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Warum wir keine Caches auf Bahnhöfen online stellen!

Dominik1507 schrieb:
Du/Ihr könnt auch sehr gerne beliebig ausführliche Nachforschungen anstellen, Ihr werdet jedes Mal feststellen dass im US-Englischen der Ausdruck "different" immer ambivalent (d.h. für in *beide* Richtungen verschieden) verwendet wird.
Das ist soweit korrekt, aber in den Guidelines steht nur, dass "die local laws different" sein können. Ganz genau betrachtet sagt das nichts darüber aus, ob dadurch auch die 45-Meter-Richtlinie in beide Richtungen modifiziert wird.
 

UF aus LD

Geowizard
Dominik1507 schrieb:
......
Ich spreche mal für mich: aufs Gesamte bezogen geht es in Wirklichkeit um einen trivialen Einsatz von Ressourcen. Ganz abgesehen davon hat das nichts, aber auch garnichts mit "Rechthaben" zu tun. Ganz ehrlich gesagt bedeutet mir das persönlich nichts. Dass die Angelegenheit aber sehr oft zu Konflikten führt zeigen die vielen Diskussionen hier im geoclub, und zum Beispiel auch Don Cs Ausgangsposting. DAS alles kannst Du vermutlich nachvollziehen, oder?
Nein! GS sagt "nein" und diskutiert nicht mal darüber und schon gar nicht hier.
Hier wird nur noch diskutiert ob, und wenn, warum das Sch.... ist. Das ist kein Konflikt und schon gar keine Konfliktlösung.
Groundspeak will - auch in D - keine Caches in einem Bereich 45 Meter neben den Gleisen, Goundspeak ist der Owner der Plattform und die Reviewer setzen diesen Wunsch um.
Ich sehe da keine Konflikte und das Diskutieren über den Sinn oder Unsinn dieser Regel zum X-ten mal auf dieser Plattform wird daran nichts ändern und interessiert GS "wie wenn in China ein Sack Reis umfällt ... und kein Korn fällt raus".
Selbst wenn du alle deutschen Reviewer "bekehrst" wird sich daran nichts ändern.

Wenn der Hirnschmalz (und Zeit und Energie und.....) der insgesamt auf diese Diskussion in allen Threads hier schon verwendet wurde, in neue interessante Caches investiert worden wäre, hätte es viele neue Caches gegeben.
 

strangelet

Geocacher
UF es ist doch vollkommen OK wenn DU der Meinung bist dass die Diskussion hier Zeitverschwendung ist. Das ist durch Dein natürliches Anrecht auf eine eigene Meinung vollkommen gedeckt und niemand macht Dir das streitig. Du kannst sogar frei entscheiden ob Du mitmachst bei der "Zeitverschwendung" oder vielleicht lieber neue kreative Caches ausarbeitest (die Du dann vielleicht nicht auf gc.com publishen kannst, aber das ist ja ein anderes Thema, nicht wahr?)

Was mich aber mal interessieren würde, da Du es ja dankenswerterweise fett geschrieben hast damit auch ich es mitbekomme:
UF schrieb:
Groundspeak will - auch in D - keine Caches in einem Bereich 45 Meter neben den Gleisen, Goundspeak ist der Owner der Plattform und die Reviewer setzen diesen Wunsch um.
Von wem genau bei Groundspeak stammt diese Information, wie und wann wurde sie kommuniziert, und kannst Du bitte mal den originalen Wortlaut zitieren? Besonders interessant wäre die Stelle wo konkret gesagt wird dass das "local...laws...DIFFERENT" NUR in Richtung strenger gehen kann!

Abgesehen davon sollte es sogar Groundspeak interessieren ob ihre Regeln für Deutschland Sinn machen oder nicht, genau wie auch in little China big trouble am Start ist wenn auf einen Schlag ein Drittel aller Reissäcke umfällt (und achja, Körner fallen durchaus raus, wenn auch anderswo viel massiver als in D. Mach Dir mal den Spass und fertige einen kleinen Plot der weltweit aktiven GC-Accounts aufgetragen über Zeit an. Du wirst sehr schnell Deine myfinds PQ abrufen und backupen...)

Und ganz abgesehen von allem anderen hat der OP in diesem thread eben nicht gesagt
"Wir publishen keine Caches in mittelbarer Entfernung zu Bahnanlagen weil es dafür eigentlich garkeinen Grund gibt ausser dass Jeremy es gesagt hat. Wir finden das aber cool so weil es uns an selige Kindertage erinnert als wir 24/7 Lemmings gezockt haben."
Sondern "Wir publishen das nicht weil es objektive Gründe dafür gibt, und die sind so und so".

Diese, mit Beobachtungen versehene Aussage hat (von mir und anderen) Kritik an den gewählten Argumenten ausgelöst, welche mit überprüfbaren Aussagen untermauert war. Ebenso hat sie einige ganz konkrete Fragen ausgelöst, sogar solche in denen es darum geht WAS die Reviewer tun würden, nichtmal WARUM sie es tun.
Weder die Argumente noch die Fragen wurden bisher auf gleicher argumentativer Ebene (von den Reviewern oder Dir) beantwortet.
Wenn die Reviewer sagen würden "Die Guidelines haben keinen erkennbaren Sinn, aber wir halten uns trotzdem mit alttestamentarischem Eifer buchstäblich daran, weil unser Chef es so sagt und wir nicht den Mut, den Willen und die Ideen haben ihn zu beinflussen", dann wäre auch das mal wenigstens eine konkrete Ansage, aber eine mit allen Konsequenzen!

Wenn sie aber auf wissenschaftlicher Ebene versuchen zu argumentieren was der Hintergrund des ganzen sein soll (Ihrer Meinung nach), und genau das haben sie bisher immer getan, dann müssen sie eben auch das Risiko eingehen dass diese Argumentation sich als falsch herausstellt.

Und JA, das ganze hat auch den übergeordneten Sinn herauszufinden ob gc.com eine Aktion ist die nach logisch nachvollziehbaren Massstäben funktioniert oder nicht, und ob sich Groundspeak eigentlich für objektiv nachprüfbare Argumente seiner Kunden auch nur interessiert. Das ist für mich nicht uninteressant als zahlender Nutzer und Inhaltsersteller dieser Plattform, und vielleicht für einige andere ebenso.
Und ganz genau betrachtet ist diese diskursive Meinungsbildung vermutlich sogar der Grund warum ein schlauer Mensch irgendwann mal Diskussionforen erfunden hat!

Viele Grüsse,
Dominik
 
"In general we use a distance of 150 ft (46 m) but your local area’s trespassing laws may be different. All local laws apply."
Übersetzt zu "Wir verwenden im Allgemeinen einen Abstand von 46m, aber deine lokalen Gesetze können davon abweichen. Die Gesetze werden angewendet."

Stellst du den Satz etwas um (um z.B. die mangelnde Betonung zu kompensieren) wird daraus:

Deine lokalen Gesetze können abweichen [nach oben oder unten], aber wir verwenden normalerweise einen Mindestabstand von 46m. Alle lokalen Gesetze werden (natürlich) beachtet.

Und: es wurde doch hier im Forum mal geschrieben, dass Jeremy nicht möchte, dass die Reviewer zu viel ausplaudern. Warum auch immer. Dass also keine klare Aussage kommt: "J. will das so." könnte auch damit zusammenhängen.

C
(nach Diktat ins Labor)
 

prof.Bolz

Geocacher
Ich habe die 9 Seiten dieser Diskussion nicht mehr komplett auf dem Schirm, also wenn ich mich wiederhole, dann tut es mir Leid.
Aber wenn du nun unbedingt möchtest, dass in D Caches auch näher an Bahnlinien liegen, warum fragst du dann nicht mal bei Groundspeak nach, ob das möglich wäre? Deine wirtschaftlichen Erklärungen (ich erinnere mich sinngemäß an: Ich zahle bei Groundspeak, also muss ich auch entsprechenden Service verlangen können; die Reviewer sind Servicemitarbeiter von Groundspeak etc.pp.) kannst du ihnen ja auch vortragen...
Aber ich vermute mal, GS wird bei den Guidelines bleiben und sich damit in dem Punkt gegen seine "Kunden" entscheiden. Damit bleibt dir wohl nur, kein Premiummember mehr zu sein, wenn du damit nicht klar kommst, dafür Geld zu bezahlen.

Und ansonsten haben wir jetzt wohl alles schon gehört. Sowohl du, als auch alle anderen, drehen sich nur noch im Kreis.
 

ElliPirelli

Geoguru
Christian und die Wutze schrieb:
prof.Bolz schrieb:
denn er möchte hier wohl am meisten, dass die Regeln geändert werden.
Da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich finde auch, dass diese Regelung Unsinn ist. Mir ist aber klar, dass unsere mitlesenden Reviewer nur ausführende Organe sind.
Ich finde die Abstandsregel zu Bahnanlagen auch blödsinnig. Wenn der Schulweg meiner Kinder neben der ICE Strecke hinter der Schallschutzmauer sicher genug ist, dann auch für dort entlanggehende und suchende Cacher...


Aber daß wir uns im Kreis drehen, find ich hier jetzt auch nervig.
Die Reviewer wollen sich nicht wirklich äußern, zwingt sie ja auch keiner zu.
Aber dann bitte auch nicht mit so einem schwachen Argument wie diesem Zeitungsartikel hier erst die Diskusion lostreten...
 

radioscout

Geoking
Dominik1507 schrieb:
Die einzige relevante Grenze wird von den geltenden *Gesetzen* in Deutschland gezogen, und die besagen dass man lediglich die Bahnanlagen selbst (Gleis, Gleisbett und Bahndamm) nicht betreten darf (§62 EBO).
Für das Verstecken eines Caches ist das absolut richtig. Da sind nur die geltenden Gesetze relevant und keine Regeln eines Websitebetreibers.

Wenn dieser Cache aber auf einer Website gelistet werden soll, sind auch die Regeln des Betreibers zu beachten.

In welchem deutschen Gesetz steht eigentlich, daß zwischen Caches ein Abstand von min. 161 m einzuhalten ist?
In keinem? Weg mit der überflüssigen Cache density rule!
 

strangelet

Geocacher
Nun, wie gesagt so eine Diskussion dient ja immer auch der Meinungsfindung. Wenn auf klare Fragen keine klaren Antworten kommen, dann spricht das in meinem persönlichen Umfeld zumindest Bände sowohl über den Befragten als auch seinen Arbeitgeber, und beide hätten einen sehr langen Weg vor sich bis man sie wieder Ernst nimmt (übrigens: wie kommt Ihr auf die Idee dass ich Groundspeak nicht die gleichen Fragen stelle?).

Ich bin mir auch nicht sicher inwiefern meine Motivationen für Dich verständlich sind Bolz (oder ob sie Dich auch nur interessieren -> warum sollten sie auch?), aber mach mal einen Fehler nicht: Ich habe weder Aktien für Groundspeak noch irgendeinen ihrer Konkurrenten, und auch nicht gegen sie. Ich gehe Cachen und beteilige mich an einer Diskussion. Wer bei Groundspeak was entscheidet und wie die interne Machtverteilung ist, das interessiert mich *persönlich* soviel wie z.B. Dich der Alphamännchenstatus in einem Löwenrudel.

Es bleibt der Befund dass die Reviewer sich zu keiner klaren Aussage zu auch nur einer der in diesem Thread angesprochenen Fragen bisher durchringen konnten. Es klang ja schon an dass manch einer vermutet sie dürften einfach nicht.

DANN Frage ich mich aber unweigerlich, warum Don C im Ausgangsposting *doch* durfte, und warum eigengott bei seinem "Wenn Mehdorn sagt Bahnhöfe sind ok setzen wir die Guideline nichtmehr durch" ebenfalls durfte...
Überhaupt, "Du musst akzeptieren dass wir das so machen weil ich Dir sage dass Jeremy es so sagt. Ich darf Dir aber nicht sagen dass er das gesagt hat." -> irgendwo ist da ein logischer Fehler versteckt...

Tut mir Leid, aber mit Heiligenverehrung, Exegese, Apologetik und Schweigegelübten kann man vielleicht Religionen betreiben, Datenbanken sicherlich nicht!

Da fällt mir ein ich sollte mal wieder den Drachen in meiner Garage füttern...

Viele Grüsse,
Dominik



P.S.: Das hat absolut nichts mit dieser Diskussion hier zu tun, aber: Radioscout, ich stimme genau einem einzigen Satz den Du jemals geschrieben hast uneingeschränkt zu. Du darfst frei raten welchem!
 

strangelet

Geocacher
Christian und die Wutze schrieb:
Da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich finde auch, dass diese Regelung Unsinn ist. Mir ist aber klar, dass unsere mitlesenden Reviewer nur ausführende Organe sind.

Das ist mir ebenfalls klar. Und auch wenn das der ein oder andere Reviewer oder Leser anders wahrnehmen mag, habe ich absolut nichts gegen irgendeinen der Reviewer persönlich. Das sind auch nur Menschen die von dem gleichen Hobby wie ich begeistert sind, die sicher sogar ganz umgänglich und sympathisch sind. Möglicherweise trifft man sich ja sogar mal zufällig bei einem Cache oder einem Event, mich zumindest würde das freuen (nein, nicht um noch mehr Kritik anzubringen, sondern um entspannt zu cachen!) :D

Ich kritisiere - manchmal hart, das stimmt, aber daran kann man auch wachsen! - lediglich ihre momentane Policy in dieser Sache und die dazu geposteten Begründungen.

Von daher aber bezogen sich ja auch einige der Fragen mehr darauf, wie die Reviewer selbst (in ihrer ganz eigenen Meinung) zu verschiedenen Punkten stehen. Die Antworten darauf würden folglich auch garnicht von Groundspeak abhängen oder geliefert werden können, sondern könnten auch sein
"Ja wir finden diese Interpretation gut so und setzen sie deshalb auch exakt um - und stellen uns auch aller damit verbundener Kritik, weil wir durch unsere Zustimmung die Sache mitverantworten"
oder aber
"Wir finden diese Interpretation auch nicht gut, müssen sie aber laut Chef dennoch umsetzen - wir haben aber dies und das getan um Groundspeak klarzumachen dass wir und auch ein Teil der D Community das so nicht wünschen"

Viele Grüsse,
Dominik
 

hustelinchen

Geoguru
Christian und die Wutze schrieb:
prof.Bolz schrieb:
denn er möchte hier wohl am meisten, dass die Regeln geändert werden.
Da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich finde auch, dass diese Regelung Unsinn ist. Mir ist aber klar, dass unsere mitlesenden Reviewer nur ausführende Organe sind.

Also mir erschließt sich der Sinn dieser Regel für D ebensowenig. Vor allem nachdem ja bereits in einem anderen und in diesem Thread geklärt wurde, was D-Gleise/Bahnanlagen von den US-Gleisen/Bahnanlagen unterscheidet.

Grade letzte Woche habe ich zwei Caches gefunden, wo die Dose weniger als 46 m neben aktiven Gleisen liegt. Klar gibt es die schon länger, aber anscheinend gibt es ja mit den meisten bestehenden Caches 10 oder 20 m neben aktiven Gleisen bisher keine Probleme. Auch wenn mal keine Schallschutzmauer, sondern nur ein Wall aus Dornenbüschen oä. den Rad-/Gehweg von den Gleisen trennt.

Daher würde ich mir schon von unseren Reviewern wünschen, dass sie weiterhin flexibel bleiben und die "Amiregel" hier in D unseren Verhältnissen entsprechend moderat umsetzen.

Und ehrlich gesagt denke ich, dass das auch so gehandhabt wird. Mir fallen da spontan drei rel. neue Caches ein, deren Finaldosen sozusagen fast AUF den Gleisen liegen (von oben betrachtet). Nur dass eben die Gleise weit über oder unter der Dose herlaufen. Das wurde sicher per Mail geklärt, denn warum sollten sie sonst freigeschaltet worden sein?

Hier eins der Beispiele. Freigeschaltet am 7. Jan und ich hab grad mal knapp 25 Meter Abstand gemessen. Aber wie gesagt, da kommt niemand hin, denn es sind mind. 30 Meter Höhenunterschied zwischen den Gleisen und dem Cache, also völlig ok.

1756794.jpg
 

strangelet

Geocacher
hustelinchen schrieb:
Und ehrlich gesagt denke ich, dass das auch so gehandhabt wird. Mir fallen da spontan drei rel. neue Caches ein, deren Finaldosen sozusagen fast AUF den Gleisen liegen (von oben betrachtet). Nur dass eben die Gleise weit über oder unter der Dose herlaufen. Das wurde sicher per Mail geklärt, denn warum sollten sie sonst freigeschaltet worden sein?

Du sprichst da sicher einen sehr wichtigen Punkt an! Es ist ja absolut nicht ausgeschlossen dass es auch in vielen Fällen schon geklappt hat und weiter klappt mit gc.com-publish trotz <46m, zum Beispiel weil eben für jeden klar war dass der Cache faktisch kein Problem darstellt und der Cacher das den Reviewern auch ganz entspannt beschrieben hat.
Vom miteinander reden bricht ja niemandem ein Zacken aus der Krone, solange nur die prinzipielle Bereitschaft dazu da ist.

Das würde ich den Reviewern dann auch absolut positiv anrechnen, vor allem wenn sich das in der Praxis auch so bestätigt.

Wenn das so ist denke ich aber umso mehr dass die Reviewer eigentlich nach allen Seiten nur gewinnen würden wenn sie das einfach offen so sagen, sowohl an 'Autorität' (->auch wenn es manchmal anders aussieht, Menschen akzeptieren allgemein Regeln viel leichter wenn sie den Eindruck gewinnen sie sind und werden durchdacht angewandt statt mechanisch umgesetzt), als auch generell an stressfreiem Leben.

Viele Grüsse,
Dominik
 

dermönch

Geocacher
Bahnhofscaches...
Ja, Ja, es gibt immer noch einfach zu viele Muggels (...) die nichteinmal in der Lage sind,
den den sie beim verstecken beobachtet haben, zu fragen, was er da eigentlich macht... :kopfwand:
Stattdessen verständigen sie lieber gleich mal die Polizei und sorgen dafür, dass evtl. ganz harmlose, schöne Caches ins Archiv wandern...

Ich hatte mal ne kleine Idee:
Es gibt Webcamcaches, Earthcaches ...
Warum sollte es dann nicht einfach auch mal Bahnhofscaches geben??? :hilfe:
Natürlich, Logfotos dürfen nicht mehr als Logbedingung zählen, aber da gibt's ja auch noch andere Ideen.
Zum Beispiel, dass man vor Ort eine Frage beantworten muss, die nur an diesem Bahnhof herausgefunden werden kann, oder so was... ;)
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
dermönch schrieb:
Warum sollte es dann nicht einfach auch mal Bahnhofscaches geben??? :hilfe:
Und Mauercaches, Bankcaches, Baumcaches, ...
Earthcaches haben relativ wenig mit den eigentlichen Caches zu tun, deswegen eigener Cachetyp.

dermönch schrieb:
Zum Beispiel, dass man vor Ort eine Frage beantworten muss, die nur an diesem Bahnhof herausgefunden werden kann, oder so was... ;)
Entspricht einem Virtual, den Typ gibt es aber nicht mehr (wird es aber vielleicht wieder geben).

Webcamcaches werden auch nicht mehr gepublished.

Und warum gräbst du diese alten Threads eigentlich raus?
 
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