainbikern.
Heute ist Mountainbiken einer der größten Wirtschaftsfaktoren in den Gebieten.
-jha- schrieb:buddeldaddy schrieb:das ganze haben wir vor 15 Jahren schon einmal durchgemacht, nur lagen da die "Konflikte" zwischen Bergwanderern und den Mountainbikern.
Heute ist Mountainbiken einer der größten Wirtschaftsfaktoren in den Gebieten.
Wenn ich das so recht recht überlege: Ich mache jetzt irgendwie verdammt viele "Städtereisen" in Deutschland... Und gehe dabei auch in Cafes und Gastwirtschaften, an Orten an denen ich früher nichtmal ansatzweise in Erwägung gezogen hätte, dass man dort mehr tun könnte als im Notfall eine Tankstelle zu suchen.
Und ja, selbst Hotels buche ich nicht mehr danach "wie nah sind die Sehenswürdigkeiten", sondern "bin ich auf der Seite der Stadt wo mehr Caches sind".
Andererseits, wenn ich mir vorstelle, in 15 Jahren morgens am Frühstücksbuffet zwischen Dutzenden von anderen Navigo-Cachern zu sitzen, die schonmal auf ihren Colorado-Nachfolgern herumklimpern....
Aga & Deti schrieb:Ui ich fühl mich schuldig...!![]()
Es war am 24.10.07 da wurde ich von "Herrn Keller" oder einem Kollegen erwischt.
Das Problem war, dass ich eine Abkürzung genommen habe.
Mein Geko 101 zeigt eben nur die Himmelsrichtung (ab und zu auch die richtige...) an.
tramdriver schrieb:Wenn ich diesen Fred hier lese, muß ich sofort wieder an den Wagen denken, der neulich Nacht durch den Stadtwald gerast ist (das 24-Betatest-Team war dabei). Das war wahrscheinlich der Förster...![]()