Schon interessant die ganzen "ich habs ja gewusst" und "das hätte dir klar sein müssen" Posts zu lesen.
Vorweg: Ich kenne die Schleuse und Gegend auch nicht!
Aber verallgemeinernd halte ich das einfach für Blödsinn. Es ist absolut unmöglich sämtliche möglichen Folgen des eigenen Handelns immer zu bedenken und korrekt abzuschätzen. Hinterher ist man immer schlauer, aber ob das falsch geparkte Auto, weil man mal schnell 5 Minuten zum Geldautomaten will, dazu führt, dass Opa Müller nicht rechtzeitig aus seiner brennenden Wohnung gerettet werden kann, wird niemand vorhersehen können.
Und das selbe kann passieren, wenn man nichts 'falsch' gemacht hat.
Wer sagt denn, dass das selbe Rohr an einer weiter entfernten Stelle nicht auch irgendwann mal einem paranoiden Wasserschutzpolizisten aufgefallen wäre und fast die selben Folgen nach sich gezogen hätte?
Wenn das alles in dem Stile weiter gedacht wird (1000 m um 'Sicherheits relevante Analgen keinen Cache mehr', ...) dann darf es in Zukunft eigentlich nur noch Caches in unseren eigenen Gärten geben. Da ist dann wenigstends das Einverständnis des Eigentümers kein Problem mehr, solang alle Nachbarn verständigt wurden, die potentiell paranoid sein und die Polizei rufen könnten, weil lauter fremde Gestalten in Cache-Owners Vorgarten rumschleichen.
Nein nein, das ganze fällt für mich in die Kategorie "blöd gelaufen" und "allgemeines Lebensrisiko". Wünsche auch alles gute und viel Kraft diese in jedem Fall unangenehme Zeit möglichst schnell und unbeschadet zu überstehen.
Vorweg: Ich kenne die Schleuse und Gegend auch nicht!
Aber verallgemeinernd halte ich das einfach für Blödsinn. Es ist absolut unmöglich sämtliche möglichen Folgen des eigenen Handelns immer zu bedenken und korrekt abzuschätzen. Hinterher ist man immer schlauer, aber ob das falsch geparkte Auto, weil man mal schnell 5 Minuten zum Geldautomaten will, dazu führt, dass Opa Müller nicht rechtzeitig aus seiner brennenden Wohnung gerettet werden kann, wird niemand vorhersehen können.
Und das selbe kann passieren, wenn man nichts 'falsch' gemacht hat.
Wer sagt denn, dass das selbe Rohr an einer weiter entfernten Stelle nicht auch irgendwann mal einem paranoiden Wasserschutzpolizisten aufgefallen wäre und fast die selben Folgen nach sich gezogen hätte?
Wenn das alles in dem Stile weiter gedacht wird (1000 m um 'Sicherheits relevante Analgen keinen Cache mehr', ...) dann darf es in Zukunft eigentlich nur noch Caches in unseren eigenen Gärten geben. Da ist dann wenigstends das Einverständnis des Eigentümers kein Problem mehr, solang alle Nachbarn verständigt wurden, die potentiell paranoid sein und die Polizei rufen könnten, weil lauter fremde Gestalten in Cache-Owners Vorgarten rumschleichen.
Nein nein, das ganze fällt für mich in die Kategorie "blöd gelaufen" und "allgemeines Lebensrisiko". Wünsche auch alles gute und viel Kraft diese in jedem Fall unangenehme Zeit möglichst schnell und unbeschadet zu überstehen.