Sauerland Talk - hier darf auch einfach gequatscht werden -

[Airly B]

Rosemontach is zwa jetz vorbei,
doch des Kostümsche will ich mit Geweih!

Obe dran ne Kopplamp angebracht
und ab geht's heut Abend, ich sach ma so um Acht!

 

[pdoffine]

Ja, man bekommt schon einen hässlichen Hass.

Also Erstfinder möchte ich betonen, dass das Gedicht von Norbert keinen Hint für http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=de5795bf-8b86-480e-995c-01f90fcfc090 enthält ... ;-)

Ich könnte heute Abend dabeisein .... kommt wirklich jemand mit zur "Voodo Hexen"- Gedenk- Wanderung?

Peter

 

[Airly B]

Heut Abend wandern im Fürstleberge,
da könn ma de Jäga ei bissle ärgre.

Mit ne große Cacher-Rate,
gibt's heut kei Wildschweinbrate!

Also kommt heut Abend alle mit,
des wird spassig und hält fit.

 

[OdinsAnja]

Ach man, da würd ich glatt mitkommen, leider wird's mir durch Zahnarzt und Krankengymnastik verhindert

So Hochsitze zerstören oder so find ich ja nicht so gut. Man muss sich ja nicht auf das Niveau dieser Leute herablassen, aber mit ner schönen Kopfbeleuchtung, ein schönes Liedchen trällernt daherspazieren, das ist ne Gute Idee!!!

" Im Spättau zur Hexe wir gehen - fallera ....." *Sing*

 

[Anonymous]

Wo wir doch gerade bei Tieren im Allgemeinen sind. Und vor allem bei der Jagd auf eben diese Tierchen...

Demy, Deinen Avatar würde ich mal ganz schnell ändern. Das kann nämlich schnell teuer und unangenehm werden.
Wovon ich hier schreibe?
Lest es am besten selbst: KLICK HIER

Demy, meine Kostennote werde ich Dir in der kommenden Woche zu kommen lassen.

 

[Sirex [CR]]

Da meinen einige wirklich, sie haben den Wald gekauft und können sich aufführen, als gehöre ihnen die Welt.

Ganz so einfach ist das leider nicht. Ich weiß zwar nicht, wie die Voodoo Hexe aufgebaut war, aber manche Caches sind eben nicht ganz legal. Im Grunde befindet man sich da in einer Grauzone.

Als Cacher hat man zwar ein gewisses Betretungsrecht, allerdings wohl nur auf den Waldwegen. Tagsüber wie auch Nachts. (Nachts ist das Problem) Sobald aber z.B. ein Reflektor 3m vom Weg angebracht wurde, ist er - theoretisch - da schon nicht mehr rechtens.

Ich habe eine ewig lange Diskussion mit nem Freund von mir geführt, der Jäger ist. Die Jäger haben eben ein Betretungsrecht für den Privatgrund (die meisten Wälder sind privater Grund und Boden) für das sie eine Menge Geld zahlen. Dürfen dann aber auch überall hinlatschen. Das dürfen wir angeblich nicht.

Was ich da alle gehört habe, mit welchen juristischen Mitteln man dem Cacher beikommen kann. Man muss sich die Gesetze mal durchlesen: Da wirds einem schlecht irgendwie.

Wenn allerdings alles im Rahmen bleibt, dann ist das auch kein Problem.
Problematisch wird's halt immer dann, wenn alle Nase lang die Jagd von Cachern oder sonstigen Besuchern gestört wird. Kann mir das gut vorstellen: Da sitzt der Jäger stundenlang im Hochsitz und dann kommt irgendeiner mit ner hellen Maglite. Dann kann er gehen. Die Tiere sind dann weg.

Ich fürchte für das Problem gibt es keine Lösung. Irgendwann knallts und ich hoffe nicht, in den Kopp der Cachergemeinde.

Verstehen kann ich jedenfalls beide Seiten. Nur leider gibt es bisher keinen aufrichtigen Dialog - oder nur sehr selten. Mir wurde auch gesagt, dass man an einem Dialog nicht interessiert sei. Warum auch? "Cacher halten sich ja zu unrecht im Wald auf, wenn sie die Wege verlassen." ...naja.

Schade um den Cache. Wollte ihn auch noch meistern, wenn ich mal endlich wieder Zeit für das Hobby habe

Gruß,
Andi

Anmerkung: Im LFoG ist das Betreten allerdings nicht nur auf den Wegen gestattet. Alles sehr undurchsichtig.

 

[Airly B]

Achtung - Achtung - :schockiert:

@ alle mitlesenden Jäger
Nach dem vorherigen Beitrag von Axel BITTE NICHT gleich zur Flinte greifen und die Youtupe-Hirsche auf dem Bildschirm abknallen, sonst wird's Theo (Wegpunkt) teuer....

Unser Beitrag zur Voodoo-Hexe-Gedenkwanderung muss heute leider ausfallen. Soll alle anderen aber nicht davon abhalten.

 

[bikeman]

Zitat aus einem Log:
...
Aus Solidarität wäre es jetzt angebracht, öfters Abends am Hochsitz kurz vorbei zu joggen.

Vielleicht ja unter dem Motto: RETTET DIE WILDSAU!
...
Zitat Ende.

Wie wär es mit einer Abschluss-Nachtwanderung zum Abschied? Vielleicht findet man ja noch mehr Sachen vom Cache?
Die Runde wäre sicherlich auch mal mit einem MTB sehr interessant!
Hätte jemand lust?

Na klar werde mal mein MTB entstauben und dann geht´s los....

 

[hustelinchen]

Anmerkung: Im LFoG ist das Betreten allerdings nicht nur auf den Wegen gestattet. .

So ist es, jedenfalls in NRW. Finde das sehr durchsichtig und klar geregelt.

 

[Wegpunkt]

Vorweg:

Wir wollten am letzten Dienstag im Rudel die Voodoo-Runde drehen, haben vor Ort die Owner getroffen und das ganze Dilemma hautnah miterlebt. Schade um den offensichtlich sehr schön und aufwändig gemachten Cache.

Und nun zur Sache:

Auch nach meinen Recherchen ist nicht nur das Betreten der Wälder, sondern sogar das Sammeln von Blumen, Beeren und Pilzen erlaubt. Die wachsen aber nicht nur auf den Wegen. Wie reimt sich das denn zusammen?

Gruß,
Theo.

 

[Sirex [CR]]

Wie reimt sich das denn zusammen?.

Da reimt sich garnix. Wenn ich selbst recherchiere, dann bin ich als Cacher genauso im Recht, wie der Jäger. Fragt man den Jäger, dann ist man im Unrecht.

Ist ja auch klar. Im Grunde stören wir durch Ausführung unseres Hobbys dummerweise deren Hobby. Wobei das von Jägern nicht gern als Hobby angesehen wird, sondern als Pflicht, da ja sonst das ganze Getier "machen könnte, was es wollte" und das geht ja, zumindest in Deutschland nicht. Wo kommen wir da auch hin?

Jetzt denkt sich der gemeine Jäger "Wir waren zuerst da!" und "Was wollen die ausgerechnet Nachts hier?". Ist mir klar, dass die die Reflektoren abreissen, dann kommen diese Störer ja auch nicht mehr. *grrr*

Der Weg ist hier mal wieder der Dialog. Den Cache mitten in den Wald zu legen und fernab von Wegen, ist vielleicht nicht die beste Idee, da man dann u.U. wirklich unfreiwillig mit den Jägersleut in Kontakt kommt. Die Jäger selbst werden jedenfalls nicht das Gespräch mit uns suchen, da muss man schon aktiv auf die grünen Jungs zugehen, sprich, sich an den betreffenden Hegering wenden und mal Öffentlichkeitsarbeit machen. So könnte ich mir das jedenfalls vorstellen.

Ich habe wirklich Angst, dass irgendwann mal jemand im Wald umkommt, weil er seine Kopfleuchte auf Stromsparen gestellt hat und genau das mit nem leuchtenden Auge eine Tieres verwechselt wird. *grusel*

Ich sag's nochmal: Schade um den Cache.

@Hustelinchen: Natürlich ist das klar definiert, allerdings wurde mir, als ich das LFoG zitiert habe, nur etwas gelacht und erklärt, dass man mich dann jederzeit wegen Wildhetze oder sonstigem anzeigen könnte. Die ganze Scheiße verwirrt mich langsam total.

Anmerkung: Kollege von mir meinte mal: Wenn Du Abends kurz vor Sonnenuntergang nen Jäger in den Wald schleichen siehst, dann warte noch 2 bis 3 Stunden, leuchte mit deinem LED-Lichtschwert in den Hochsitz und ruf laut "EEEEY! Weidmanns Heil!!!!". Denke, das geht als Suizidversuch durch!

 

[Anonymous]

Anmerkung: Kollege von mir meinte mal: Wenn Du Abends kurz vor Sonnenuntergang nen Jäger in den Wald schleichen siehst, dann warte noch 2 bis 3 Stunden, leuchte mit deinem LED-Lichtschwert in den Hochsitz und ruf laut "EEEEY! Weidmanns Heil!!!!". Denke, das geht als Suizidversuch durch!

Andreas, Deine Sichtweise gefällt mir.

 

[OdinsAnja]

Öhm, Sirex, hast du den Cache gemacht? Ich kann mich nun nicht erinnern, bei diesem Cache großartig von den Wegen abgekommen zu sein. Und weißt du was. Ich habe einen Hund und im Winter ist es nunmal nach Feierabend immer dunkel und ich gehe auch ohne Geocachen täglich meine Runde durch den Wald!

Ach, ich mag übrigens auch keine Jäger, die stören mich und ich finde deren Hobby doof (für mich gibts da nen Unterschied zwischen Hobbyjäger und Förster!) aber deswegen säge ich ja auch nicht einfach Ihre Hochsitze um, damit die da nicht mehr sitzen können.

 

[Sirex [CR]]

Öhm, Sirex, hast du den Cache gemacht? Ich kann mich nun nicht erinnern, bei diesem Cache großartig von den Wegen abgekommen zu sein.

Nein, haben den Cache leider nicht machen dürfen. War ja schon zu spät.
(Das habe ich allerdings bereits geschrieben *g*)

Ach, ich mag übrigens auch keine Jäger, die stören mich und ich finde deren Hobby doof (für mich gibts da nen Unterschied zwischen Hobbyjäger und Förster!) aber deswegen säge ich ja auch nicht einfach Ihre Hochsitze um, damit die da nicht mehr sitzen können.

So, jetzt am Wochenende hatte ich die Gelegenheit die Gesetze zu sichten und mir ein objektives Bild von der Lage zu machen.

Wir beziehen uns ja immer auf den §2 Absatz 1, des Landesforstgesetztes NRW, (oder §14 Bundeswaldgesetz) welches uns das Betreten des Waldes, auch außerhalb der Wege, grundsätzlich zu jeder Tages- und Nachtzeit gestattet. Das ist aber leider kein Freifahrtsschein! In Absatz 3 wird direkt eingeschränkt:

---snip---
Wer den Wald betritt, hat sich so zu verhalten, daß die Lebensgemeinschaft Wald und die Bewirtschaftung des Waldes nicht gestört, der Wald nicht gefährdet, beschädigt oder verunreinigt sowie andere schutzwürdige Interessen der Waldbesitzer und die Erholung anderer nicht unzumutbar beeinträchtigt werden.
---snap---

Man sieht also, dass ein Wald sehrwohl einen Besitzer hat und man muss das rechtlich gesehen auch als Privatgrund betrachten!
Umgekehrt betrachtet: Möchtest Du, dass ein Jäger bei Dir im Garten ungefragt einen Hochsitz errichtet? Sicherlich nicht.

Mit anderen Worten: Meistens werden ungefragt irgendwelche Installationen im Wald vorgenommen und die sind mit den "interessen des Waldbesitzers" eben manchmal nicht vereinbar. Das will ich nur mal als grundsätzliche Überlegung mit auf den Weg geben.

Es ist auch so, dass der §2 des LFoG durch andere Gesetze weiter eingeschränkt ist. Gibt uns das LFoG erstmal das Recht, werden uns durch andere Gesetze das Recht wieder eingeschränkt.

So steht z.B. im §55 des LJagdG NRW:
---snip---
Ordnungswidrig handelt, wer
absichtlich das berechtigte Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen oder Fangen von Wild behindert;
---snap---

Wenn ich also Nachts in den Wald gehe, um einen Cache zu suchen, dann kann mir das als "absichtliche Jagdbehinderung" ausgelegt werden.... und das soll nur ein Beispiel sein.

Bevor ich jetzt weiter die Gesetze zitiere:

Wir habe als GeoCacher absolut kein Recht, was uns die Ausübung dieses Hobbys explizit erlaubt. Wir dürfen es ausüben - die Gesetze gelten aber trotzdem.
Jäger sind vom Gesetz her abgesichert im Wald unterwegs und dürfen sogar - und das ist kein Witz - Deine Personalien feststellen und bei Weigerung Dich unter Waffengewalt bis zur Ankunft der Polizei festhalten!!!

Was noch interessant ist: Der Waldbesitzer, vertreten durch den Pächter und so auch durch den Jäger, könnte einen Cache theoretich als Umweltverschmutzung ansehen. Wir legen da einfach was hin, wickeln es in Plastiktüten. Rechtlich gesehen ist das schonmal kein Unterschied, ob ich das Cache nenne, oder Müll. Möchte der Waldbesitzer dies nicht, so könnte er... KÖNNTE... wie das immer so ist. Wo kein Kläger, da kein Richter! ...und es gibt noch ganz andere Beispiele.

Interessant ist noch für Dich als Hundebesitzerin: Sollte sich Dein Wuffi außerhalb der Wege aufhalten, da er nicht angeleint ist und nicht gehorcht, dann dürfte der Jäger den armen Hund sogar schießen, da er annehmen muss, dass der Hund wildert. Auch das steht im Gesetz. i.d.R. wird natürlich nicht sofort ein Hund erschossen, sondern erstmal ermittelt, wo sich Herrchen, oder Frauchen sich aufhält und dann eine Verwarnung ausgesprochen! Rechtlich gesehen dürfen sie es aber.

Nicht, dass jetzt ein falsches Bild aufkommt: Ich bin kein Jäger, da ich aktiv kein Tier umbringen kann, es sei denn es summt und schwirrt mir ständig, nervend um den Kopf!

Fazit: GeoCachen hat absolut KEIN rechtliches Fundament für das nächtliche Betreten des Waldes und man ist auf das Wohlwollen der Waldbesitzer, Pächter und damit der Jäger angewiesen. Problematisch dabei sind natürlich nur die Nachtcaches, da man so unfreiwillig Kontakt zu Jägern hat, die in der Jagdausübung gestört werden, was ja (s.o.) bereits eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Alles was tagsüber passiert wird ja auch toleriert.

All das sollte man einfach im Hinterkopf haben, wenn man das nächste mal, des Nachts in den Wald zieht. Schaut Euch einfach mal das Landesjagdgesetz an! (Das gilt nicht nur für Jäger! Das Landesforstgesetz gilt ja auch nicht nur für Förster! *ggg*)

Also - seit behutsam beim Auswählen der Cachelocation. Lieber Fragen und bei einem NEIN das auch akzeptieren und was anderes suchen.

Es ist eben nicht immer so einfach, wie man das immer glaubt. Leider!

Gruß,
Andi

 

[Sirex [CR]]

Andreas, Deine Sichtweise gefällt mir.

Das war kein Aufruf!

Gruß,
Andi

 

[shapeshifter79]

[bis hier verschoben - shapeshifter79]

Bitte die Jägerdiskussion hier im Talk weiterführen, nicht in der Mitcachezentrale. Aber bitte keine Rechtsberatung geben.

 

[Neheimer]

Es ist auch so, dass der §2 des LFoG durch andere Gesetze weiter eingeschränkt ist. Gibt uns das LFoG erstmal das Recht, werden uns durch andere Gesetze das Recht wieder eingeschränkt.
So steht z.B. im §55 des LJagdG NRW:
---snip---
Ordnungswidrig handelt, wer
absichtlich das berechtigte Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen oder Fangen von Wild behindert;
---snap---

Nun wenn wir bei Neumond oder Nebel in den Wald gehen dürfen/können die eh nicht Jagen. Ergo auch keine Behinderung der Ausübung der Jadg

 

[Neheimer]

Jetzt hat der Coin Verklager eine neue Idee.
Müllsammeln am Möhnesee
Sorry Worti, aber bevor du an der Möhne als der Saubermann da stehst gehe ich lieber cachen.
Auch wenn die Idee als solche lobenswert ist.

 

[Anonymous]

@Andreas:
Danke für Deine ausführliche Darstellung und Aufklärung.
Es ist doch letztlich nicht klar geregelt. Alles Auslegungssache.
Aber letztlich hast Du mit dem Cache (from others also known as "trash") natürlich recht. Für den einen ist es Müll und für den anderen einen Station eines Caches.

Ich denke, wir sollten so verfahren, wie Thomas es schrub. Den klaren Vollmond meiden, damit wir beim Suchen nicht eine Kugel zwischen die Augen bekommen.
Aber das hilft natürlich nicht, wenn die Jäger früher oder später selbst einen Account bei gc.com haben und sich informieren, was in ihrem Wald so vorgeht. Denn dann sind die Dosen schneller wieder weg, als jemand einen FTF loggen kann.

Naja.... hoffen wir mal, dass es friedlich weiter gehen kann.

 

[Sirex [CR]]

@Andreas:
Danke für Deine ausführliche Darstellung und Aufklärung.
Es ist doch letztlich nicht klar geregelt. Alles Auslegungssache.
Aber letztlich hast Du mit dem Cache (from others also known as "trash") natürlich recht. Für den einen ist es Müll und für den anderen einen Station eines Caches.

Natürlich ist das Auslegungssache und darin steckt ja die Gefahr. Ich bin überzeugt, dass der Jäger am längeren Hebel sitzt. Er kann mit Paragraphen um sich werfen und wir können uns NUR auf §2 LFoG und §14 BWaldG beziehen. Grundsätzlich halte ich es aber immer für angebracht, den Wald als Privatgrund zu betrachten und nicht als - ich sage mal überspitzt - rechtsfreien Raum. Dann denkt man auch vielleicht zweimal nach, bevor man ne Station ungefragt in den Waldboden betoniert.

Ich denke, wir sollten so verfahren, wie Thomas es schrub. Den klaren Vollmond meiden, damit wir beim Suchen nicht eine Kugel zwischen die Augen bekommen.
Aber das hilft natürlich nicht, wenn die Jäger früher oder später selbst einen Account bei gc.com haben und sich informieren, was in ihrem Wald so vorgeht. Denn dann sind die Dosen schneller wieder weg, als jemand einen FTF loggen kann.
Naja.... hoffen wir mal, dass es friedlich weiter gehen kann.

Ich weiß aus sicherer Quelle, dass unter den Jägern die GeoCacher zunehmend als Problem wahrgenommen werden. Das wird noch interessant, denn die Accounts, die Du ansprichst, existieren bereits.

Was die Sache mit Vollmond angeht: Wer bitte sagt, dass die Jäger nur bei klaren Vollmond-Nächten unterwegs sind? Zugegeben - die Gefahr ist hoch bei klaren Sichtverhältnissen im Wald ein unfreiwilliges Meeting mit den örtlichen Jägern zu haben.

Also Nachtcaches nur noch bei Schmuddelwetter? Ist doch auch Käse!

Ich versuche die Problematik mal auf den Punkt zu bringen:
Was für ein Interesse hat der Waldbesitzer, Pächter, Jäger oder Förster an der (nächtlichen) Begehung durch GeoCacher/Wanderer/Radfahrer...? Warum sollte er es überhaupt dulden?

Da fängt's doch schon an!

Gruß,
Andi