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Statistik Caches im Rhein Main Gebiet

Don Cerebro

Geomaster
Hmmm... Ich glaube, ein wenig Signalwirkung haben wir hier schon.
Der Eierloch-Cache mit dem Petling als Final wurde bisher von 3 Leuten besucht und liegt schon seit dem 9.1. in der Landschaft.

Der FTF'ler Worldpuck kommentiert dies mit dem Logeintrag:
das Ding war keine 5 min online, da hatten wir uns schon vor Ort verabredet, 15 min später legten wir los, den Premium Membern mal ein Schnippchen geschlagen...

Vielleicht hatten die Premium-Members einfach nur keine Lust, sich wegen einem Petling als Final ins Auto zu setzen und loszudüsen? :)
 

snaky

Geowizard
Starglider schrieb:
Damit das jemand mitbekommt müsste man wirklich jedes mal, wenn man die Gelegenheit zur Suche hatte, sie aber bewusst nicht genutzt hat, eine Note hinterlassen. Und das wirkt dann auch als hätte man nicht alle im Karton :D

Dazu kommt dann, dass man quasi ein Statement macht, dass der Cache nichts taugt, ohne ihn aber überhaupt besucht zu haben. Dann kann ich mir doch auch kein Urteil erlauben.

Dann wäre es doch wieder besser, den Cache mitzunehmen und im Log zu schreiben, dass der Cache nicht gefallen hat. Wobei ich schon der Meinung bin, dass auch Anfänger schnell ein "TNLNSL" als einzigen Kommentar kapieren.
 

wutzebear

Geoguru
Na ja, als Premium Member hat man ja die Möglichkeit einer Bookmark List. Wer sagt denn, dass die z.B. nicht "Caches, die mir gar nicht gefallen haben" heißen darf? Ich war öfters schon vor Ort, besah mir die Gegend und bin dann wieder umgekehrt. Das heißt, bei denen könnte ich mir dann auch das negative Urteil erlauben.

Ich war mal kurz davor, eine Bookmark List "Für Pädophile besonders wertvoll" oder so ähnlich einzurichten. :twisted:
 

Starglider

Geoguru
wutzebear schrieb:
Na ja, als Premium Member hat man ja die Möglichkeit einer Bookmark List. Wer sagt denn, dass die z.B. nicht "Caches, die mir gar nicht gefallen haben" heißen darf?
Jeremy schrub bei der Einführung der Bookmark-Listen im blauen Forum, dass Negativlisten ausdrücklich nicht erwünscht sind und von Groundspeak als missbräuchliche Nutzung angesehen werden.

Ich weiß aber nicht, ob die das wirklich verfolgen. Ich habe schon einige negativ-BLs gesehen, aber ich habe noch von keinem Fall gehört, in dem jemand deshalb Probleme bekommen hätte. Das wäre doch sicher im Forum zur Sprache gekommen...

Wenn man mal mit sowas anfängt kann das schnell eskalieren und in einem "Krieg der Bookmark-Listen" enden:
"Ächtest du einen meiner Caches, ächte ich alle deine Caches. Immer zweimal mehr wie du!".
Das will sicher auch keiner.

Aus diesem Grunde verkneife ich mir beim loggen auch sehr oft kritische Bemerkungen.
 

wutzebear

Geoguru
Starglider schrieb:
Wenn man mal mit sowas anfängt kann das schnell eskalieren und in einem "Krieg der Bookmark-Listen" enden
Und genau deswegen habe ich damals von jeder Aktion abgesehen, sondern ignoriere seither heimlich still und leise alle Caches dieser Owner, die klingen auch nicht besonders interessant.
 
A

Anonymous

Guest
greiol schrieb:
würde genusscacher y sich das dann auch wirklich verkneifen und nicht doch noch 20 % auf alle REWE caches haben wollen, bräuchte ich keine rangliste mit cacheempfehlungen weil es reichen würde mir das profil von cacher y anzuschauen. schliesslich lässt der ja den schrott liegen.

ihr seid die nachfrager. und solange ihr nachfragt wird auch produziert.
Das kann ich nur unterschreiben.
Aber: Als jemand, der manche Caches und ganze sogenannte Serien bewusst nicht sucht, kann ich Dir sagen, dass wenn man diese Einstellung auf einem Event erwähnt, man ganz schön seltsam angeschaut wird (à la "Wie ist der denn drauf?" oder "Seltsamer Sonderling!"). Es zählt offensichtlich nur die Anzahl gefundener Caches, am besten pro Tag. Sieht man ja auch hier beispielhaft an den "alte Hasen" die ich als "erfahrene Cacher" interpretiere: Das sind solche, die eine bestimmte Anzahl Caches gefunden haben - und nicht etwa solche, die eine große Variabilität an Cachefunden (sowohl Cachetypen als auch Terrain- und Difficulty-Stufen, vorzugsweise noch in unterschiedlichen Landschaften und daraus folgenden "typischen" Verstecken) haben.

Zum Wettbewerb möchte ich anmerken, dass wenn jeder die von ihm gesuchten Caches benoten würde, man eine breitere statistische Basis bekommt als wenn man nur "gute" ankreuzt: Denn es kann ja durchaus vorkommen, dass manche Caches aus bestimmten Gründen häufiger besucht werden als andere und bei unterschiedlichen Geschmäckern somit der häufiger besuchte Cache eine größere Chance auf ein Kreuz hat als der selten besuchte Cache ... benotet jeder die von ihm besuchten Caches, kann man einen Mittelwert plus Standardabweichung (für die Streuung der Benotung) errechnen - hier sollte man dann aber eine absolute Mindestmenge an abgegebenen Noten einführen.
Oder, was mir spontan noch einfällt: Wenn man was gegen die Noten hat, könnte man auch ein 0 = keine Empfehlung, X = Empfehlung machen, so dass man anschließend sagen kann, dass soundsoviel Prozent der Besucher diesen Cache empfehlen. (Wenn man die 0 weg lässt, weiß man nicht, wie viele den Cache überhaupt besucht haben, sprich 5 X könnten viel sein [bei 5 Besuchern] oder übel [bei 500 Besuchern].)

Zu den Bookmarks ist dieser Thread interessant, insbesondere dieser und dieser Post von Jeremy - klappt aber noch nicht.

Viele Grüße,
Tobias
 

JeeperMTJ

Geomaster
Wenn ein Wettbewerb hilft, dass der ein oder andere sich fragt warum sein Cache da jetzt nicht mit dabei ist und vielleicht den nächsten Cache anders versteckt, dann ist m.E. schon einiges erreicht. Die Cache-Welt wird man damit nicht retten, aber Denkanstösse sollte es zumindest auf regionaler Ebene geben. Es sollte einfach und nachvollziehbar sein, letztendlich muss es ja auch zu handeln sein. Und als Nebeneffekt gibt es ein paar neue (und hoffentlich gute) Caches und ein nettes Event.

Wer wäre dann bereit mögliche Ideen in einer kleineren Gruppe zu besprechen und dann hier im Forum vorzustellen?
 

doc256

Geocacher
tobsas schrieb:
Es zählt offensichtlich nur die Anzahl gefundener Caches, am besten pro Tag. Sieht man ja auch hier beispielhaft an den "alte Hasen" die ich als "erfahrene Cacher" interpretiere: Das sind solche, die eine bestimmte Anzahl Caches gefunden haben - und nicht etwa solche, die eine große Variabilität an Cachefunden (sowohl Cachetypen als auch Terrain- und Difficulty-Stufen, vorzugsweise noch in unterschiedlichen Landschaften und daraus folgenden "typischen" Verstecken) haben.

Wie kommst du denn zu dieser seltsamen Erkenntnis? Jetzt sind wir leider genau wieder bei den üblichen Vorurteilen.

Wer viele Caches besucht hat (meist ja im Lauf mehrerer Jahre) hat damit zwangsläufig eine Vielzahl unterschiedlicher Verstecke, Geländetypen und Cachearten besucht. Nur mit Quickies und Einfachsttradis kommt man in dieser Region nämlich zum Glück noch nicht zu wirklich vielen Funden. Wir sind ja nicht in Hamburg.

Ich kann mit einem Bewertungssystem grundsätzlich wenig anfangen. Wir mögen uns möglicherweise drauf einigen können, was schlechte oder lieblose Caches sind - zumindest erkenne ich in diesem Thread eine gewisse Übereinstimmung.

Bei der Bewertung, was ein guter Cache ist, wirds leider sehr viel schwieriger. Nicht wenige Cacher lieben Erdlöcher und Bunker, in denen sie rumkriechen können, und finden es toll, auf Bäumen rumzukraxeln. Nicht wenige Cacher haben kein Problem damit, sich ganze Nächte um die Ohren zu schlagen, um bestimmte Caches zu absolvieren. Die Logs dazu lesen sich meist begeistert. Wenn ich die Caches dann mache, bin ich oft nicht ganz so angetan. Das liegt aber nicht daran, dass diese Caches schlecht wären (die Owner haben sich in der Regel sehr viel Mühe gemacht und waren sehr kreativ), sondern sie treffen einfach nicht wirklich meinen Geschmack. Bewertungen sind letztlich trotz aller Bemühungen um Objektivität ein Stück weit subjektiv.

Für mich selbst lautet die Erkenntnis, künftig noch stärker darauf zu achten:
- wer den Cache gelegt hat (im Lauf der Zeit lernt man ja die Handschrift der Cacheleger kennen),
- was in der Beschreibung steht,
- wie Leute geloggt haben, deren Geschmack mit meinem vergleichbar ist,
- dass aus meinen eigenen Logs klar hervorgeht, ob mir der Cache gefallen hat oder nicht.
 

snaky

Geowizard
doc256 schrieb:
Nur mit Quickies und Einfachsttradis kommt man in dieser Region nämlich zum Glück noch nicht zu wirklich vielen Funden. Wir sind ja nicht in Hamburg.

Hmm... Edersee? Fritzlar inkl. 50er Runde?
Oder meinst Du damit jetzt nur Darmstadt und Umgebung?

doc256 schrieb:
Ich kann mit einem Bewertungssystem grundsätzlich wenig anfangen. Wir mögen uns möglicherweise drauf einigen können, was schlechte oder lieblose Caches sind - zumindest erkenne ich in diesem Thread eine gewisse Übereinstimmung.

Ich frage mich auch gerade, ob das so eine tolle Idee ist. So sind Autobahnraststättencaches zum Beispiel keine schönen kreativen Caches, aber wenn man an dieser Stelle sowieso eine Rast eingeplant hat, ist es ganz schön, sich dort die Beine zu vertreten. Es kommt also nicht nur auf die Qualität, sondern auch auf den Anlass (bzw. wieder die Entfernung zum Cache) an.

doc256 schrieb:
Für mich selbst lautet die Erkenntnis, künftig noch stärker darauf zu achten:
...
- dass aus meinen eigenen Logs klar hervorgeht, ob mir der Cache gefallen hat oder nicht.

Wie genau sieht das aus? z.B. ein liebloser Tradi-Petling an einer stark befahrenen Straße? Was schreibt man da? "Langweiliger Cache"? "Dein Cache ist überflüssig"? "TFTC"? "Mach das Drecksding da weg"? Wie direkt soll man da sein?

Vielleicht habe ich (auch wegen der Logs) noch keinen so RICHTIG schlechten Cache gesehen. Eher Caches, bei denen eine Kiste an einem eher langweiligen Ort versteckt ist und weder der Ort noch das Versteck sonderlich kreativ sind.

Gibt's da Beispiele? (Gerne auch per Mail)
 

JeeperMTJ

Geomaster
doc256 schrieb:
Wie kommst du denn zu dieser seltsamen Erkenntnis? Jetzt sind wir leider genau wieder bei den üblichen Vorurteilen.

Wer viele Caches besucht hat (meist ja im Lauf mehrerer Jahre) hat damit zwangsläufig eine Vielzahl unterschiedlicher Verstecke, Geländetypen und Cachearten besucht. Nur mit Quickies und Einfachsttradis kommt man in dieser Region nämlich zum Glück noch nicht zu wirklich vielen Funden. Wir sind ja nicht in Hamburg.

Da hast Du allerdings absolut recht.
 

doc256

Geocacher
snaky schrieb:
doc256 schrieb:
Nur mit Quickies und Einfachsttradis kommt man in dieser Region nämlich zum Glück noch nicht zu wirklich vielen Funden. Wir sind ja nicht in Hamburg.

Hmm... Edersee? Fritzlar inkl. 50er Runde?
Oder meinst Du damit jetzt nur Darmstadt und Umgebung?

Ich meine Südhessen und das Rhein-Main-Gebiet. Selbst wenn ich hier alle Microserien mitnehme (Epidemie, Bodenlos, Hessenkreis, den Flörsheimer und Ginsheimer Raum), komme ich immer noch nicht annähernd in einen hohen dreistelligen Bereich.
 

JMF

Geocacher
Junge junge...
Das liest sich teilweise so, als hätte der eine oder andere, der hier schreibt Geocaching erfunden, die "Regeln" erstellt oder möchte alles so haben wie es ihm am liebsten ist.
Oder liegt es daran, daß es "alte Hasen" in Sachen Geocaching sind (die es evtl. gerne immer so hätten, wie es irgendwann evtl. einmal war ;-) )?

Nein, ich bin weder eingeschnappt noch sauer oder sonstwas.


"Leben und leben lassen" wäre doch mal ein gutes Motto.

Wenn jemandem ein Cache nicht passt/gefällt (warum auch immer) ist das okay; es gibt keinen Zwang, diesen zu (be)suchen oder einen Log/Kommentar dazu abzugeben.
Ob nun in Logs bei meinen Caches bestimmte Namen stehen oder nicht, ist mir relativ eagl.

Qualität oder Beliebtheit an dem Umfang eines Logs abzuleiten, halte ich nicht für sonderlich sinnvoll. So habe ich mich auch schon bei div. Caches kurzgefasst, ohne dabei mit dem kurzen Log den Cache zu bewerten. Nicht immer habe ich Lust und Laune, einen langen oder ausführlichen Log zu schreiben.


Mir persönlich sagen Caches, die eine darumherumgebastelte Geschichte haben, nicht so zu wie es evtl. bei anderen Cachers der Fall ist. Auch sind große Cachebehälter nicht unbedingt mein Fall. Meine Gründe hierfür:
- oftmals ist dort so viel Müll (u.a. Ü-Eier-Figuren und Kitsch; soll aber Leute geben, die das nicht schlimm finden) drinnen
- ich bin keiner, der oft und gerne Gegenstände tauscht
Ein Cache kann (meinem Empfinden nach) auch an Orten gelegt werden, an die (aus welchen Gründen auch immer) erinnert oder hingeweisen werden soll, z.B. an Stationen des Regionalpark oder an anderen Orten, die mal eine Bedeutung hatten. Daß dort nicht immer große Behälter untergebracht werden können oder diese dort zu auffällig wären, sollte eigentlich auch jedem klar sein.

Das Thema "welche Arten und Behälter bei Caches gefallen mir und welche nicht" wurde aber schon soooo oft diskutiert.

So long...


PS: meine persönliche Meinung.
 

Starglider

Geoguru
Klar, auf Schulen, Kinderspielplätze, Bushaltestellen, Supermarkt-Parkplätze, Schrebergärten und Ortsschilder muss man unbedingt mit einem Cache hinweisen. Und verschwundene Brücken, die schon keinen interessiert haben, als es sie noch gab, müssen auch unbedingt in Erinnerung bleiben.

Falls die mal alle bedost sind hätte ich da noch ein ganz pralle Idee aus Nordhessen: Mikros an Notrufsäulen.

"Leben und leben lassen" wäre doch mal ein gutes Motto.
Würden wir nicht genau das tun wäre der ganze Scheiß längst entsorgt. Mal darüber nachgedacht?
Toleranz bedeutet nicht, dass man nicht seine Meinung darüber sagen darf, wenn man Dinge ätzend findet.
 

JMF

Geocacher
Starglider schrieb:
Klar, auf Schulen, Kinderspielplätze, Bushaltestellen, Supermarkt-Parkplätze, Schrebergärten und Ortsschilder muss man unbedingt mit einem Cache hinweisen. Und verschwundene Brücken, die schon keinen interessiert haben, als es sie noch gab, müssen auch unbedingt in Erinnerung bleiben.
Wieso habe ich mit einer solchen Antworten gerechnet?


"Leben und leben lassen" wäre doch mal ein gutes Motto.
Würden wir nicht genau das tun wäre der ganze Scheiß längst entsorgt. Mal darüber nachgedacht?[/quote]
[Ironie]Oh danke, daß Ihr bisher so nett gewesen seid und Caches liegen gelassen / belassen habt[/Ironie]

Toleranz bedeutet nicht, dass man nicht seine Meinung darüber sagen darf, wenn man Dinge ätzend findet.
Aber klar ist "Meinung äußern" in Ordnung, wenn es denn sachlich bleibt. Ist nur die Frage, wie sie (die Meinung und Kritik) geäußert wird und wie das bei anderen Personen rüberkommt.

Das mag nur bedingt etwas mit speziellen Personen zu tun haben, das ist eben eines der Probleme bei Meinungsäußerungen und Diskussionen in einem Internetforum.
 

JMF

Geocacher
Starglider schrieb:
JMF1978 schrieb:
Wieso habe ich mit einer solchen Antworten gerechnet
Weil dir die genannten Beispiele auch schon als besonders peinliche Vertreter ihrere Gattung aufgefallen sind?
Nö. Weil ich nach den bisherigen Postings und Einstellungen einiger Leute damit gerechnet habe. Genauso wie ich es nicht nur in diesem Forum erfahren /erlebt habe, wenn ich versuche mich zu rechtfertigen.
BTW: muß ich mich eigentlich rechtfertigen? Ich denke nicht! Aber wenn ich es mache, will/möchte/kann es keiner verstehen oder es interessiert keinen, bzw. es ist auch wieder nicht okay.. :roll:

BTW: was ist peinlich? Wie wird peinlich definiert? Und wer definiert peinlich?
Was für Dich peinlich ist, ist es evtl. für jemand anderen nicht.
Was Du nicht toll findet, findet jemand anderes evtl. toll.
Ein Cache der Dir nicht würdig ist, ist es evtl. für andere.

Ich denke, die Diskussion so weiterzuführen ist ein wenig müßig. Würden wir uns mal irgenwo treffen und persönlcih darüber reden, wäre es unter Umständen ein wenig "anders".
 

wutzebear

Geoguru
Starglider schrieb:
Klar, auf Schulen, Kinderspielplätze, Bushaltestellen, Supermarkt-Parkplätze, Schrebergärten und Ortsschilder muss man unbedingt mit einem Cache hinweisen. Und verschwundene Brücken, die schon keinen interessiert haben, als es sie noch gab, müssen auch unbedingt in Erinnerung bleiben.

Falls die mal alle bedost sind hätte ich da noch ein ganz pralle Idee aus Nordhessen: Mikros an Notrufsäulen.
Vergiss die Leitplanken nicht, da steckt einiges an Potential drin. Hatte ich schon Leitplanken erwähnt? Mir schwebt da eine Serie vor: "Die Mittelstreifen unserer Autobahnen". Petlinge habe ich ja noch gut 250 :twisted:
 

movie_fan

Geoguru
ich hab mcih ja jetzt lange rausgehalten *gg*
aba jetzt sage ich auch mal was... :)

es wird immer leute geben die sowas mögen.. und es wird immer leute geben, die sowas legen...

ich mache das meistens so, das ich wenn ich wohin unterweg sbin mir die dosen vorort anschaue, udn grad ncoh vorbei gehen.. aba ansonsten fahre ich extra für ne dose nur dahin, wenn es was tolles ist :)

wobei cih es am anfang auch net grade schlecht fand, das so einfache sachen da sind, die man auch als einsteiger gut finden kann :)
denn gleich an so nen fetten multi hätte ich mich net getraut (ok alleine net.. gemacht habe ich das dann doch schon mit mehreren *lol*)

fand die sachen zum anfangen ganz gut, und so nach und nach sammelt man dann mehr erfahrungen udn dann geht man auch weiter zu schwereren udn anspruchsvolleren döschen, die dann nimmer so einfach irgendwo dran geklippt sind...

es gibt jedoch auch schöen runden von döschen, wo man in echt schöner umgebung wandern kann udn sich an döschen auf dem weg erfreuen kann :)


aba um thomas sein vorschlag zu verollständigen...
man könnte noch ne serie... unsere autobahnkreuze machen ;) da lässt sich sicher wo was hinpacken *lol*
 

Zai-Ba

Geowizard
popc1.gif
 

Starglider

Geoguru
JMF1978 schrieb:
BTW: was ist peinlich?
Bei einem Cache:
Langweilige / unattraktive Locations, Aufgaben und Verstecke nach Schema F, überdurchschnittliche Durchschnittlichkeit und vor allem keinerlei Verbesserung im Lauf der Cachelegerlaufbahn.

Halt das, was zwangsläufig dabei herauskommen muss, wenn Caches wie am Fließband produziert werden.
 
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