machmalhalblang
Geowizard
Verharmlosung war schon der Anfang von so vielem Übel.Mark schrieb:Aus dem Log wird eh mehr gemacht, als es letztendlich ist.
Verharmlosung war schon der Anfang von so vielem Übel.Mark schrieb:Aus dem Log wird eh mehr gemacht, als es letztendlich ist.
Wer im Sinne von "Nutzer"? Also nicht nur IP-Adresse? Wofür soll das gut sein? Was geht es den Owner eines Caches an ob und wann ich das Listing anschaue? Ist schon etwas daneben, Stasi hin oder her.machmalhalblang schrieb:Und das ist ein zusätzliches Problem, dass viele (vermutlich sogar die meisten) Leute gar nichts davon wissen. Der Owner eines PMO-Listings kann sehen, wer wann das Listing aufgerufen hat.
Natürlich.hoshie79 schrieb:Die Schlussfolgerung weiter oben, dass der letzte im Log die Dose gemuggelt hat, ist aber sehr an den Haaren herbeigezogen
Anmerkung/Ergänzung: c:geo greift nicht über die API auf geocaching.com zu.hoshie79 schrieb:Zugriffe über die API erscheinen nicht im Auditlog.
Schlussfolgerung: entweder nie PM werden oder maximal einen Sockenpuppenaccount als PM anmelden. Sockenpuppen sind - so viel ich weiß - gegen Mobbing immun.radioscout schrieb:Es gibt jemanden, der wurde bis zur Arbeitsunfähigkeit gemobbt, weil er als Letzter bei einer gemuggelten Dose im Auditlog stand. Er wohnt über 700 km von der Dose entfernt und das das Listing versehentlich aufgerufen, weil er irgendwo auf einen gekürzten Link geklickt hat und nicht erkennen konnte, daß der zu einem Listing führt.
Wenn das stimmt und man das Auditlog damit umgehen kann, kann man das Auditlog direkt abschaffen. Das ist so sinnvoll wie die Wohnungstür abzuschließen und die Balkontür (ebenerdig) offenzulassen.hoshie79 schrieb:Zugriffe über die API erscheinen nicht im Auditlog.
Wer wirklich partout nicht im Log erscheinen will: Listing per PQ abrufen (Umkreissuche o.ä.), im Gerät als gefunden loggen, Onlinelog via Fieldnotes, fertig. Da das Listing dabei nicht geöffnet wird, bleibt das Log frei vom eigenen Namen.
Natürlich ist diese Schlußfolgerung Unsinn. Aber sie ausgereicht um das Leben eines Menschen zu zerstören.hoshie79 schrieb:Die Schlussfolgerung weiter oben, dass der letzte im Log die Dose gemuggelt hat, ist aber sehr an den Haaren herbeigezogen. Denn eigentlich müsste sich der Owner dann konsequenterweise selbst bis zur Arbeitsunfähigkeit mobben. Denn um das Auditlog zu sehen, muss er zunächst das Listing öffnen - und steht damit selbst ganz oben...![]()
Das macht die App in diesem Fall sympathisch denn damit werden die Auditlogs gut gefüllt.skybeamer schrieb:Anmerkung/Ergänzung: c:geo greift nicht über die API auf geocaching.com zu.hoshie79 schrieb:Zugriffe über die API erscheinen nicht im Auditlog.
Ich möchte niemanden kriminelles Potential oder eine psychische Störung unterstellen und kenne auch den "Owner" nicht aber offensichtlich gibt es Personen, denen ein Eintrag im Auditlog ausreicht, um jemanden auf Übelste zu mobben.jennergruhle schrieb:Daher kann ich mir für einen solchen Fall schlecht vorstellen, dass nur das Erscheinen im Auditlog einen Cacher zum Opfer einer Belästigung macht. Da muss schon vorher beim Owner kriminelles Potential oder eine ausgewachsene psychische Störung vorgelegen haben, so dass man das Auditlog allein kaum als Ursache heranziehen kann.
Und wenn man erwischt wird, werden beide Accounts gesperrt.spaziergaenger schrieb:Schlussfolgerung: entweder nie PM werden oder maximal einen Sockenpuppenaccount als PM anmelden. Sockenpuppen sind - so viel ich weiß - gegen Mobbing immun.
Da gehören zwei dazu: der Mobbende - und der, der sich mobben läßt. In der Arbeitswelt und unter Abhängigen ein ganz übles Thema - aber im Hobby? Da kann man Idioten ausweichen.radioscout schrieb:Ich möchte niemanden kriminelles Potential oder eine psychische Störung unterstellen und kenne auch den "Owner" nicht aber offensichtlich gibt es Personen, denen ein Eintrag im Auditlog ausreicht, um jemanden auf Übelste zu mobben.
Zappo schrieb:SÄMTLICHE mir bekannten PMO-Owner haben kein Problem damit, daß BMs ihre Caches suchen und loggen. Und lassen auch sehr wenig elitäres Gehabe raushängen.