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PMO-Eigenschaft aufheben, wenn man selbst nur noch BM ist

hcy

Geoguru
machmalhalblang schrieb:
Und das ist ein zusätzliches Problem, dass viele (vermutlich sogar die meisten) Leute gar nichts davon wissen. Der Owner eines PMO-Listings kann sehen, wer wann das Listing aufgerufen hat.
Wer im Sinne von "Nutzer"? Also nicht nur IP-Adresse? Wofür soll das gut sein? Was geht es den Owner eines Caches an ob und wann ich das Listing anschaue? Ist schon etwas daneben, Stasi hin oder her.
 

kerberos187

Geocacher
Schlussfolgerung: ich kann Leute, die das Auditlog erstnehmen, manipulieren, indem ich täglich (zu wechselnden Zeiten) meine Cachedatenbank bei c:geo aktualisieren lasse? :^^:
 

hoshie79

Geowizard
Zugriffe über die API erscheinen nicht im Auditlog.

Wer wirklich partout nicht im Log erscheinen will: Listing per PQ abrufen (Umkreissuche o.ä.), im Gerät als gefunden loggen, Onlinelog via Fieldnotes, fertig. Da das Listing dabei nicht geöffnet wird, bleibt das Log frei vom eigenen Namen.

Die Schlussfolgerung weiter oben, dass der letzte im Log die Dose gemuggelt hat, ist aber sehr an den Haaren herbeigezogen. Denn eigentlich müsste sich der Owner dann konsequenterweise selbst bis zur Arbeitsunfähigkeit mobben. Denn um das Auditlog zu sehen, muss er zunächst das Listing öffnen - und steht damit selbst ganz oben... :irre:
 

Mark

Geowizard
hoshie79 schrieb:
Die Schlussfolgerung weiter oben, dass der letzte im Log die Dose gemuggelt hat, ist aber sehr an den Haaren herbeigezogen
Natürlich.

Die "Logik" dahinter würde ich ja gerne mal erklärt bekommen. A la "Ich schau jetzt nochmal genau nach, ob die Dose auch wirklich noch dort liegt, nicht, daß ich umsonst hinlaufe und sie gar nicht mehr muggeln kann"?
 

spaziergaenger

Geowizard
radioscout schrieb:
Es gibt jemanden, der wurde bis zur Arbeitsunfähigkeit gemobbt, weil er als Letzter bei einer gemuggelten Dose im Auditlog stand. Er wohnt über 700 km von der Dose entfernt und das das Listing versehentlich aufgerufen, weil er irgendwo auf einen gekürzten Link geklickt hat und nicht erkennen konnte, daß der zu einem Listing führt.
Schlussfolgerung: entweder nie PM werden oder maximal einen Sockenpuppenaccount als PM anmelden. Sockenpuppen sind - so viel ich weiß - gegen Mobbing immun.
 

jennergruhle

Geoguru
Außerdem ist mir unklar, was genau mir (in MV sitzend) jetzt ein Stasi-artiger Owner tun sollte, wenn ich zufälligerweise (z.B. über einen Beitrag hier in der grünen Hölle) auf ein PMOC-Listing in BaWü klicke und einen halben Tag später der dortige Cache gemuggelt ist. Der hat im Leben nicht von jennergruhle gehört - und wenn er jetzt extra Cacher hier in MV anschreibt, um ihnen zu erzählen was für ein böser Cachedieb ich bin, weil ich als letzter sein bescheuertes Listing aufrief, würden die ihn auslachen.
Daher kann ich mir für einen solchen Fall schlecht vorstellen, dass nur das Erscheinen im Auditlog einen Cacher zum Opfer einer Belästigung macht. Da muss schon vorher beim Owner kriminelles Potential oder eine ausgewachsene psychische Störung vorgelegen haben, so dass man das Auditlog allein kaum als Ursache heranziehen kann.
 

spaziergaenger

Geowizard
Der PM-Sockenpuppenaccount wäre aber doch sicherer, immerhin kennt Radioscut schon ein Opfer und wer weiß wie hoch die Dunkelziffer ist.
 

radioscout

Geoking
hoshie79 schrieb:
Zugriffe über die API erscheinen nicht im Auditlog.

Wer wirklich partout nicht im Log erscheinen will: Listing per PQ abrufen (Umkreissuche o.ä.), im Gerät als gefunden loggen, Onlinelog via Fieldnotes, fertig. Da das Listing dabei nicht geöffnet wird, bleibt das Log frei vom eigenen Namen.
Wenn das stimmt und man das Auditlog damit umgehen kann, kann man das Auditlog direkt abschaffen. Das ist so sinnvoll wie die Wohnungstür abzuschließen und die Balkontür (ebenerdig) offenzulassen.

hoshie79 schrieb:
Die Schlussfolgerung weiter oben, dass der letzte im Log die Dose gemuggelt hat, ist aber sehr an den Haaren herbeigezogen. Denn eigentlich müsste sich der Owner dann konsequenterweise selbst bis zur Arbeitsunfähigkeit mobben. Denn um das Auditlog zu sehen, muss er zunächst das Listing öffnen - und steht damit selbst ganz oben... :irre:
Natürlich ist diese Schlußfolgerung Unsinn. Aber sie ausgereicht um das Leben eines Menschen zu zerstören.
 

radioscout

Geoking
jennergruhle schrieb:
Daher kann ich mir für einen solchen Fall schlecht vorstellen, dass nur das Erscheinen im Auditlog einen Cacher zum Opfer einer Belästigung macht. Da muss schon vorher beim Owner kriminelles Potential oder eine ausgewachsene psychische Störung vorgelegen haben, so dass man das Auditlog allein kaum als Ursache heranziehen kann.
Ich möchte niemanden kriminelles Potential oder eine psychische Störung unterstellen und kenne auch den "Owner" nicht aber offensichtlich gibt es Personen, denen ein Eintrag im Auditlog ausreicht, um jemanden auf Übelste zu mobben.
 

radioscout

Geoking
spaziergaenger schrieb:
Schlussfolgerung: entweder nie PM werden oder maximal einen Sockenpuppenaccount als PM anmelden. Sockenpuppen sind - so viel ich weiß - gegen Mobbing immun.
Und wenn man erwischt wird, werden beide Accounts gesperrt.
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
Ich möchte niemanden kriminelles Potential oder eine psychische Störung unterstellen und kenne auch den "Owner" nicht aber offensichtlich gibt es Personen, denen ein Eintrag im Auditlog ausreicht, um jemanden auf Übelste zu mobben.
Da gehören zwei dazu: der Mobbende - und der, der sich mobben läßt. In der Arbeitswelt und unter Abhängigen ein ganz übles Thema - aber im Hobby? Da kann man Idioten ausweichen.

Gruß Zappo

http://www.sueddeutsche.de/kultur/lemmy-kilmister-im-gespraech-haltet-euch-fern-von-den-idioten-1.691635
 

JackSkysegel

Geoking
Als ich zwischenzeitlich wieder ein Jahr lang BM war hatte auch nie ein PMO-Cacheowner ein Problem damit wenn ich seine Caches geloggt habe. Wäre mir aber auch egal gewesen.
 

jennergruhle

Geoguru
Ich glaube ich muss mal wieder ein Experiment machen. Im Mai meine PM nicht sofort verlängern, und erst mal vorrangig PMOC loggen. Die habe ich ja dann aus früheren PQs ohnehin genug herum liegen. Mal sehen, wie unsere PMOC-Owner hier so ticken.
 

radioscout

Geoking
Erinnert sich noch jemand an den Fall, in dem ein PMO"C"-"Owner" nicht zugelassen hat, daß ein BM seinen PMO"C" geloggt hat? Der Geocacher hat sich bei GC beschwert hat und es wurde nicht sofort für ihn entschieden. Weiß jemand, wie das ausgegangen ist?
 
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