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Taschenlampe(n) für Nachtcaches gesucht

Zacki78

Geonewbie
Hallo zusammen,

nachdem ich mich nun durch die ersten fünf Seiten dieses Unterforums gelesen habe aber noch nicht wirklich etwas zu meinem Anforderungsprofil passendes gefunden habe, eröffne ich mal ein neues Thema.
Nach dem Lesen einiger Threads bin ich zum Schluss gekommen, dass es ggf. ratsam sein kann, zum Nachtcachen auch zwei Lampen mitzunehmen (eine für die Nähe, eine für die Ferne), dieser Grundidee bin ich nicht abgeneigt.

1) Habt Ihr schon selber ein Modell das Euch gut gefällt?
Nein, bisher hatte ich für den Hausgebrauch immer nur Billiglampen, die zum Cachen nicht geeignet sind.

2) Wie viel Geld wollt Ihr anlegen? (von - bis)
50-300 EUR, inkl. Akkus und Ladegerät wenn möglich

3) Kopf- oder Handlampe?
Eventuell beides - da bin ich noch nicht schlüssig

4) Wozu soll die Lampe dienen? (Hilfe Euch ab und an tagsüber mal eben ein Loch im Baumstumpf aus zu leuchten, oder soll sie möglichst weit reichen, oder vielleicht beides? Nachts den 5 Stunden Nachtcache soll sie möglichst ohne Batteriewechsel meistern?)
Sowohl um tagsüber mal ein Loch im Baumstumpf auszuleuchten, als auch Nachts auf Cachesuche gehen zu können. Man sollte die Reflektoren gut entdecken können aber auch im Nahbereich genügend Licht besitzen, um die Hinweise zu finden. Batteriewechsel natürlich möglichst selten, da ich aber meist mit Rucksack unterwegs bin besitzt das keine hohe Priorität.

5) Wie groß darf/soll Sie sein? (z.B.: Maglite 6D, macht vorne hell und hinten dunkel, oder soll sie lieber unauffällig in der Hand verschwinden, vielleicht ist Eurer Lieblingsplatz für eine Taschenlampe ja auch Eurer Schlüsselbund?!)
Schwierig - sie sollte nicht zu groß sein, muss aber auch nicht an den Schlüsselbund passsen. Für den Schlüsselbund würde ich mir evt. dann eher noch eine dritte Lampe überlegen ;-) Also "normal Handgross" würde ich mal sagen. Im Falle einer Stirnlampe natürlich möglichst leicht.

6) Wie oft benötigt Ihr die Lampe? (nur mal am WE einen Nachtcache machen, oder jeden Tag X-Stunden und sie muß 100% zuverlässig sein? Wie wichtig ist Euch die Verarbeitungsqualität?
Nachtcaches kommen wohl nur am Wochenende vor, jeden Tag benötige ich sie nicht. Ich gehöre aber eher zur Fraktion "einmal richtig gekauft anstatt ständig ärgern", kann also ruhig ein wenig teurer bei entsprechenden Vorteilen in der Verarbeitung, etc. sein. Sollte allerdings das Gesamtbudget nicht überschreiten.

7) Wie soll die Stromversorgung sein? (AA die man an jeder Ecke kaufen kann, oder 18650er Akkus - günstig, lagerfähig und lange Laufzeit, aber mal eben Ersatzbatterien bekommen ist nicht, oder C/D Zelle die halten ewig mit einer Ladung und das schleppe ich dann auch gerne mit.)
Stromversorgung ist mir recht egal, nach dem Lesen der bisherigen Threads klingen die 18650er Akkus am vernünftigsten. Wenn es ins Budget passt lege ich mir gerne neue Akkus und das entsprechende Ladegerät zu.

8) Wieviel Licht soll die neue Lampe geben? Muss die den benachbarten Häuserblock bei einem Stromausfall ausleuchten, oder reicht es wenn Sie den Waldweg gut ausleuchtet?
Die Anforderungen bezüglich des Lichts sind oben ja schon beschrieben, es sollen Nachtcaches problemlos gemacht werden können. Somit muss in der Nähe genügend Licht da sein um alles finden zu können und in der Ferne eben genug für die Reflektoren. Da ich da bisher keine große Erfahrung mit habe (ich war erst bei einem Nachtcache dabei) suche ich ja hier um Rat :)

Ich hoffe die Infos genügen für ein paar Empfehlungen, ansonsten müsste ich wissen was noch von meiner Seite benötigt wird. Falls die für diesen Fall optimalste Lösung auf 2 Lampen hinausläuft, würde ich ggf. auch eine Stirmlampe für den Nahbereich in Betracht ziehen. Mit diesen Dingern habe ich aber auch gar keine Erfahrung bisher, deswegen würde ich hier gerne auch eine Expertenmeinung dazu hören.
Da es ja auch scheinbar regional sehr unterschiedliche Nachtcaches gibt: Haupteinsatzgebiet wird NRW sein, Ruhrgebiet, Münsterland und Richtung Sauerland hin (Ecke Arnsberg, Möhnesee). Wohne selbst im Kreis Recklinghausen.

Vorab schon einmal vielen Dank für eure Ratschläge!

Grüße,
Markus
 

MightyChris

Geocacher
Also ich hab mal im Ebay n paar brauchbare gesehen, es gibt einige sehr gute Fenix und Konsorten, ich persönlich wollt nicht zuviel ausgeben.

Mein Lampenbaum:
Maglite 4D (Nachtcache) 30 EUR
Aldi LED TaLa (Nachtcache) 9.99 EUR
Netto billig mini LED TaLa (für Unterwegs kurz) 1.99 EUR
Stirnlampe über Punkt vom Benz (LP/ Nachtcache) Punkte
Maglite Mini (für zuhause) geschenkt bekommen

joa das wars ^^
 

elho

Geowizard
MightyChris schrieb:
Also ich hab mal im Ebay n paar brauchbare gesehen, es gibt einige sehr gute Fenix und Konsorten, ich persönlich wollt nicht zuviel ausgeben
Na das ist dann ja mal extrem hilfreich. :roll: Zu den Lampen muss man dann immerhin nichts mehr sagen. ;)
 

elho

Geowizard
Zacki78 schrieb:
dass es ggf. ratsam sein kann, zum Nachtcachen auch zwei Lampen mitzunehmen (eine für die Nähe, eine für die Ferne), dieser Grundidee bin ich nicht abgeneigt.
Zwei Spezialisten koennen in ihrem Gebiet mehr, wie Du ja sicher gelesen hast, Nachteil ist natuerlich an der Station die Lampe wechseln zu muessen und im Sommer ist das dann nicht mehr ein einfacher Griff in die Jackentasche.

Zacki78 schrieb:
Wenn es ins Budget passt lege ich mir gerne neue Akkus und das entsprechende Ladegerät zu.
Im Budget ist mitunter durchaus fuer den Pila IBC Lader platz, ausser bei zwei besseren Handlampen.
(Weil ich unten eine Lampe empfehle, der Wolf-Eyes Lader ist vwar mitsamt Akku bequem mitzukaufen, aber hoechstwahrscheinlich (die "Fachwelt" vermutet es, die genaue Vermessung laesst auf sich warten :p) nur fuer die Wolf-Eyes 18650er mit entsprechend ausgelegter Schutzschaltung geeignet. Die Akkus sind zwar auch gut, aber den Vendor Lock-in muss man sich ja nicht geben.).

Zacki78 schrieb:
Da ich da bisher keine große Erfahrung mit habe (ich war erst bei einem Nachtcache dabei) suche ich ja hier um Rat :)
[...] Da es ja auch scheinbar regional sehr unterschiedliche Nachtcaches gibt:
Hast Du das Problem mit so einem Rat auch bereits erfasst. ;)

Mein allgemeiner Rat waere da, dass es mehr als nur die Mindestanforderung bei der Reflektorsuche gibt. Auch wenn man die vielerorts auch mit einer kleinen Fenix erfuellt, ist es schoen statt mit ihr einen Baum in 100m anleuchten zu koennen, direkt alle Baeume im Sichtfeld auf der Distanz genauso hell zu erleuchten. Oder in Sachen Reichweite zu seen, was die Landschaft hinter dem Feld, an dem Dich die an jedem zweiten Zaunpfahl angebrachten Reflektoren vorbeileiten, so zu bieten hat. Die Beispiele sind zwar selbst fuer Dein endlich mal grosszuegiges Budget noch etwas extrem, aber machen den Grundgedanken wohl deutlich.
In der Eifel, wo ich weiss, dass ich tagsueber in 2km Entfernung etwas am gegenueberliegenden Berg sehen koennte, wuensche ich mir in dem Moment Nachts immer eine Lampe mit solcher Reichweite zu haben. ;) Aber dass ich die nicht habe, ueberlebe ich bisher natuerlich auch.
Und dann gibt es noch die ganz komischen Leute, die mit wenig mehr als der Lichtausbeute einer Kerze durch den Wald rennen und gluecklich sind. :p ;)

Am besten waere wirklich, wenn Du mal den ersten Punkt aenderst und einmal bessere Lampen in Aktion siehst. Zumindest erstmal Beamshots gucken, z.B. diese von mir, die schonmal die Unterschiede zwischen Allrounder und (extremen) Spezialisten abstecken. Die Wolf-Eyes Sniper, die dort das untere Ende der Fahnenstange markiert ist vom Lichtbild den kleinen Fenix Modellen (LxD/LDx), die viele Cacher haben, sehr nahe (und nur geringfuegig heller). Die Xenide am anderen Ende ist mehr so die Kfz-Fernlicht Kategorie, ansonsten vergiss sie gleich wieder, sonst sprengst Du Dein Budget. :p

Zacki78 schrieb:
Falls die für diesen Fall optimalste Lösung auf 2 Lampen hinausläuft, würde ich ggf. auch eine Stirmlampe für den Nahbereich in Betracht ziehen. Mit diesen Dingern habe ich aber auch gar keine Erfahrung bisher, deswegen würde ich hier gerne auch eine Expertenmeinung dazu hören.
Auf der ersten von den 5 gelesen Seiten des Forums findet sich Pro und Contra: Stirnlampen, wo genau das u.a. auch Thema war. Was genau dann Dein Geschmack ist, musst Du selber wissen. Traegst Du gerne Muetzen oder stoeren die Dich schon eher am Kopf?

Bei den Kopflampen ist es, wenn es denn eine sein soll (ich selber bin fuer mich kein Freund davon), ganz einfach: ZebraLight H60 (mit ebenfalls 18650er) oder kleiner/leichter und weniger hell H501 (mit 14500er oder AA). Perfekt gleichmaessige Nahausleuchtung. Aber nah ist auch sehr nah, das ist super zum Loggen und suchen direkt vor der Nase, aber nach ein paar Metern laesst die "Reichweite" schon nach. Ist die extremste Form eines Flooders und wenn Du die mit einem extremen Thrower kombinierst, hast Du mitunter die Situation, dass Dir ein Zwischending fehlt. Wenn Du am Ende eine Kopflampe willst und Deine Gegend nicht unerwartet extrem mit den Reichweiten ist, mag eine Kombination ZebraLight & heller Allrounder/maessiger Thrower eine gute Wahl sein.
Persoenlich wuerde ich (auch von der Helligkeit, nicht nur der Kopflampenabneigung wegen) wohl eher zwei Handlampen nehmen, sehr hellen Flooder & und guten Thrower.

Persoenliche Empfehlungen:
Als Flooder: CustomLites SST-90 drop-in und ein SureFire Host von OVEREADY (fuer 18650er aufgebohrt), am ehesten wohl die 6P um im Budget Platz fuer einen Thrower zu lassen. ;)
Meine zweitliebste Lauflampe - ab etwa 10-15m kein Hotspot mehr auszumachen und somit ziemlich gleichmaessige Ausleuchtung des Sichtfeldes.

Als Allround-Lampe: Wolf-Eyes MC-Explorer, vom Lichtbild wie die Sniper (oder eben die kleinen Fenixe), nur deutlich heller, so wie die SST-50 bei meinen Beamshots. Dabei ist nur der Kopf groesser. (Der hat den primaeren Nachteil, dass Wolf-Eyes da anders als fuer die Lampen mit kleinem Kopf wie die normale Sniper keinen Diffuser im Zubehoerprogramm hat.)
Alternativ ein CustomLites SST-50 drop-in in einem SureFire Host von OVEREADY. Von der Lichtleistung tun die sich nichts, Preis duerfte (je nach Dollar aktuell) auch ungefaehr gleich sein, die SureFire Loesung ist flexibler. Der Kopf ist kleiner, also ist sie noch etwas kompakter. Es gibt den passenden SureFire FM34 Diffuser, der absolut solide sitzt und die Lampe Richtung Flooder gehen laesst (er ist nicht sooo stark in der Wirkung - dafuer geht mehr Licht durch, der Hotspot verschwindet nicht ganz, aber er geht sehr weich in den Spill ueber). Als Quasi-Referenz passen alle drop-ins auf dem Markt in die SureFire Hosts, die Wolf-Eyes Lampen sind zwar ebenso modular, aber die CustomLites drop-ins passen z.B. nicht.

Wolf-Eyes und SureFire (lebenslange Garantie inklusive) sind die Oberklasse, was Qualitaet angeht.

Vorschlaege:
Thrower: ThruNite Catapult, LumaPower MRV SideKick 1.2. Qualitaet ok bzw. gut (bei der Catapult bin ich angesichts des Puzzlespiels beim Einbau des Extenders und anfaenglich zu hoerenden Problemen da noch unschluessig).

Zacki78 schrieb:
(Ecke Arnsberg, Möhnesee). Wohne selbst im Kreis Recklinghausen.
In der Ecke (und um Menden) habe ich zwar neben Lost Places auch ein paar Nachtcaches auf der TODO-Liste, aber da dass der Bereich >=150km ist, habe ich da noch nichts gemacht. ;)
Aber wenn Du mir sagen kannst, ob das Hotel Seestern weder abgerissen noch verrammelt ist, komme ich auch mal nach Recklinghausen. :p ;)
 
OP
Z

Zacki78

Geonewbie
elho schrieb:
Zwei Spezialisten koennen in ihrem Gebiet mehr, wie Du ja sicher gelesen hast, Nachteil ist natuerlich an der Station die Lampe wechseln zu muessen und im Sommer ist das dann nicht mehr ein einfacher Griff in die Jackentasche.
Der Lampenwechsel ist natürlich ein wenig hinderlich, allerdings hatte ich gehofft auch im Sommer die Lampen einigermaßen in Griffweite entweder am Gürtel oder an den Gurten des Rucksacks befestigen zu können.
Das zwei Spezialisten besser sind hatte ich gelesen und ist auch einleuchtend, allerdings bleibt natürlich die Frage wie oft man dies in der Praxis benötigt. Wenn ich 95% der Caches mit einem guten Allrounder ebenfalls problemlos lösen kann, wäre es damit natürlich auch getan.

elho schrieb:
Persoenlich wuerde ich (auch vom Licht, nicht nur der Kopflampenabneigung wegen) wohl eher zwei Handlampen nehmen, sehr hellen Flooder & und guten Thrower.
Da ich ebenfalls kein Freund von Mützen bin würde ich nach ein wenig Überlegung auch eher zu dieser Variante tendieren. Eine Kopflampe kann man später immer noch einmal testen und wenn man dann eine Handlampe zu viel hat, freut sich sicher der eine oder andere Gastcacher.

Bei zwei Lampen würden sich also anbieten:
elho schrieb:
Als Flooder: CustomLites SST-90 drop-in und ein SureFire Host von OVEREADY (fuer 18650er aufgebohrt)
Könnte ich hier wenn ich aus irgendwelchen Gründen einmal nur eine Lampe mitnehmen möchte dann den SureFire Host durch ein anderes drop-in (SST-50) auch in eine Allroundlampe verwandeln?

elho schrieb:
Thrower: ThruNite Catapult, LumaPower MRV SideKick 1.2
Sehen beide recht gut aus von dem was man im Netz dazu findet.

Mal eine generelle Frage: Wo bekomme ich die verschiedenen Teile denn? Direkt beim Hersteller? Zu dem CustomLite drop-in habe ich bei google z.B. keine Bezugsquelle gefunden, nur Links zu Foren und diversen Seiten. Über einen Tipp wäre ich hier auch sehr dankbar, gerne auch per PM wenn es sonst als Werbung gilt.

elho schrieb:
Aber wenn Du mir sagen kannst, ob das Hotel Seestern weder abgerissen noch verrammelt ist, komme ich auch mal nach Recklinghausen.
Das Hotel stand zumindest vor ca. einem Monat als ich das letzte Mal vorbeigefahren bin noch, den Cache dort habe ich aber selbst noch nicht gemacht. Gib mal bescheid, wenn du hier in der Nähe sein solltest :)

Danke auf jeden Fall für die super Infos, dass hilft mir schon mal weiter und lenkt mich auf jeden Fall in die richtige Richtung denke ich :)
 

elho

Geowizard
Zacki78 schrieb:
allerdings hatte ich gehofft auch im Sommer die Lampen einigermaßen in Griffweite entweder am Gürtel oder an den Gurten des Rucksacks befestigen zu können.
Guertel mit Holster geht natuerlich (fast) immer (ich hab z.B. auch viele kurze Hosen ohne Guertel ;)), darauf, dass Rucksaecke auch mal verbreiteter horizontale statt vertikale Schlaufen auf den Gurten haben, warte ich auch schon laenger, denn ein quer haengendes Guertel-Holster ist da nicht zu gebrauchen. :roll:
Aber meine SureFire C2, die einen Clip hat, haenge ich zwischendurch auch schonmal in die vertikalen Schlaufen, das geht leicht schraeg. (Fuer Guertel/Hose ist er dummerweise falschrum, sie wuerde da mit Kopf nach oben statt griffbereit mit dem Schalter haengen.)

Zacki78 schrieb:
allerdings bleibt natürlich die Frage wie oft man dies in der Praxis benötigt. Wenn ich 95% der Caches mit einem guten Allrounder ebenfalls problemlos lösen kann, wäre es damit natürlich auch getan.
Die kleinen Fenixe sind nach den MagLites die wohl verbreitesten Lampen bei den Cachern, und waeren die meissten Caches damit nicht machbar, waeren sie dass wohl nicht. Natuerlich kann es bei Dir gerade eine der wenifen Ausnahmeregionen sein, aber die Chance ist gering. Wenn sich hier im Lampenunterforum keiner aus Deiner Gegnd findet, frag einfach in dem Regionalunterforum zu Deiner Heimat, ob sich die meissten Nachtcaches in der Gegend mit einer Fenix LD20 machen lassen, da haben mit Sicherheit mehrere Leute so eine und koennen das beantworten.

Von der Haeufigkeit ist es eindeutig, den Flooder kann man fast immer gebrauchen, auf dem Weg wo man nichts gezielt sucht und einfach die naehere Umgebung komplett sieht statt hin- und herzuleuchten, oder auf Lost Places, in Hoehlen etc. wo es eh eng ist. Den Thrower braucht man seltener (meine Xenide habe ich bisher auch die meisste Zeit mit Diffuser als sehr hellen Flooder benutzt), aber wenn, dann ist er nicht nur angenehm sondern die einzige Moeglichkeit weit zu leuchten.
ich bin froh beides zu haben, aber lieber sind mir doch die Flooder, die meissten Flashaholics stehen aber auf Reichweite um jeden Preis, denen sind schon die Allrounder viel zu floodig. Entsprechend gibt es keinen Mangel an Throwern auf dem Markt, bei den Floodern musste ich (abgesehen von den ZebraLights) hingegen ja schon auf die Custom Kleinserien zurueckgreifen. ;)
(Die MTE P7 gibt es noch, die ich leider auch noch nie live gesehen habe, um mal zu sehen wie floodig die im Vergleich zu meinen ist. Sie ist aber eine billige China-Lampe, daher hab ich sie durchs Qualitaetsraster fallen lassen ;)).
Mit einem Diffuser kann man natuerlich auch einen Allrounder oder Thrower mehr oder weniger zum Flooder machen, umgegehrt geht das nicht. Der Haken ist aber, dass es erstmal einen passenden Diffuser geben muss und dass diese "Milchglasscheibe" natuerlich Licht schluckt, dass verloren geht. Je staerker die Lampe, desto weniger dramatisch ist das jedoch.

Zacki78 schrieb:
Eine Kopflampe kann man später immer noch einmal testen und wenn man dann eine Handlampe zu viel hat, freut sich sicher der eine oder andere Gastcacher.
Die ZebraLights sind ja erfreulicherweise auch ziemlich guenstig, dafuer dass die Qualitaet gut ist.
Und ja, die Sniper, mit der ich das Cachen angefangen habe geht heutzutage auch mal an die seltenen Mitcacher. Die freuen sich dann auch ueber den wie sie meinen "Flakscheinwerfer", bevor sie dann komplett sprachlos sind, wenn ich eine meiner anderen Lampen anschalte. :D

Zacki78 schrieb:
Könnte ich hier wenn ich aus irgendwelchen Gründen einmal nur eine Lampe mitnehmen möchte dann den SureFire Host durch ein anderes drop-in (SST-50) auch in eine Allroundlampe verwandeln?
Genau das ist die Idee und das tolle daran. Schau auch mal ins Glossar unter Drop-In. Einen Thrower kannst Du jedoch nicht daraus machen, der kommt ohne grossen tiefen Reflektor nicht aus.
Wie Du schon bei den CustomLites siehst, gibt es die mit allen Moeglichen LEDs, (bis hin zu rot, gruen, UV, IR) von diversen Herstellern. Die kleinen D26 von Wolf-Eyes, wie in der normalen Sniper passen z.B. auch in die SureFires (nur umgekehrt ist schwierig). (Die grossen D37 der MC-Explorer ist hingegen Wolf-Eyes eigen und passt nur dort, aber der kleine Kopf der normalen Sniper passt auch auf die Explorer). Anders als bei Fenix wird da bei Wolf-Eyes und SureFire nicht ploetzlich das Gewinde geaendert, sondern auch eine 10 Jahre alte, urspruenglich mit Gluehlampen drop-in ausgeruestete Lampe laesst sich mit den heutigen Teilen umbauen und aufruesten.
SureFire selbst ist recht konservativ, die entwickeln und testen alles erstmal lange und gruendlich. Macht sicher ein gutes Gefuehl, wenn man mit der Lampe in den Krieg ziehen muss, aber bei aller Liebe hinken sie daher bei den LEDs, die sich schnell weiterentwickeln, die meisste Zeit hinterher. Daher gleich die CustomLites drop-ins.

Zacki78 schrieb:
Mal eine generelle Frage: Wo bekomme ich die verschiedenen Teile denn? Direkt beim Hersteller? Zu dem CustomLite drop-in habe ich bei google z.B. keine Bezugsquelle gefunden, nur Links zu Foren und diversen Seiten.
ZebraLight versandkostenfrei beim Hersteller, die Marken beim Haendler Deiner Wahl.
SureFire allerdings von OVEREADY - ab Werk passen keine 18650er rein, SureFire setzt der Zielgruppe Militaer entsprechend leider groesstenteils auf Batterien und die CR123 sind eben etwas duenner. 17670er Akkus passen zwar auch in unmodifizierte Lampen, aber deren Kapazitaet steht deutlich hinter den ueblichen 18650ern zurueck. Dringend empfohlen uebrigens auch Clicky statt Twisty als Schalter nehmen.
CustomLites und OVEREADY habe ich im vorigen Beitrag extra so wie hier jetzt verlinkt, also einfach klicken. :p
Wenn das Forum das CandlePowerForum war, dann warst Du da auch schon richtig, es sind im Prinzip beides Custom Kleinserien, die dort im Forum angeboten werden/wurden - beide allerdings ob der steigenden Nachfrage nicht mehr soo klein. OVEREADY hat den Schritt zum eigenen Webshop frisch hinter sich, nailbender plant das fuer seine CustomLites wohl auch mittelfristig.

elho schrieb:
Das Hotel stand zumindest vor ca. einem Monat als ich das letzte Mal vorbeigefahren bin noch, den Cache dort habe ich aber selbst noch nicht gemacht. Gib mal bescheid, wenn du hier in der Nähe sein solltest :)
Ah, sehr schoen. Bei so Lost Places weiss man ja nie ob nicht ploetzlich doch mal abgerissen wird. Ja, ob der Cache auch noch da/in machbarem Zustand ist, ist eh eine andere Frage, aber ein Lost Place lohnt sich ja auch rein zum Erkunden und Fotografieren schon. :smile:
 

Lichtinsdunkel

Geomaster
elho schrieb:
frag einfach in dem Regionalunterforum zu Deiner Heimat, ob sich die meissten Nachtcaches in der Gegend mit einer Fenix LD20 machen lassen, da haben mit Sicherheit mehrere Leute so eine und koennen das beantworten.
Wenn ich als Neu-Cacher aus der Gegend auch mal meinen bescheidenen Senf dazu geben darf: Habe heute meinen dritten Nachtcache gemacht. Bei allen drei hatte ich die hellsten Lampen und den throwigsten Thrower. Die meisten Stationen haben trotzdem andere entdeckt. Die Erfahrung, wo man schauen und suchen muss, ist ein nicht zu unterschätzender Punkt und wiegt mindestens 100 Lumen auf. Gut formuliert, was? Bei allen drei Caches hätte eine LD20 zur Reflektorsuche locker ausgereicht. Weiß nicht, ob man das hier in der Gegend verallgemeinern kann, aber bislang war es bei meinen wenigen Nachtcaches so.

elho schrieb:
Die MTE P7 gibt es noch, die ich leider auch noch nie live gesehen habe, um mal zu sehen wie floodig die im Vergleich zu meinen ist
Auch wenn die Bezeichnung "extrem floodig" nicht wirklich weiterhilft und mir der direkte Bezug zu deinen Lampen fehlt - in meiner Sammlung ist sie mit Abstand die mit dem meisten Flood. Bereits ab wenigen Metern geht der Hotspot fast nahtlos in den Sidespill über. Bereits in der dunkleren Stufe ist die Wegausleuchtung toll. Ven den mir bekannten Lampen hat lediglich die Ferei M8 einen ähnlichen Charakter. Im Vergleich zur MTE SSC P7 ist die Olight M30 ein Thrower. Aber natürlich kommt die MTE von der Gleichmäßigkeit nicht an Zebras ohne Reflektor ran, wirkt dafür jedoch x-mal so hell.

Gruß
Walter
 

elho

Geowizard
Lichtinsdunkel schrieb:
Bei allen drei hatte ich die hellsten Lampen und den throwigsten Thrower. Die meisten Stationen haben trotzdem andere entdeckt. Die Erfahrung, wo man schauen und suchen muss, ist ein nicht zu unterschätzender Punkt und wiegt mindestens 100 Lumen auf. Gut formuliert, was?
Wenn Du so fragst, nein. :D 100 Lumen sind sowieso irrelevant, wenn Reichweite diskutiert wird. Also sag 1000 Lux oder so. ;)
Nun weiss ich ja nicht wie die Caches waren bzw. was Du meinst, aber Stations-Suche ist ja nochmal etwas anderes als Reflektor-Suche auf dem Weg oder gar (seltene) Reflektor-Peilaufgaben. Die Station ist i.a.R. dichter bei den Koordinaten bzw. letztem Weg-Reflektor und haeufiger in z.B. dichterem Wald o.ae. wo auch der richtige Blickwinkel eine Rolle spielt. Da hast Du natuerlich recht, dass Erfahrung und das schier unglaubliche Naeschen, was manch gluecklicher Cacher hat wesentliche Faktoren sind und ein Thrower kann seine Reichweite eh nicht ausspielen. Ein wirklicher Thrower ist sogar deutlich im Nachteil, wenn Du die komplette naehere Umgebung mit einem winzigen Hotspot streifenweise ableuchten musst.
Der spannende Punkt ist an einer Wegkreuzung, wo kein Reflektor zu erkennen ist - enweder weil der Cache eben ungewoehnlich anspruchsvoll ist, oder weil mal wieder ein Reflektor abgefallen ist und man den uebernaechsten finden muss. Da kann der Thrower dann mitunter punkten.

Und am Rande: Je nach Reflektoren hast Du sowie so nur eine Chance mit der Lampe ganz nah an den Augen, darauf kann ein Neuling natuerlich auch reinfallen.

Lichtinsdunkel schrieb:
Bei allen drei Caches hätte eine LD20 zur Reflektorsuche locker ausgereicht.
Eine weitere Bestaetigung, dass das der wahrscheinlichste Fall ist. Ich bin seit ich es habe ja auch viel mit meinem SST-90 drop-in gelaufen, das als Flooder deutlich weniger Reichweite als eine LD20 hat und oft genug musste ich nicht zu einer anderen Lampe greifen.

Lichtinsdunkel schrieb:
Auch wenn die Bezeichnung "extrem floodig" nicht wirklich weiterhilft und mir der direkte Bezug zu deinen Lampen fehlt - in meiner Sammlung ist sie mit Abstand die mit dem meisten Flood. Bereits ab wenigen Metern geht der Hotspot fast nahtlos in den Sidespill über.
Die Beschreibung hilft in der speziellen Frage auch nicht weiter, da sie sich ja ziemlich genau mit meiner Beschreibung des CustomLiltes SST-90 drop-in deckt. Sie sind mit Sicherheit recht aehnlich von der Charakteristik, aber wie aehnlich genau ist eben der Punkt, an dem mich die MTE zu sehen interessiert, auch wenn ich nie eine kaufen werde.

Meine floodigste (abgesehen vom ZebraLight) ist jetzt das Mooddoo Triple mit medium/frosted Optik. Auf 4-5m ist es schon gleichmaessig genug um Fotos ohne "Taschenlampen-Effekt" zu machen, die noch besser als mit ZebraLight oder ohne Optik werden, bei denen man ja den Vordergrund deutlich heller als den Hintergrund sieht. Ab 10m oder so beginnt dieser Effekt auch hier.
Mit der narrow/clear Optik ist der Hotspot uebrigens auch schon eher eine "Hotarea" - er hat locker den Dreifachen durchmesser des bereits vergleichsweise grossen Hotspots des SST-90 drop-ins.

Lichtinsdunkel schrieb:
Im Vergleich zur MTE SSC P7 ist die Olight M30 ein Thrower.
Direkte Vergleiche, also relative statt absolute Beurteilung, koennen schon krass sein - beim ersten Praxistest mit meinem Moddoo Triple habe ich an einer Stelle mal der Reichweite wegen meine Wolf-Eyes Sniper (Beamprofil wie LD20) benutzt und im ersten Moment hatte ich das Gefuehl als haette ich eine Dereelight DBS in der Hand - kaum Licht im Nahbereich und ein superwinziger Hotspot, was natuerlich nicht zutrifft.
 

Lichtinsdunkel

Geomaster
elho schrieb:
Lichtinsdunkel hat geschrieben:
Bei allen drei hatte ich die hellsten Lampen und den throwigsten Thrower. Die meisten Stationen haben trotzdem andere entdeckt. Die Erfahrung, wo man schauen und suchen muss, ist ein nicht zu unterschätzender Punkt und wiegt mindestens 100 Lumen auf. Gut formuliert, was?
Wenn Du so fragst, nein. :D 100 Lumen sind sowieso irrelevant, wenn Reichweite diskutiert wird. Also sag 1000 Lux oder so.
Genau sowas hatte ich befürchtet, nachdem ich es ausformuliert, eingestellt und nochmal gelesen hatte. Du hast natürlich recht. Ich meinte die Reflektoren, die die Stationen unmittelbar markieren und nicht die Stationen selbst.

elho schrieb:
Lichtinsdunkel hat geschrieben:
Auch wenn die Bezeichnung "extrem floodig" nicht wirklich weiterhilft und mir der direkte Bezug zu deinen Lampen fehlt - in meiner Sammlung ist sie mit Abstand die mit dem meisten Flood. Bereits ab wenigen Metern geht der Hotspot fast nahtlos in den Sidespill über.
Die Beschreibung hilft in der speziellen Frage auch nicht weiter, da sie sich ja ziemlich genau mit meiner Beschreibung des CustomLiltes SST-90 drop-in deckt. Sie sind mit Sicherheit recht aehnlich von der Charakteristik, aber wie aehnlich genau ist eben der Punkt, an dem mich die MTE zu sehen interessiert, auch wenn ich nie eine kaufen werde.
Wir sollten uns vielleicht irgendwann mal treffen und vergleichen, und dein "Lampenpark" hört sich schließlich auch recht interessant an.
Gruß
Walter
 

elho

Geowizard
Lichtinsdunkel schrieb:
Ich meinte die Reflektoren, die die Stationen unmittelbar markieren und nicht die Stationen selbst.
Mit Stationssuche meinte ich auch genau das. Nur ist es meisst eben so, dass der Stations-Reflektor nicht sonderlich weit weg ist, eher mal eindach nur auf der Rueckseite von einem Baum, so dass man auch mal zurueck gucken muss, oder so Scherze.
 
OP
Z

Zacki78

Geonewbie
So langsam kommt hier ja ein wenig Fahrt in die Diskussion :D

Hätte dann direkt auch eine Frage zu der Olight M30, was hat diese denn für eine Charakteristik? Von der Beschreibung her sieht sie ja recht interessant aus, habe allerdings noch kein Review der neuen Version gefunden.
Bin am Überlegen vielleicht doch erstmal mit einer Allround-Lampe anzufangen und diese dann ggf. später weiterverschenken, wenn ich auf 2 Lampen umsteige. Aber dann hätte ich zumindest schon mal ein wenig Erfahrung um die Lampen ein wenig besser beurteilen zu können.
Die Wolf-Eyes-Sniper sieht auch interessant aus, allerdings bin ich mir da beim flashlightshop nicht ganz sicher, wie ich die konfigurieren muss.
 

Lichtinsdunkel

Geomaster
Zacki78 schrieb:
Hätte dann direkt auch eine Frage zu der Olight M30, was hat diese denn für eine Charakteristik? Von der Beschreibung her sieht sie ja recht interessant aus, habe allerdings noch kein Review der neuen Version gefunden.
Neue M30? Habe ich da irgendwas verpasst? Hier zumindest ein altes Review von mir von der "alten" M30 http://www.taschenlampen-test.de/reviews/review-olight-m30. Und hier noch eins aus dem Messerforum http://www.messerforum.net/showthread.php?t=69948

Gruß
Walter
 

elho

Geowizard
Zacki78 schrieb:
Bin am Überlegen vielleicht doch erstmal mit einer Allround-Lampe anzufangen und diese dann ggf. später weiterverschenken, wenn ich auf 2 Lampen umsteige.
Alternativ eben eine mit drop-in und dann nur das drop-in ersetzen und einmal Gehaeuse sparen.

Zacki78 schrieb:
Die Wolf-Eyes-Sniper sieht auch interessant aus, allerdings bin ich mir da beim flashlightshop nicht ganz sicher, wie ich die konfigurieren muss.
Ja, das ist teilweise recht eigenwillig zusammensortiert da, Das ist mir auch schonmal aufgefallen.
Meinst Du jetzt die normale Sniper oder die P7-Sniper? Bei Wolf-Eyes definiert sich der Name aus dem Batterierohr (wo er eben drauf steht), das ergibt die Ur-Modelle Sninper und Explorer,wie es sie schon mit Xenon drop-ins gab und heutzutage LED in diversen Varianten was die Modi angeht und zumindest frueher auch noch normal mit laengerer Laufzeit oder HO mit hoeher Leistung.
Dann kam irgendwann die P7-Sniper, zwischenzeitlich MC-E Sniper und schliesslich MC-Explorer. Letztere bekam nach einer Weile noch einen Treiber mit mehr Leistung und kuerzerer Laufzeit. Anfangs hiess es, der sollte den alten ersetzen, nun gibt es aber offenbar doch wieder/noch beide zur Auswahl. Die unterscheiden sich dann auch noch in den Modi, aber leider ohne dass man das unabhaengig waehlen koennte.
 

Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo Zacki78,

Zacki78 schrieb:
Bin am Überlegen vielleicht doch erstmal mit einer Allround-Lampe anzufangen und diese dann ggf. später weiterverschenken, wenn ich auf 2 Lampen umsteige.
Würde ich genau SO machen!
Und Du wirst evtl. folgendes feststellen: Du wirst die "Allroundlampe" nicht verschenken und mit einer gewissen wahrscheinlichkeit auch später am häufigsten verwenden.
Eine M20 mit XP-G Emitter ist eine DER Allroundlampen schlechthin! Eigentlich erschlägst Du mit so einer Lampe 95% aller denkbaren Anwendungsfälle.

Pfeifadeggel
 
Eine M20 mit XP-G Emitter ist eine DER Allroundlampen schlechthin! Eigentlich erschlägst Du mit so einer Lampe 95% aller denkbaren Anwendungsfälle.

Kann ich nur bestätigen! Hab diese Lampe und sie ist einfach super! Sie geht gut weit und in die Breite leuchtet sie auch! Hatte vorher die Fenix LD20 die neue Version mit 205 Lumen und das Ding ist einfach nur Mist im Vergleich zur Warrior! Mit dem Smooth Reflektor hat man nochmal mehr Reichweite aber auch eine starke Ringbildung! Mit OP Reflektor ist die M20 eine geniale Allroundlampe!
 

Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo rs-seppel,

klar. Lithium-Ionen-Akkus Typ 18650 z.B.. Braucht man aber spezielles Ladegerät für.
Für 2 Akkus plus Ladegerät kann man per Paypal in Hongkong gekauft ca. 20 Euro veranschlagen.

Pfeifadeggel
 

rs-sepl

Geowizard
Gibt es zu der Olight M20 Warrior XP-G schon beamshots. Ich habe im Netz noch nix gefunden. Mit welcher der hier im Forum immer diskutieren Lampen könnte man die M20 vergleichen? Ist ja wahrscheinlich ein thrower, oder?
Danke.
 

Pfeifadeggel

Geomaster
Hi rs-sepl,

ist kein extremer, sondern ein "medium thrower".
Im Vergleich zu einer Eagletac T20C2 MarkII weniger heller Spill und einen Tick mehr throw.
( Siehe http://www.candlepowerforums.com/vb/showthread.php?s=28a14f25f9b2f9a7f3fa38081669e803&t=270790&page=2 )
Wobei wir schon bei einer weiteren sehr guten allroundlampe wären (wenn der Zigarrengriff-Ring zwischenzeitlich wirklich aus bruchfestemm Kunstoff gefertigt wird).

Pfeifadeggel
 
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