Hallo zusammen,
nachdem ich mich nun durch die ersten fünf Seiten dieses Unterforums gelesen habe aber noch nicht wirklich etwas zu meinem Anforderungsprofil passendes gefunden habe, eröffne ich mal ein neues Thema.
Nach dem Lesen einiger Threads bin ich zum Schluss gekommen, dass es ggf. ratsam sein kann, zum Nachtcachen auch zwei Lampen mitzunehmen (eine für die Nähe, eine für die Ferne), dieser Grundidee bin ich nicht abgeneigt.
1) Habt Ihr schon selber ein Modell das Euch gut gefällt?
Nein, bisher hatte ich für den Hausgebrauch immer nur Billiglampen, die zum Cachen nicht geeignet sind.
2) Wie viel Geld wollt Ihr anlegen? (von - bis)
50-300 EUR, inkl. Akkus und Ladegerät wenn möglich
3) Kopf- oder Handlampe?
Eventuell beides - da bin ich noch nicht schlüssig
4) Wozu soll die Lampe dienen? (Hilfe Euch ab und an tagsüber mal eben ein Loch im Baumstumpf aus zu leuchten, oder soll sie möglichst weit reichen, oder vielleicht beides? Nachts den 5 Stunden Nachtcache soll sie möglichst ohne Batteriewechsel meistern?)
Sowohl um tagsüber mal ein Loch im Baumstumpf auszuleuchten, als auch Nachts auf Cachesuche gehen zu können. Man sollte die Reflektoren gut entdecken können aber auch im Nahbereich genügend Licht besitzen, um die Hinweise zu finden. Batteriewechsel natürlich möglichst selten, da ich aber meist mit Rucksack unterwegs bin besitzt das keine hohe Priorität.
5) Wie groß darf/soll Sie sein? (z.B.: Maglite 6D, macht vorne hell und hinten dunkel, oder soll sie lieber unauffällig in der Hand verschwinden, vielleicht ist Eurer Lieblingsplatz für eine Taschenlampe ja auch Eurer Schlüsselbund?!)
Schwierig - sie sollte nicht zu groß sein, muss aber auch nicht an den Schlüsselbund passsen. Für den Schlüsselbund würde ich mir evt. dann eher noch eine dritte Lampe überlegen ;-) Also "normal Handgross" würde ich mal sagen. Im Falle einer Stirnlampe natürlich möglichst leicht.
6) Wie oft benötigt Ihr die Lampe? (nur mal am WE einen Nachtcache machen, oder jeden Tag X-Stunden und sie muß 100% zuverlässig sein? Wie wichtig ist Euch die Verarbeitungsqualität?
Nachtcaches kommen wohl nur am Wochenende vor, jeden Tag benötige ich sie nicht. Ich gehöre aber eher zur Fraktion "einmal richtig gekauft anstatt ständig ärgern", kann also ruhig ein wenig teurer bei entsprechenden Vorteilen in der Verarbeitung, etc. sein. Sollte allerdings das Gesamtbudget nicht überschreiten.
7) Wie soll die Stromversorgung sein? (AA die man an jeder Ecke kaufen kann, oder 18650er Akkus - günstig, lagerfähig und lange Laufzeit, aber mal eben Ersatzbatterien bekommen ist nicht, oder C/D Zelle die halten ewig mit einer Ladung und das schleppe ich dann auch gerne mit.)
Stromversorgung ist mir recht egal, nach dem Lesen der bisherigen Threads klingen die 18650er Akkus am vernünftigsten. Wenn es ins Budget passt lege ich mir gerne neue Akkus und das entsprechende Ladegerät zu.
8) Wieviel Licht soll die neue Lampe geben? Muss die den benachbarten Häuserblock bei einem Stromausfall ausleuchten, oder reicht es wenn Sie den Waldweg gut ausleuchtet?
Die Anforderungen bezüglich des Lichts sind oben ja schon beschrieben, es sollen Nachtcaches problemlos gemacht werden können. Somit muss in der Nähe genügend Licht da sein um alles finden zu können und in der Ferne eben genug für die Reflektoren. Da ich da bisher keine große Erfahrung mit habe (ich war erst bei einem Nachtcache dabei) suche ich ja hier um Rat
Ich hoffe die Infos genügen für ein paar Empfehlungen, ansonsten müsste ich wissen was noch von meiner Seite benötigt wird. Falls die für diesen Fall optimalste Lösung auf 2 Lampen hinausläuft, würde ich ggf. auch eine Stirmlampe für den Nahbereich in Betracht ziehen. Mit diesen Dingern habe ich aber auch gar keine Erfahrung bisher, deswegen würde ich hier gerne auch eine Expertenmeinung dazu hören.
Da es ja auch scheinbar regional sehr unterschiedliche Nachtcaches gibt: Haupteinsatzgebiet wird NRW sein, Ruhrgebiet, Münsterland und Richtung Sauerland hin (Ecke Arnsberg, Möhnesee). Wohne selbst im Kreis Recklinghausen.
Vorab schon einmal vielen Dank für eure Ratschläge!
Grüße,
Markus
nachdem ich mich nun durch die ersten fünf Seiten dieses Unterforums gelesen habe aber noch nicht wirklich etwas zu meinem Anforderungsprofil passendes gefunden habe, eröffne ich mal ein neues Thema.
Nach dem Lesen einiger Threads bin ich zum Schluss gekommen, dass es ggf. ratsam sein kann, zum Nachtcachen auch zwei Lampen mitzunehmen (eine für die Nähe, eine für die Ferne), dieser Grundidee bin ich nicht abgeneigt.
1) Habt Ihr schon selber ein Modell das Euch gut gefällt?
Nein, bisher hatte ich für den Hausgebrauch immer nur Billiglampen, die zum Cachen nicht geeignet sind.
2) Wie viel Geld wollt Ihr anlegen? (von - bis)
50-300 EUR, inkl. Akkus und Ladegerät wenn möglich
3) Kopf- oder Handlampe?
Eventuell beides - da bin ich noch nicht schlüssig
4) Wozu soll die Lampe dienen? (Hilfe Euch ab und an tagsüber mal eben ein Loch im Baumstumpf aus zu leuchten, oder soll sie möglichst weit reichen, oder vielleicht beides? Nachts den 5 Stunden Nachtcache soll sie möglichst ohne Batteriewechsel meistern?)
Sowohl um tagsüber mal ein Loch im Baumstumpf auszuleuchten, als auch Nachts auf Cachesuche gehen zu können. Man sollte die Reflektoren gut entdecken können aber auch im Nahbereich genügend Licht besitzen, um die Hinweise zu finden. Batteriewechsel natürlich möglichst selten, da ich aber meist mit Rucksack unterwegs bin besitzt das keine hohe Priorität.
5) Wie groß darf/soll Sie sein? (z.B.: Maglite 6D, macht vorne hell und hinten dunkel, oder soll sie lieber unauffällig in der Hand verschwinden, vielleicht ist Eurer Lieblingsplatz für eine Taschenlampe ja auch Eurer Schlüsselbund?!)
Schwierig - sie sollte nicht zu groß sein, muss aber auch nicht an den Schlüsselbund passsen. Für den Schlüsselbund würde ich mir evt. dann eher noch eine dritte Lampe überlegen ;-) Also "normal Handgross" würde ich mal sagen. Im Falle einer Stirnlampe natürlich möglichst leicht.
6) Wie oft benötigt Ihr die Lampe? (nur mal am WE einen Nachtcache machen, oder jeden Tag X-Stunden und sie muß 100% zuverlässig sein? Wie wichtig ist Euch die Verarbeitungsqualität?
Nachtcaches kommen wohl nur am Wochenende vor, jeden Tag benötige ich sie nicht. Ich gehöre aber eher zur Fraktion "einmal richtig gekauft anstatt ständig ärgern", kann also ruhig ein wenig teurer bei entsprechenden Vorteilen in der Verarbeitung, etc. sein. Sollte allerdings das Gesamtbudget nicht überschreiten.
7) Wie soll die Stromversorgung sein? (AA die man an jeder Ecke kaufen kann, oder 18650er Akkus - günstig, lagerfähig und lange Laufzeit, aber mal eben Ersatzbatterien bekommen ist nicht, oder C/D Zelle die halten ewig mit einer Ladung und das schleppe ich dann auch gerne mit.)
Stromversorgung ist mir recht egal, nach dem Lesen der bisherigen Threads klingen die 18650er Akkus am vernünftigsten. Wenn es ins Budget passt lege ich mir gerne neue Akkus und das entsprechende Ladegerät zu.
8) Wieviel Licht soll die neue Lampe geben? Muss die den benachbarten Häuserblock bei einem Stromausfall ausleuchten, oder reicht es wenn Sie den Waldweg gut ausleuchtet?
Die Anforderungen bezüglich des Lichts sind oben ja schon beschrieben, es sollen Nachtcaches problemlos gemacht werden können. Somit muss in der Nähe genügend Licht da sein um alles finden zu können und in der Ferne eben genug für die Reflektoren. Da ich da bisher keine große Erfahrung mit habe (ich war erst bei einem Nachtcache dabei) suche ich ja hier um Rat
Ich hoffe die Infos genügen für ein paar Empfehlungen, ansonsten müsste ich wissen was noch von meiner Seite benötigt wird. Falls die für diesen Fall optimalste Lösung auf 2 Lampen hinausläuft, würde ich ggf. auch eine Stirmlampe für den Nahbereich in Betracht ziehen. Mit diesen Dingern habe ich aber auch gar keine Erfahrung bisher, deswegen würde ich hier gerne auch eine Expertenmeinung dazu hören.
Da es ja auch scheinbar regional sehr unterschiedliche Nachtcaches gibt: Haupteinsatzgebiet wird NRW sein, Ruhrgebiet, Münsterland und Richtung Sauerland hin (Ecke Arnsberg, Möhnesee). Wohne selbst im Kreis Recklinghausen.
Vorab schon einmal vielen Dank für eure Ratschläge!
Grüße,
Markus