Zuhause gibt es mehrere Störquellen, die bei kleiner Schwelle schon stören könnten. Zum Beispiel der Netzbrumm. Gerade bei hochohmigen Schaltung wirkt die Netzspannung elektrostatisch auf die Schaltung ein. Das könnte ein Auslösen verursachen. Als 2. mögliche Ursache fällt mir da noch das Handy ein. Ist ein eingeschaltetes Handy oder auch ein schnurloses Telefon (bzw. Basisstation) in der Nähe, dann kann der sporadische Verbindungsaufbau mit der Basisstation die Störung verursachen. Und generell hat das künstliche Licht zuhause schon einen 100Hz Brumm. Der wird zwar nicht die alleinige Ursache sein, sonst würde es häufiger auftreten, aber im Zusammenspiel mit anderen Störquellen kann er seinen Teil dazu beitragen.Gorkde schrieb:Ich hatte wenig Zeit für das RL seit letztem Mal, aber mir ist aufgefallen, dass das Ding bei HELLEM Licht im Zimmer (Lampe an) teils sogar blinkt, wenn keinerlei Schattn drauffällt oder sich keiner bewegt. Zwar selten, aber passiert hin und wieder.
waste1 schrieb:Und generell hat das künstliche Licht zuhause schon einen 100Hz Brumm.
Die Netzfrequenz ist schon 50 Hz, aber die Helligkeit schwankt mit 100 Hz, weil es nicht nur bei der positiven sondern auch bei der negativen Halbwelle wieder heller wird. Die Leistung und damit die Helligkeit schwankt also mit 100 Hz.chr2k schrieb:waste1 schrieb:Und generell hat das künstliche Licht zuhause schon einen 100Hz Brumm.
Haben wir nciht 50Hz Netzfrequenz?![]()
Ich hatte meinen Prototypen ursprünglich im Tiefkühlfach in einen Wasserblock eingefroren: kein Problem für die Batterien - war ca. eine Woche drin. Ok. ich weiß jetzt nicht ob es -9°C oder nur -4°C sind ...kirby27b schrieb:ich denke solange es nicht so lange kalt ist wie jetzt gerade sind Batterien kein Problem. Nur hier ist es seid längerem ( 6Tage) ständig unter 0° Nachts sogar -9°) da bekommen normale Batterien doch Probleme. Da sind dann halt Lithiumzellen die eindeutig bessere Wahl.
Bisher noch nie genutzt. Wo empfiehlt Atmel diesen PullUp? Im Datenblatt (zum Tiny13) ist ein interner PullUp-Widerstand in der Resetlogik eingezeichnet.kirby27b schrieb:wie haltet Ihr das eigentlich mit dem externen Pull-Up für den Reseteingang? Atmel selber empfiehlt ja einen Wiederstand ab 10K um irgendwelche Störungen zu vermeiden.
Birabeach schrieb:Nun meine Frage da ich vom Programmieren nichts verstehe, kann der Atinny mehr als 10 Zeichen morsen, so wie im Kochbuch. Und wenn ja was muß ich umschreiben.
4.9 Blinker mit Morsezeichen
Es werden zehn Takte gemorst. Der String in dem Morseunterprogramm kann vor dem Compilen angepaßt
werden.
Wenn mehr als zehn Signale gegeben werden sollen, muß am Programmanfang die Stringlänge verlängert
werden, sie steht zur Zeit auf 10.
Selbst wenn technisch mehr geht, hab doch Erbarmen mit denen, die deinen Cache suchen!Birabeach schrieb:gut aber mehr wie 19 ist nicht drin oder gibts da noch nen trick?
Ich glaube Du verwechselst da irgend etwas. Komplette Koords einschließlich N und E jedoch ohne Leerzeichen und ohne Pausenzeichen, sind man gerade 16 Zeichen an der Zahl. Mit "Zeichen" sind die "Punkte" und "Striche" gesamt gemeint, die zu einem Buchstaben gehören, nicht die Blinkimpulse. Leerzeichen und Pausenzeichen sind überhaupt nicht nötig, da durch entsprechende Warteschleifen, die Ziffern und Buchstaben genügend voneinander getrennt werden.Birabeach schrieb:... wenn ich Koordinaten als Zahl ausgeben will dan brauche ich für die Kombination 579 mit "Leerzeichen" schon 23 Blinkimpulse