Carsten
Geowizard
radioscout schrieb:Als Grenzbewohner ist das für mich eine große Erleichterung, die meisten "Binnenländer" werden das wahrscheinlich kaum als Vorteil ansehen.
In Grenzlagen ist dein Argument natürlich nachzuvollziehen. Aber ich behaupte einfach mal (Zahlen kann ich dazu nicht liefern), dass der Großteil der User das eigene Land selten bis nie verlässt. Davon abgesehen ist OC z.B. durchaus als globales Projekt angelegt, es fehlt allein die Umsetzung des Konzeptes aufgrund mangelnder menschlicher Ressourcen. Und siehe voriges Posting: Sollten sich mehr User den Alternativen zuwenden, wird da auch zwangsläufig der eine oder andere Programmierer dabei sein, der bei der Weiterentwicklung und somit auch Globalisierung helfen könnte.
radioscout schrieb:Es gibt noch einen viel wichtigeren Grund der gegen die Abschaffung kostenloser Accounts spricht: keiner oder kaum einer würde sich mehr anmelden, um Geocaching auszuprobieren.
Ja, daran hatte ich vorhin auch gedacht, es aber nicht extra erwähnt. Es läuft aber alles auf dasselbe hinaus: Groundspeak ist eine Firma und handelt nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Sprich: Sie will möglichst viel Gewinn erzielen. Solange die kostenfreien Accounts dem Anwerben von Neukunden dienen und das auch gut funktioniert, wird man sie beibehalten. Wenn man der Ansicht wäre, sich durch Abschaffung der kostenfreien Accounts einen wirtschaftlichen Vorteil verschaffen zu können, würde man es IMO tun. Zitat von Jeremy hin oder her.
radioscout schrieb:Evtl. sollte man diesen Fred mal an sinnvoller Stelle teilen.
[X] Dafür.