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Caches im Boden - Anfrage an geocaching.com

ZERO74 schrieb:
Cachebär schrieb:
Ja, Moenk hat völlig recht.
Hellspawn, um Dir abschließend den Unterschied zu verdeutlichen :
Zero und ich haben uns negativ über einen unbekannten Denunzianen und die Folgen seiner Taten geäußert.
Du hast Dich in persönlich angreifender Form negativ über zwei real existierende Forenmitglieder geäußert und uns als krank und ansteckend bezeichnet.

Bergbauer schrieb:
Interessant ist, dass du Godwins Law erwähnst, dann aber selbst "Stasi und Gestapo" ins Spiel bringst, den 3.-Reich-Jargon "Untermensch" verwendest und eine abweichende Meinung als "ansteckende Krankheit" bezeichnest.

Und genau aus diesen Gründen würde ich mich freuen, wenn die Moderatoren und Admins hier endlich mal das tun,was sie sollen - nämlich moderieren und administrieren - und nicht am Ende den Notknopf drücken, wenn die Situation außer Kontrolle geraten ist.

Danke an Bergbauer und Cachebär für die wirklich sehr guten Statements! Das lässt hoffen...

Ich sags jetzt nochmal: Da wird sich des klassischen Strohmann-Argumentes bedient um zu verschleiern das man selber eigentlich angefangen hat andere mit Begriffen wie "Blockw@rt" und "Denunziant" herunter zu würdigen um sein Handeln zu diskreditieren. Man darf meine Beiträge gerne nochmal versuchen nach lesen zu verstehen, ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Allerdings wird das wohl nicht passieren da es ja nur darum geht eine eigene schwache Position zu stützen. Wäre sie durch Sachargumente gestützt bräuchte man nicht dem der die Caches angeschwärzt hat Blockwartmentalität zu unterstellen.

radioscout schrieb:
Wie kann man eigentlich einerseits den Reviewern eine "digitale" (gemeint ist wohl eine wortwörtliche) Guidelineanwendung vorwerfen, andererseits aber darauf bestehen, daß das Wort "buried" bei wörtlicher Übersetzung das Vergraben der Dosen gar nicht verbietet?

Sinnvolle Frage! :) Regelfuchsen ist nur dann erlaubt wenn es einem selber dient so scheint es. Dann sieht man das aber nicht als rumschwurbeln um an den Regeln vorbei zu kommen an sondern als kreativ...

moenk hat es doch ganz deutlich zum Ausdruck gebracht: Wenn Euch die Vorgaben von über den großen Teich nicht passen spielt doch woanders! ^^ Und NEIN, das ist jetzt nicht die klassische "Dann geh´ doch nach drüben"-Argumentation. Tatsächlich ist man nicht gezwungen sich an der Stelle Regelungen zu unterwerfen die einem nicht passen. Man kann tatsächlich dahin gehen wo Menschen das anders sehen.


LG
 

ZERO74

Geocacher
radioscout schrieb:
Wie kann man eigentlich einerseits den Reviewern eine "digitale" (gemeint ist wohl eine wortwörtliche) Guidelineanwendung vorwerfen, andererseits aber darauf bestehen, daß das Wort "buried" bei wörtlicher Übersetzung das Vergraben der Dosen gar nicht verbietet?

Eine wortwörtliche Guidelineanwendung kann schon alleine aus dem Grund nicht gemeint sein, da wir es mit einer Übersetzung zu tun haben. Dazu kommt noch, dass es keine "wortwörtliche" Bedeutung gibt, sondern die Bedeutung eines Wortes stets in seinem Gebrauch besteht. Aber das führt hier wohl zu weit...

Allerdings wäre es schön, wenn der ein oder andere sich einmal ausführlich mit dem Regelbegriff (z.B. bei Wittengenstein) auseinander setzen würde bevor er über Regeln diskutiert oder sie gar anzuwenden versucht.
 
ZERO74 schrieb:
radioscout schrieb:
Wie kann man eigentlich einerseits den Reviewern eine "digitale" (gemeint ist wohl eine wortwörtliche) Guidelineanwendung vorwerfen, andererseits aber darauf bestehen, daß das Wort "buried" bei wörtlicher Übersetzung das Vergraben der Dosen gar nicht verbietet?

Eine wortwörtliche Guidelineanwendung kann schon alleine aus dem Grund nicht gemeint sein, da wir es mit einer Übersetzung zu tun haben. Dazu kommt noch, dass es keine "wortwörtliche" Bedeutung gibt, sondern die Bedeutung eines Wortes stets in seinem Gebrauch besteht. Aber das führt hier wohl zu weit...

Allerdings wäre es schön, wenn der ein oder andere sich einmal ausführlich mit dem Regelbegriff (z.B. bei Wittengenstein) auseinander setzen würde bevor er über Regeln diskutiert oder sie gar anzuwenden versucht.

Nun, der Regelbegriff bezieht sich da ja auf die Anwendung von Sprache. Man benutzt Worte nach gemeinsamen Vereinbarungen die sich im Verlauf der Sprachentwicklung auch ändern können.
Sind da nicht vieleicht eher die Umdeutungen des Begriffs wie sie zeitweise gerade in dieser Sache erfolgen (bis hin zu dem Punkt das eine 50l Tonne im Boden zu versenken nix mit "buried" zu tun hat! ^^, Man schaufelt das Loch ja nur wieder zu... ^^) der Versuch eine Regel zur Anwendung des Begriffs für sich alleine bzw. eine kleine Gruppe über die allgemeine Konvention hinweg zu konstituieren und damit nach Wittgenstein eher sinnlos?
Regelgebrauch im starren Sinne spart Kraft die Reviewer sinnvoller an andere Stelle einsetzen können, das ist vieleicht ein Faktor den man nicht unterschätzen sollte. Und damit meine ich nicht zwanghaft nur für das Spiel, die haben auch ein Leben daneben wöfür man sich Energie und Zeit überlassen will.

LG
 

hcy

Geoguru
Leute, Ihr habt Probleme :irre: Geht raus cachen. Wenn Euch die Regeln von Groundspeak nicht gefallen oder die Auslegung der Regeln oder die Interpretation der Auslegung oder der Umgang mit der Interpretation sucht Euch einfach eine andere Listingplattform. Gibt genug Alternativen. Oder macht was eigenes.
 

ZERO74

Geocacher
Oh weia, wenn diese Diskussion nur um das gefährliche Halbwissen bereinigt wäre, wären wir schon einen großen Schritt weiter.

Aber stimmt schon, was soll uns die Arbeit, die Kreativität, das Geld, das Handwerk einiger richtig toller Owner interessieren. Leitplankenmikros geben schließlich auch Statistikpunkte. Gehen wir doch einfach raus cachen... :irre:
 

hcy

Geoguru
ZERO74 schrieb:
Aber stimmt schon, was soll uns die Arbeit, die Kreativität, das Geld, das Handwerk einiger richtig toller Owner interessieren.
Hallo? Dann sollen die Owner doch einfach Groundspeak ignorieren! Wie gesagt, es gibt Alternativen.
Wenn die Caches so toll sind werden sie auch dort gefunden.
 

Börkumer

Geoguru
Manch einer tut hier in den verschiedenen Diskussionsthreads gerade so, als ob die Reviewer eigenhändig hingegangen wären um die Dosen einzusammeln und zu entsorgen. Ich stehe zwar auch auf dem Standpunkt, dass alles was man in vorhandene Erdlöcher steckt, nicht eingegraben ist, aber die Diskussion hier zieht das Ganze doch etwas ins lächerliche.

-ist euch persönlicher Schaden durch die Archivierung entstanden?
-hindert den Owner etwas daran die Dose dort weiter zu führen?

Natürlich ist die Vorgehensweise im Raum Aachen unschön, aber wer eben keinen Arsch in der Hose hat, nimmt halt die Hintertür. Ich persönlich durfte mir indirekte Drohungen meinen Kindern gegenüber anhören, nachdem ich einen SBA geschrieben habe (Drittcacher war so freundlich eine geklaute Dose zu ersetzten und hat sie 25 Meter weit abseits vom Weg in einer Ruhezone des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer abgelegt). Der Owner war froh seine Urlaubsdose gewartet zu wissen und war zum Zeitpunkt meines Logs dann leider bereits 2 Monate inaktiv. Direkt auf der anderen Seite des Wegs wären dagegen hunderte Möglichkeiten die Dose zu platzieren.
 

nah&fern

Geocacher
ZERO74 schrieb:
Aber stimmt schon, was soll uns die Arbeit, die Kreativität, das Geld, das Handwerk einiger richtig toller Owner interessieren. Leitplankenmikros geben schließlich auch Statistikpunkte. Gehen wir doch einfach raus cachen... :irre:

Ich hab ja nun schon so einiges tolle Caches gemacht, auch viele der disableten/archivierten. So toll die waren, aber manchmal habe ich schon gedacht: "Toller Cache! Aber warum musste die Station/ das Final unbedingt so und so angelegt werden - da ist der doch sofort weg wenn ein Reviewer das mitkriegt. Man hätt das doch auch so und so machen können"

Das sich ein Cache ausschließlich mit einbuddeln realisieren lässt, ist ja nun zum Glück doch recht selten. Klar, hab ich auch schon gehabt, aber trotzdem selten.

Auch wenn es total unwahrscheinlich aussieht: es gibt tatsächlich tolle die Caches nicht im Boden eingebuddelt/eingelassen/wieauchimmer sind ;)
 

epaphras

Geocacher
Es ist ja noch eine zweite Gruppe von Caches disabled worden, nämlich die, die an Bäume "genagelt oder geschraubt" worden sind.
Ich denke einfach, wir Cacher sollten auch ein wenig selbstkritisch sein und durch unser Hobby keine vorsätzliche Beschädigung von fremdem Eigentum hervorrufen.
Ansonsten sollten wir einfach den Ball flach halten (Cachen ist nur ein Hobby!), die Owner die beanstandeten Mängel abstellen und weiter gehts mit Cachen ...
 

Bergbauer

Geocacher
Team Hellspawn schrieb:
Allerdings wird das wohl nicht passieren da es ja nur darum geht eine eigene schwache Position zu stützen. Wäre sie durch Sachargumente gestützt bräuchte man nicht dem der die Caches angeschwärzt hat Blockwartmentalität zu unterstellen.
Das "Sachargument" wurde schon längst genannt. Viele der vergrabenen Dosen sind Teil toller Caches gewesen, die einen Gewinn für die Community darstellen, weil sie Spaß gemacht haben, außergewöhnliche und kreative Finals zeigen usw. Wie lautet jetzt dein Argument, dass solche Caches gemeldet und archiviert werden müssen? Probleme gab es bei keinem der Caches, Naturbeeinträchtigungen waren auch nicht bekannt. Es bleibt als einziges Argument, dass gegen eine Regel verstoßen wurde. Damit haben nicht wir die schwache Position, sondern du. Der Vergleich mit "Knöllchen-Horst" wurde ja schon gebracht: Der war nämlich formell auch im Recht, gebracht hat es aber weder ihm noch den betroffenen Autofahrern etwas - außer vielleicht dem fragwürdigen Stolz, dass man jetzt Recht und Ordnung wieder hergestellt hat, denn es gibt ja da eine Regel, die man unbedingt beachten muss.

Dass man die Regel auch kritisch hinterfragen kann, kommt dir wohl nicht in den Sinn. Es handelt sich hier nämlich nicht um ein deutsches Gesetz oder eine Verordnung, sondern um eine Spielregel, die sich der Betreiber eines amerikanischen Konzerns ausgedacht hat, möglicherweise um Probleme für sein kommerzielles Spiel zu vermeiden. Und dass ca. 98% aller deutschen Caches regelwidrig sind, weil üblicherweise keine Genehmigung des Grundbesitzers vorliegt, scheint dir auch egal zu sein. Oder sollte man die auch alle beim Reviewer melden?
Team Hellspawn schrieb:
Wenn Euch die Vorgaben von über den großen Teich nicht passen spielt doch woanders!
Ich finde es etwas befremdlich, dass jemand, der selbst erst seit einem Jahr dabei ist und für die Cacher-Community bisher genau "Null" getan hat, weil er noch keinen einzigen Cache gelegt hat, jetzt allen, die eine Regel in Frage stellen, empfiehlt, man solle doch woanders hingehen.
 
Bergbauer schrieb:
Team Hellspawn schrieb:
Wenn Euch die Vorgaben von über den großen Teich nicht passen spielt doch woanders!
Ich finde es etwas befremdlich, dass jemand, der selbst erst seit einem Jahr dabei ist und für die Cacher-Community bisher genau "Null" getan hat, weil er noch keinen einzigen Cache gelegt hat, jetzt allen, die eine Regel in Frage stellen, empfiehlt, man solle doch woanders hingehen.

Da sieht man es : Du zitierst absichtlich sinnentstellend, den Nachsatz lässt Du bewusst weg.
Und Du versuchst andere durch Rede ad hominem zu verunglimpfen. Was hat das mit "für die Cacher-Community bisher genau "Null" getan hat" (das ist nur Geschwurbel weil Du kein Argument hast) mit dem Thema zu tun? Richtig, nix.Es gibt hier keine Verpflichtung Caches zu legen, denk mal nach was Du da sagst.
Mit der Argumentation wird auch für das Klassenwahlrecht argumentiert. EIne Meinung äussern darf nur wer einen Cache gelegt hat? Und bei denen die das nicht haben darf man das Zitat bewusst sinnentstellt in den Raum stellen weil viele das Original gar nicht lesen und denen mit Strohmann-Argumenten kommen?
Lupenreines Demokratieverständnis.

Und damit das Du meine Daten nachschlägst und versuchst mich damit persönlich anzugreifen gibst Du der These recht das man besser mit einer Sockenpuppe hantiert wenn ein Thema strittig ist, darüber solltest Du mal nachdenken. Mir wäre es im Leben nicht in den Sinn gekommen so eine Nummer mit Dir durchzuziehen. Da kann ich wirklich nur den Kopf schütteln.

LG
 

Bergbauer

Geocacher
Team Hellspawn schrieb:
Es gibt hier keine Verpflichtung Caches zu legen, denk mal nach was Du da sagst.
Strohmann-Argument! Du tust so, als ob ich behauptet hätte, dass es eine Verpflichtung zum Legen von Caches gäbe. :^^:

Deine rhetorischen Bemühungen kannst du dir sparen, denn es ist unübersehbar, dass du inhaltlich nicht mehr weiterkommst. Rede ad hominem, Klassenwahlrecht, Strohmann-Argumente, Demokratieverständnis - das ist Geschwurbel. Auf den größten Teil bist du wieder mal nicht eingegangen, z.B. warum du andere Regelverstöße (fehlende landowner's permission) offenbar für unbedenklich hältst. Und zum Demokratieverständnis: Es ist ganz selbstverständlich, dass man eine Regel in Frage stellen und sogar gegen sie vorgehen darf. Vielleicht führt ja der Protest dazu, dass sie eines Tages entschärft oder abgeschafft wird.

Im Übrigen verabschiede ich mich jetzt aus der Diskussion. Die Ausgangsfrage wurde schon beantwortet, jetzt geht es dir überwiegend noch ums Rechtbehalten mit wortreicher Rhetorik. Interessant wird das Thema erst wieder, wenn aus den USA eine Stellungnahme zu dieser Frage kommen sollte.
 
Nö, das hast Du implizit geäußert, auch eine beliebte sophistische Taktik.
Also nix mit Strohmann Argument, das ist Deine Vorgehensweise.

Auf den ganzen restlichen Geschwurbel den Du von Dir gegeben hast bin ich aus einem ganz einfachen Grund nicht eingegangen: Es ist im Bezug auf die disabelten/archivierten Caches vollkommen unerheblich. Die hat einer aufgezeigt, dann gibbet die Kelle. Nachbessern dürfen die Owner, haben sie aber anscheinend keine Lust zu. Selber schuld, nicht heulen.
Ich habe nirgendwo geäussert wie ich zu den disables / archieved stehe. DU versuchst nur mir da eine Meinung unterzuschieben. ICH rede die ganze Zeit darüber das man den Unsinn sein lassen soll den der die Regelverstösse gemeldet hat zu verunglimpfen. Der darf das nämlich, und er ist auch nicht verpflichtet (wie Du unterstellst) sämtliche Regelverstösse zu melden. Auch wenn es Deine Ansicht ist das das so sein sollte. Das Du einer Argumentation nicht folgen kannst weil Dir das Textverständnis abgeht dafür kann ich nichts.

Gehe in Dich und denke. Danke.

LG
 

Börkumer

Geoguru
ich würde vorschlagen auch dieses Thema nach der treffenden Aussage von Team Hellspawn, zumindest vorzeitig, zu schließen. Falls eine entsprechende Antwort seitens GC eingeht, kann sie ja jemand anhängen.
 

Zappo

Geoguru
Bergbauer schrieb:
......der selbst erst seit einem Jahr dabei ist und für die Cacher-Community bisher genau "Null" getan hat, weil er noch keinen einzigen Cache gelegt hat......
Sorry, aber was die Dauer des Mitmachens mit einem Argument für oder gegen das Thema zu tun hat, ist mir schleierhaft.

Und was das "für die Community tun" anbelangt - viele der Aktiven hätten extrem viel FÜRS Hobby getan, wenn sie KEINE Caches gelegt hätten. Nicht, daß ich Hellspaten die Fähigkeit dafür absprechen könnte - kenn ihn garnicht. Aber ums Hobby macht sich der verdient, der sich sinnvoll verhält (das kann man in erster Linie durch richtiges Suchen, richtiges Loggen, richtiges Tracken) - und Caches soll der legen, der es kann - gefühlte maximale 50 %. Es gibt KEINE Verpflichtung, Dosen zu legen.

Ist aber ein bisschen ein anderes Thema. Aber weil Du das gerade als Ersatz-Argument so vorschiebst....

Zappo
 

MadCatERZ

Geoguru
Wenn ein toller Cache nicht guidelinekonform ist, ist er zum Einen ein (subjektiv) toller Cache und zum Anderen nicht guidelinekonform. Die Frage ist, ob ich als Sucher mir denke 'Ja geil, toller Cache, darüber, dass er nicht ganz astrein ist, sehe hinweg' oder 'Was soll der Sch...'
Das bleibt jedem Cacher überlassen, viele sehen darüber hinweg, einige nicht.
Aber jetzt jeden, dem Guidelineverstöße nicht passen, als Denunziant hinzustellen, kann es nun auch nicht sein, und andere Cacher zu dissen, weil sie selber keine Caches auslegen, geht schon mal gar nicht.
Wie Zappo schon richtig schrieb, hätten viele Owner mehr für die Community getan, wenn sie ihre Machwerke Caches nicht ausgelegt hätten.
 

MadCatERZ

Geoguru
Nachtrag: Es ist eine Sache, ob man die Guidelines ein wenig verbiegt, um einen tollen Cache auszulegen, eine ganz andere, wenn zum Erhöhen des Schwierigkeitsgerades bewusst auf die Guidelines gepfiffen wird - das ist extrem unfair, weil ich als Sucher nicht davon ausgehen muss, dass der Cache sich komplett unterhalb der Grasnarbe befindet.
 
Danke @ Börkumer und Zappo! :) Den Beitrag zur Community, das der auch anders aussehen kann ist eine durchaus interessante Perspektive! :)

Ihr glaubt gar nicht wie mich diese Gruppierung von Fragezeichen in Form von "MG" hier gejuckt hat; wer behauptet der Competitiongedanke geht spurlos an ihm vorbei hat ja fast den Status eines Heiligen! ;) Wir haben dann mal Triebverzicht geleistet; alles was wir an länger dauernden Caches hätten machen wollen passte einfach nicht in den Zeitplan für das WE. Da vernünftige Entscheidungen zu treffen ist für ein bloss einjähriges nicht selber einen Cache gelegt habendes Mitglied der Cachergemeinde nicht so einfach auch wenn das mit 44 von jedem erwartet wird. Da machen wir auch schon mal Unsinn, wer uns das vorwerfen will muss einfach nur in unser Profil schauen! ;)

LG
 
OP
Horrorheinz

Horrorheinz

Geocacher
Ging es nicht eigentlich um das Problem von Caches im Boden und die Auslegung der Richtlinien? Und weniger um Beschimpfungen?

Wenn jeder NA loggt, der irgendwas regelwidriges bemerkt, dann könnten 99,99% aller Caches dichtmachen. Wer hat schon die Erlaubnis eine Dose, einen Aufkleber, eine Edding-Beschriftung etc. irgendwo anzubringen? Da dürfte es sich doch wirklich immer um städtisches oder Privat-Eigentum handeln.
Von Abstandskonflikten oder ähnlichem ganz zu schweigen...
Will denn der aufmerksame und richtlinientreue Cacher das wirklich?
 
Horrorheinz schrieb:
Ging es nicht eigentlich um das Problem von Caches im Boden und die Auslegung der Richtlinien? Und weniger um Beschimpfungen?

Wenn jeder NA loggt, der irgendwas regelwidriges bemerkt, dann könnten 99,99% aller Caches dichtmachen. Wer hat schon die Erlaubnis eine Dose, einen Aufkleber, eine Edding-Beschriftung etc. irgendwo anzubringen? Da dürfte es sich doch wirklich immer um städtisches oder Privat-Eigentum handeln.
Von Abstandskonflikten oder ähnlichem ganz zu schweigen...
Will denn der aufmerksame und richtlinientreue Cacher das wirklich?

Hallo,

eigentlich will keiner einen richtlinientreuen Cacher, sondern nur das unser Hobby wieder unsichtbar wird. Damit keiner uns von links ans Bein pisst. Ich habe einen NC auf der watchlist bei dem mit schöner Regelmässigkeit im grossen Rudel gelogged wird. Da will ich seit Beginn meiner Cacherkarriere vor einem Jahr hin, aber den klemme ich mir. Ich will nicht dazu beitragen das sich irgendein kurzgeschlossener Grünrock dazu berufen fühlt den auf die Notwehrschiene (sinnloser Unsinn) mit Abbbauen dicht zu machen. Ich denke mal die Reviewer nehmen die nur notgedrungen aus dem Netz. Kann man auch woanders weiter führen und alle sind glücklich...

LG
 
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