BlueGerbil
Geowizard
HexeMary schrieb:Also frage ich mich immer, wo das Problem ist.
Ich glaube nicht, das es ein Problem gibt. Die GeoKrety Seite funktioniert doch - also kann sie jeder loggen, der das möchte, korrekt?
HexeMary schrieb:Also frage ich mich immer, wo das Problem ist.
Welche Nachteile ergeben sich denn daraus? Ich kann da nur Vorteile erkennen...izaseba schrieb:Ich mag auch kein Windows und den angefressenen Apfel noch weniger.
Deshalb habe ich auf meinem PC Linux und mein Handy kommt vom Palm![]()
Und ich lebe mit den Nachteilen dieser Lösungen, also wo ist das Problem?
Schrottie schrieb:Welche Nachteile ergeben sich denn daraus? Ich kann da nur Vorteile erkennen...izaseba schrieb:Ich mag auch kein Windows und den angefressenen Apfel noch weniger.
Deshalb habe ich auf meinem PC Linux und mein Handy kommt vom Palm![]()
Und ich lebe mit den Nachteilen dieser Lösungen, also wo ist das Problem?![]()
Ich komme mit OCM gut aus. Und wenn ich sehe, was da mit den kommenden Versionen noch besser wird, dann passt das schon.izaseba schrieb:-Linux ->kein GSAK (Hier hilft aber OCM, auch wenn der Funktionsumfang viel kleiner ist)
Okay, das ist nun wirklich ein erheblicher Nachteil!izaseba schrieb:-Palm -> keine Biertrink äp
Genau, mir gefällt das Programm auch.Schrottie schrieb:Ich komme mit OCM gut aus. Und wenn ich sehe, was da mit den kommenden Versionen noch besser wird, dann passt das schon.izaseba schrieb:-Linux ->kein GSAK (Hier hilft aber OCM, auch wenn der Funktionsumfang viel kleiner ist)![]()
Klar, so muss ich das Zeug real trinkenSchrottie schrieb:Okay, das ist nun wirklich ein erheblicher Nachteil!izaseba schrieb:-Palm -> keine Biertrink äp![]()
Sie stören mich nicht, denn ignorieren tut nicht weh.antenne49 schrieb:Hallo Hobbyfreunde, was haltet Ihr von "Geokrety"?![]()
3 Ausrufezeichen schrieb:Der große Vorteil der Geokrety (Geokreties? Geokreten? Da ich erst einen gesehen habe, habe ich den Plural nie benutzen müssen...) ist, dass sie nichts kosten.
Das ist aber meiner Meinung nach auch der große Nachteil.
Diese Aussage, muß man sich mal so ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen.3 Ausrufezeichen schrieb:... dass sie nichts kosten.
Das ist aber meiner Meinung nach auch der große Nachteil.
Da muss ich Dir Recht geben - was nix kost, des is auch nix.3 Ausrufezeichen schrieb:... dass sie nichts kosten.
Das ist aber meiner Meinung nach auch der große Nachteil.
Diesmal muss ich Dir allerdings widersprechen: Briefmarken und Münzen haben - ganz unabhängig davon ob sie gesammelt werden - einen eigenen Wert.3 Ausrufezeichen schrieb:Denn die anderen trackables sind wie Briefmarken. [...] sie haben einen gewissen Wert, denn sie haben Geld gekostet. Deshalb kann man sie auch so wie Briefmarken (oder Münzen) sammeln und sich darüber freuen, [...]
Ich gebe Dir Recht, man kann einen Kret auch ohne hohen finanziellen Aufwand schaffen - aber es steckt auch immer die Arbeit und Kreativität des Schaffenden drin. Mal mehr, mal weniger. Ich würde allerdings ehrlich gesagt so ein Kret auch eher mit einem TravelBug und nicht mit einem GeoCoin vergleichen3 Ausrufezeichen schrieb:Ein Geokret kostet aber wenig bis gar nichts. Es gibt zwar nicht so viele davon, aber selten sind sie trotzdem nicht. Denn man kann sich jederzeit beliebig viele davon ohne großen Aufwand generieren.
Aber genau das kann man ja bei Geocoins, deswegen verstehe ich diesen Sammelhype auch überhaupt nicht.3 Ausrufezeichen schrieb:Das ist so, als ob man Briefmarken-clones selber malen (oder sich aus Kronkorken mit einem Edding seltene „Münzen“ basteln) würde und sich dann noch darüber freuen kann, wie viele man schon erschaffen hat.
Gibt es etwa noch einen anderen Verwendungszweck für Geocoins als eben diesen...?steingesicht schrieb:(und zur Not kann man ja noch ein Loch reinbohren und einen Geokret-Anhänger draus machen)
Dass Groundspeak davon profitiert ist mir klar.stollen schrieb:Schade eigentlich, dass Dinge immer auf ihren monetären Wert reduziert werden. Dir ist aber schon bewußt, dass der Wert von einigen Coins oder Briefmarken durch künstliche Verknappung hoch gehalten wird? Und wer profitiert davon?
Wenn Du eine andere Erklärung parat hast, warum sich die kostenlosen Geokretys nicht gegenüber den zu bezahlenden trackables durchsetzen können und Du nach dem vielenGeo-Johnny schrieb:Diese Aussage, muß man sich mal so ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen.3 Ausrufezeichen schrieb:... dass sie nichts kosten.
Das ist aber meiner Meinung nach auch der große Nachteil.![]()
Danke.steingesicht schrieb:Da muss ich Dir Recht geben - was nix kost, des is auch nix.3 Ausrufezeichen schrieb:... dass sie nichts kosten.
Das ist aber meiner Meinung nach auch der große Nachteil.
Grundsätzlich hast Du Recht, aber Du hast hier den zeitlichen Aspekt vergessen. Versuche z.B. mal, mit einer seltenen Sammlermarke jetzt einen Brief zu frankieren. Dann wirst Du ganz schnell merken, dass dein schwarzer Einser jetzt zumindest was den ehemaligen Verwendungszweck betrifft keinen eigenen Wert mehr besitzt. Und im Supermarkt werden Reichstaler auch nicht mehr angenommen.steingesicht schrieb:Briefmarken und Münzen haben - ganz unabhängig davon ob sie gesammelt werden - einen eigenen Wert.
Richtig. Aber genau das ist ja der springende Punkt: die Höhe der Auflage bestimmt den Wert. Jede coin aus einer Kleinserie wird irgendwann – die weitere Existenz von GC vorausgesetzt – einen steigenden Sammlerwert erzielen. Weil dahinter immer ein Geldeinsatz steckt. Und eine coin aus einer Kleinserie hat nun mal ganz automatisch einen relativ hohen Wert, alleine schon deshalb, weil die Prägekosten umgelegt werden müssen. Und es fallen immer Grundkosten an, weil tracking-Nummern nicht verschenkt werden.steingesicht schrieb:Eine Geocoin oder gar ganze Serien kann sich jeder Sammler selber mit einem relativ geringen Geldeinsatz in weitgehend beliebiger Zahl, Vielfalt oder Limitiertheit herstellen.
Vielleicht wird das dann so sein. Aber ob es ein Geokret dann überhaupt noch bis in die Vitrine schaffen wird glaube ich ganz ehrlich nicht.steingesicht schrieb:Der Sammlerwert ist mehr oder weniger nur künstlich durch die Beliebtheit in der Ccher-Szene entstanden. Sollte irgendwann mal der derzeitige Cacher-Boom nachlassen, werden die Teile ganz schnell wertlos und nur noch als buntes Blech in irgendwelchen Vitrinen verstauben.
Zustimmung. Ein TravelBug hat für mich einen ähnlich geringen Wert wie ein Geokret. Kaufen würde ich mir eine TB niemals, das ist tatsächlich künstlich verteuerte Massenware.steingesicht schrieb:Ich würde allerdings ehrlich gesagt so ein Kret auch eher mit einem TravelBug und nicht mit einem GeoCoin vergleichen.
Das sehe ich anders, denn selbst wenn man sich eine Geocoin selbst „bastelt“ kommt man an den Kosten für die tracking-Nummer nie dran vorbei.steingesicht schrieb:Aber genau das kann man ja bei Geocoins, deswegen verstehe ich diesen Sammelhype auch überhaupt nicht.3 Ausrufezeichen schrieb:Das ist so, als ob man Briefmarken-clones selber malen (oder sich aus Kronkorken mit einem Edding seltene „Münzen“ basteln) würde und sich dann noch darüber freuen kann, wie viele man schon erschaffen hat.
Schon allein deswegen wird Groundspeak wohl kein Interesse an der Verknappung von Trackingnummern haben - denn mehr als Nummern sind die Krets ja auch nicht.3 Ausrufezeichen schrieb:Dass Groundspeak davon profitiert ist mir klar.stollen schrieb:Schade eigentlich, dass Dinge immer auf ihren monetären Wert reduziert werden. Dir ist aber schon bewußt, dass der Wert von einigen Coins oder Briefmarken durch künstliche Verknappung hoch gehalten wird? Und wer profitiert davon?
Ja, ganz locker, um genau ein Mal3 Ausrufezeichen schrieb:Rate mal, wie oft ich denen deshalb Geld in den Rachen gesteckt habe?
Ein einziges Mal.
Kannst Du das unterbieten?
Du kannst jetzt noch 200 Seiten Schwachsinnsromane verzapfen, es wird nichts ändern. GeoKretys brauchen und wollen im Sinne des Erfinders und Datenbankbetreibes niemals eine Konkurrenz zu TB's, Coins oder sonst einem Zeugs darstellen und müssen sich auch nicht gegen irgendetwas oder irgendwem durchsetzen. GeoKretys sind plattformunabhängige Reisende, deren Owner Freude und Spaß daran haben, nach ihren Wünschen etwas zu kreiieren und auf die Reise zu schicken.3 Ausrufezeichen schrieb:Wenn Du eine andere Erklärung parat hast, warum sich die kostenlosen Geokretys nicht gegenüber den zu bezahlenden trackables durchsetzen können und Du nach dem vielenGeo-Johnny schrieb:Diese Aussage, muß man sich mal so ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen.3 Ausrufezeichen schrieb:... dass sie nichts kosten.
Das ist aber meiner Meinung nach auch der große Nachteil.![]()
noch klar denken kannst: Immer her mit deiner Theorie!
Du scheinst ja wirklich ernsthafte Probleme zu haben...Geo-Johnny schrieb:Du kannst jetzt noch 200 Seiten Schwachsinnsromane verzapfen, es wird nichts ändern. [...snip...] Für mich klingst halt völlig bescheuert.![]()
Ja, so ist das nun mal leider – wir leben in einer oberflächlichen, konsumorienterten Welt.steingesicht schrieb:was nix kost, des is auch nix.