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Caches legen erst ab 100 Founds!

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greg

Geomaster
Teils unendlich viele Rechtschreibfehler kommen noch dazu (nicht nur bei Neulingen). Leute, ihr schreibt einen Text, den Andere auch lesen wollen. Da kann man sich doch mal ein wenig bemühen und sich den Text vor Freischaltung noch einmal durchlesen, oder?

Das kann doch alles nicht wahr sein.
Oder wie seht ihr das?

Meinen ersten Cache (Multi) habe ich nach 3 oder 4 Funde gelegt :D

Generell lege ich meine Caches ohne große Planung, pur aus dem Bauch heraus. Die meisten kommen gut an, gibt aber auch paar die nur sehr selten besucht werden.

Zum Thema Rechtschreibung... meine Rechtschreibung ist nicht gut. Zu Schulzeiten gab es für Diktate nie was besseres als eine 4. Viele Fehler sehe ich einfach nicht, egal wie oft ich die Sätze auch durchlese. Ich weiß noch, wie ich damals bei einer Projektarbeit in Physik eine Note Abzug wegen den vielen Rechtschreibfehlern erhalten habe. Zum Vorwurf wurde mir gemacht, dass ich wenigstens die Rechtschreibprüfung bei MS-Word hätte verwenden können. Der Lehrer schaute blöd, als ich ihm sagte, das ich das auch gemacht habe. :lol:

Mittlerweile ist meine Rechtschreibung ein wenig besser geworden. Das Rechtschreibplugin von Firefox hilft mir auch ein wenig dabei. Angeblich soll dieses Posting 100% fehlerfrei sein... irgend so ein Rechtschreibspinner wird bestimmt 1-2 Fehler pro Satz finden. :D Scheiß drauf :lol:
 

whiterabbit

Geocacher
Mir geht die 100-Cache-Regel eindeutig nicht weit genug.
Man benötigt zuallererst einen notariell beglaubigten Intelligenztest, abhängig von dessen Ergebnis darf man dann nach einer bestimmten Anzahl gefundener Caches selber welche verstecken. Pro forma reichen bei einem IQ>=130 10 Tradis, um so niedriger der IQ um so mehr müssen gefunden werden, wobei die Cachetypen in einem gewissen Verhältnis stehen und bei den verschiedenen Cachetypen wiederum prozentuale Anteile mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden vorhanden sein müssen. Auch darf nicht unbegrenzt versteckt werden, die versteckten Caches sollen ein bestimmtes Verhältnis zu den gefundenen einhalten, natürlich unter Einbeziehung des IQs.
Die entsprechenden Werte müssten noch definiert werden.
 

Eifeltiger

Geocacher
Ich habe meine ersten drei Caches gelegt, nachdem ich selber erst drei Funde hatte. Alle drei selbst gelegten sind Traditionals, allerdings liegen sie im Kosovo :)

Und die damals dort vertretene internationale Cacher-Gemeinde hat sich riesig darüber gefreut, da dadurch die Zahl der suchbaren Caches im Kosovo um 50% gestiegen war ;)

Diese drei Caches sind übrigens heute noch aktiv.

Aber auch die Caches meiner "Eifel-Biker"-Serie (zwei Traditionals, zwei Multis, ein Mystery) habe ich gelegt, weit bevor ich die 100er-Grenze überschritten hatte. Und ich wage mal zu behaupten, daß alle fünf Eifel-Biker recht gut ankommen.

Ich glaube nicht, daß es ausschlaggebend ist, wieviele Caches man schon gefunden hat, bevor man den ersten legt. Ausschlaggebend ist doch viel eher, mit welcher Einstellung man an das Spiel geht. Wenn ich ein Freund schneller Micros bin, werde ich (wahrscheinlich) auch selber schnelle Micros legen, bin ich ein Freund knackigen Rätselspasses, dann werde ich mich wohl auf Mysteries konzentrieren.

Und das wiederum ist kaum abhängig von der Anzahl der Caches, die man selber gefunden hat, sondern eher von der Qualität dieser Caches.

Aktuell bastel ich an einem neuen Cache, inspiriert von dem herausragenden Final des Caches "Die Hexen von Nohn". Und es ist gar nicht so einfach etwas Neues zu machen, ohne daß man die Quelle der Inspiration kopiert ;)
 

helixrider

Geocacher
Zielgruppe meldet sich:

Mensch, noch 5 Stück, dann darf ich ENDLICH die Plastiktüte an den Hochsitz hängen :oops:

/ironie_off

Leutchen, jeder nach seinem Gusto; wir brauchen hier doch keine Geo-, Rechtschreib-, Qualitätspolizei und eigentlich auch keinen Standesdünkel.

my two cent,

helixrider
 
OP
G

Guido-30

Geowizard
Erst mal danke für Eure vielen konstruktiven Beiträge!


Joggl schrieb:
... Den ersten Cache habe ich nach 79 Funden ausgelegt.

Ich möchte dir aber trotzdem zustimmen dass ich auch den Eindruck habe dass gerade bei vielen Neulingen auf Teufel komm raus ein Micro an die noch so dümmste Stelle gehauen wird.
Ich bin die Tage auf dem Weg zum GC-Stammtisch vorher einen Umweg von ca. 40Km gefahren um einen frisch aktivierten Tradi als FTF zu loggen.. (hier sind die Wege zwischen den Caches manchmal leider etwas größer :) ) vor Ort stand ich auf einem Asphaltiertem Skaterparkplatz, der Cache sollte laut Beschreibung 20 Meter tiefer liegen! Wieder zuhause habe ich dann gesehen dass der Owner nichtmal einen einzigen found hatte und hier seine erste Dose ausgelegt hatte. Das Maintenance-Log hat den Owner veranlasst die Koordinaten dahingehend zu korrigieren dass der Cache nun mitten im Meer lag.. der Reviewer hats dann aber korrigiert.

Mittlerweile wurde der Cache gefunden, er lag kaum versteckt in der Landschaft und enthielt offenbar nichtmal ein Logbuch!

Ich finde nicht, dass ein Cache immer eine tolle Location haben muss. Eine originelle Versteckidee oder eine gut gemachte Dose machen einen Cache auch findenswert. Aber dafür brauchts denk ich schon etwas Erfahrung.

100 Funde war nur so eine Idee. Natürlich weiß jemand, der 100 Leitplankencaches gefunden hat und sonst nichts, nicht wirklich, wobei es beim Cachen überhaupt geht. Aber ich behaupte einfach mal, dass der beschriebene Cache nach nur 50 Funden eine deutlich bessere Qualität gehabt hätte. Und genau das meine ich.


soccer puppet schrieb:
bevor ich ne frittenkiste aufmache, sollte ich mal n paar pommes gegessen haben
bevor ich autos verkaufe, sollte ich mal in n paar autos gesessen haben
bevor ich lehrer werde, sollte ich selbst zur schule gegangen sein
bevor usw.
Was ist an den Beispielen falsch? In jedem Beruf lässt man sich fachkundlich anlernen, meist sogar jahrelang ausbilden, damit man weiß, worum es geht und wie man den Beruf richtig ausüben kann.


kruemelmonster schrieb:
Da wäre es m.E. konsequent zu verlangen, dass Caches nur reviewen darf, wer zuvor im Test 100 Caches fehlerfrei reviewt hat. :shock:
Also, ich gehe davon aus, dass die neuen Reviewer auch in ihren Job eingewiesen werden, bevor sie auf neue Caches losgelassen werden. Oder ist das nicht so?


kruemelmonster schrieb:
Gerade das System mit den "Additional Waypoints" ist bei GC.com doch ziemlich undurchsichtig. Zu jedem zusätzlichen Wegpunkt muß der Anwender sich neben dem Namen dafür und der Art des Wegpunktes auch noch zwei für ihn völlig sinnlose alphanumerische Bezeichnungen ausdenken. Das versteht auch jemand, der schon 100 Tradis gefunden hat, nicht wirklich besser.
Also ich sehe schon eine Chance, dass man während 100 Caches schon mal irgendwelche Add. WP. sieht. So ganz verstehe auch ich noch nicht, warum man so viele Sachen dabei benennen muss, trotzdem denke ich, dass ich die brauchbar anwenden kann.


kruemelmonster schrieb:
Gegenfrage: Ist es nicht unser aller Spiel? Was hindert Dich daran, dem Cache-Owner eine freundliche Email zu schreiben, wenn Du einen nennenswerten Fehler in einer Cache-Beschreibung findest? Passenden Ton vorausgesetzt nehme ich an, dass die meisten sich über einen Hinweis auf den Fehler, eine Erklärung, einen Verbesserungsvorschlag freuen werden.
Damit hast Du Recht. Denn das habe ich schon oft genug gemacht. Und fast ausschließlich gingen diese Mails an Neulinge.
Bitte nicht falsch verstehen: Ich habe weder allgemein was gegen neue Cacher, noch was gegen deren Caches.
Natürlich gibt es auch von Anfängern gute Caches. Aber meine doch inzwischen recht große Erfahrung, was die Cachessuche betrifft, zeigt mir immer wieder, dass das leider Ausnahmen sind.


greg schrieb:
Zum Thema Rechtschreibung... meine Rechtschreibung ist nicht gut. Zu Schulzeiten gab es für Diktate nie was besseres als eine 4. Viele Fehler sehe ich einfach nicht, egal wie oft ich die Sätze auch durchlese. Ich weiß noch, wie ich damals bei einer Projektarbeit in Physik eine Note Abzug wegen den vielen Rechtschreibfehlern erhalten habe. Zum Vorwurf wurde mir gemacht, dass ich wenigstens die Rechtschreibprüfung bei MS-Word hätte verwenden können. Der Lehrer schaute blöd, als ich ihm sagte, das ich das auch gemacht habe. :lol:

Mittlerweile ist meine Rechtschreibung ein wenig besser geworden. Das Rechtschreibplugin von Firefox hilft mir auch ein wenig dabei. Angeblich soll dieses Posting 100% fehlerfrei sein... irgend so ein Rechtschreibspinner wird bestimmt 1-2 Fehler pro Satz finden. :D Scheiß drauf :lol:
Auch wenn ich Dich enttäusche: Ich finde in Deinem Text keinen Fehler. :wink:
Denn Du bemühst Dich und schreibst nicht einfach drauf los.


Noch einmal: Niemand ist perfekt. Natürlich ist das nur ein Spiel. 100 Founds war auch nur ein Beispiel, das ich übrigens auch schon von anderen gehört habe. Vielleicht kommen ja noch bessere Ideen.

So, ich geh jetzt erst mal cachen...
 

RatioF

Geomaster
Zum Thema Rechtschreibung:

Als selbst betroffener, mit einer Teilleistungsschwäche, und von HH schon mehr als einmal korrigiert (ob jetzt hier die Grammatik stimmt) muss ich hier noch folgendes sagen:

Die Sinnhaftigkeit der Befolgung willkürlich aufgestellter Regeln zum Aneinanderfügen von Buchstabenfolgen lässt keine Rückschlüsse auf den zu erwartenden Cache zu!

Personen, die Ihre Zeit damit verbringen, andere Menschen auf Ihre Teilleistungsschwäche, z.B. in diesem Forum, hinweisen zu müssen, zeigen Hinweise auf eine narzistische Persönlichkeit (von Störung rede ich hier nicht).

Zum Thema 100 Founds: Reden wir hier auch über den IQ der Suchenden? Eigentlich kann man an Hand des Listings und einer Karte schon einen ziemlich genauen Vorgeschmack darauf bekommen was einen erwartet.
Es gibt genug sinnvolle(?) Regeln bei GC. Bitte keine weitere!

RatioF
 
A

Anonymous

Guest
Guido-30 schrieb:
Erst mal danke für Eure vielen konstruktiven Beiträge!
Guido von der steht noch der Nachweis aus, dass Du 100 Themen komplett durchgelesen hast. Ansonsten hättest Du nämlich dieses Thema nicht aufmachen dürfen.

Hattest Du auch 100 Artikel bei Ebay gekauft, bevor Du den ersten verkauft hast?

Gerade die von Dir angesprochenen Beispiele (Wegstrecke entspricht nicht der D/T Wertung) sind so banal. Wie viele "Profis" verstecken den Caches in Plastiktüten, was komplett nutzlos ist?

Muss man denn alles immer kaputtregulieren und so lange neue Regeln ausdenken, bis es keinen Spaß mehr macht?

GermanSailor
 

knipser

Geocacher
Guido-30 schrieb:
Ich bin dafür, dass Neulinge erst eigene Caches legen dürfen, nachdem eine gewisse Erfahrung beim cachen gesammelt wurde!
Zum Beispiel erst nach 100 Funden.
Dem stimme ich mal vorsichtig NICHT zu :evil:

Warum?
Da hätte ich bisher noch keinen legen dürfen :D

Ich habe schon gute und schlechte Caches gesehen, und da war es unerheblich ob die von einem Neuling oder alten Hasen gelegt wurden. Ob ein Cache gut oder schlecht wird hängt nicht nur an der Erfahrung sondern auch an der Idee, der Umsetzung und dem Aufwand der reingesteckt wird.

Warum ist man nicht einfach in den Logs ehrlicher? Muss es immer "TFTC" sein wenn einem sonst nichts einfällt und der Cache "Schrott" war (wobei "Schrott" jeder anders definiert)? Dann wird sich die Sache schon einpendeln wenn der Geocacher (welcher den "schlechten" Cache versteckt hat) etwas Ehrgeiz hat.
Da jeder "Schrott" anders definiert sollte man seine Kritik versuchen halt halbwegs neutral und sachlich halten. Also nicht "Ist Schrott, pack das Ding wieder ein!" schreiben, sondern konkrete Tipps zu verbesserung geben oder einfach schreiben was euch enttäuscht hat. (z.B. "an der netten Seestelle hätte ich mir keinen Micro sondern eine grössere Box gewünscht")

Ich muss gestehen das ich diese Sache mit der Cachekritik auch nicht unbedingt beherzige. :oops: :oops:

Gruß
knipser-germany
 

kitesmily

Geocacher
Wenn das von Anfang an so gewesen währe, Cache legen erst nach 100 Funden, hätten wir in Deutschland nicht einen einzigen Cache.
Wie hätte der erste Cacheleger denn 100 Funde haben sollen ?
Ich meine : Wenn jemand einen Fehler beim legen von Caches gemacht hat, wird er freundlich per Mail daruaf hingewiesen. Lange Wanderwege und andere Schwierrigkeiten, kann man auch im LOG erwähnen, dann wissen die nächsten Cacher bescheid.
 

König Moderig

Geowizard
Denkt ihr, das kann man pauschalisieren?

Ich kenne (zu( viele Beispiele aus Wuppertal und Umgebung, in denen der Cacheowner noch keinen einzigen Cache gefunden hat, und die Caches sind (mit Verlaub gesagt) der pure Müll.

Aber gestern haebn wir - ebenfalls in Wuppertal - einen Cache gemacht von einem Owner, der 159 Founds hatte. Station 1 war ein kleines Plastiktütchen, das unverdeckt auf dem Sims eines Kellerfensters lag. Also, äh, wie bitte?

Und wir selber haben nach 10 Founds einen Cache gelegt, und zwar im Schwarzwald, 400 km von zu Hause. Wir fahren dort oft hin und haben auch ein anderes Team, as den Cache mit wartet. Der Cache stößt auf sehr gutes Feedback und ist angemessen gut versteckt (noch nie gemuggelt, seit einem Jahr, an einer ziemlich muggeligen Stelle).

Wenn ich mir dann aber ein Schulprojekt hier in der Nähe ansehe, bei dem die Teams einen Cache gefunden und dann einen versteckt haben, fällt mir etwas anderes auf. Man darf ekine konstruktive Kritik äußern. Wenn man das tut, wird man von einem bestimmten Cacher, der von ganz woanders kommt, öffentlich per Note zur Sau gemacht ...

Also, wie möchtet ihr das nun verallgemeinern?

Grüße,
Nik
 

Travelling Jack

Geocacher
Das Problem ist m.E. nicht immer die Anzahl der Funde, die ein potentieller Erstleger hatte, sondern die Qualität derselben.

Ein Geocacher, der 100 in seiner Gegend vorherrschende Leitplankentradis fand, wird sich wahrscheinlich daran orientieren und auch einen legen.

Andererseits ist es möglich, dass ein anderer Cacher, der vielleicht nur 20 Funde (allesamt liebevoll ausgearbeitete Multis) hat, sich an diesem Niveau orientiert und einen tollen Cache legt.

Das soll jetzt nicht heissen, dass alle Leitplankentradis "untoll" oder niveaulos sind!

Eine Regel wird das Problem nicht lösen.
Ggf. kann es hilfreich sein, ein erfahrenes Team zu bitten, vor der Veröffentlichung den Betatest zu machen.

Auch die Abkehr vom schnellen wartungsarmen "geiz ist geil"-Mikro könnte sich positiv auswirken.

Und Methoden, wie sie mir neulich auf einem Event dargelegt wurden sind der Sache auch nicht unbedingt zuträglich:

In [...] findet man vorherrschend schnell zu findende Tradis. Wenn dort ein Multi gelegt wird, wird er oftmals gemuggelt oder zerstört. Zuweilen findet man an Stelle der Dose einen Zettel: "Mach nen Tradi draus und er bleibt"

TJ.
 

doc256

Geocacher
Ich glaube auch nicht, dass eine Mindestfundquote das Problem lösen würde. Aber an der Kernaussage ist schon etwas dran. Ich beobachte auch, dass in jüngerer Zeit immer mehr Neucacher dazu übergehen, nach den ersten fünf oder zehn Funden (oft 1/1-Tradis) in ihrer Begeisterung über das neue Hobby auch mal eine Dose fallenzulassen. Das Ergebnis ist leider oft entsprechend - desaströs. Die Verstecke sind einfallslos, die Dosen lieblos, manchmal nur ein paar lose Zettel als Logbuch. Und wenn dann auch noch schlechte Beschreibungen und sehr ungenaue Koordinaten dazukommen, denke ich dann manchmal schon: Warum hat er nicht noch fünfzig Funde (die Zahl ist egal!) abgewartet und auch mal ein paar kompliziertere Caches gemacht?
 

Hubatt

Geomaster
soccer puppet schrieb:
bevor ich ne frittenkiste aufmache, sollte ich mal n paar pommes gegessen haben
bevor ich autos verkaufe, sollte ich mal in n paar autos gesessen haben
bevor ich lehrer werde, sollte ich selbst zur schule gegangen sein
bevor usw.
Bevor das Huhn ein Ei legt, sollte es erstmal aus einem solchen schlüpfen.

greg schrieb:
Angeblich soll dieses Posting 100% fehlerfrei sein... irgend so ein Rechtschreibspinner wird bestimmt 1-2 Fehler pro Satz finden. :D Scheiß drauf :lol:

RatioF schrieb:
Als selbst betroffener, mit einer Teilleistungsschwäche, und von HH schon mehr als einmal korrigiert (ob jetzt hier die Grammatik stimmt) muss ich hier noch folgendes sagen:
Die Sinnhaftigkeit der Befolgung willkürlich aufgestellter Regeln zum Aneinanderfügen von Buchstabenfolgen lässt keine Rückschlüsse auf den zu erwartenden Cache zu!
Personen, die Ihre Zeit damit verbringen, andere Menschen auf Ihre Teilleistungsschwäche, z.B. in diesem Forum, hinweisen zu müssen, zeigen Hinweise auf eine narzistische Persönlichkeit (von Störung rede ich hier nicht).
Jedem seine Berufsdeformierung! Sagt das mal bitte dem Genre angepaßt den anwesenden IT-Fachleuten, wenn so ein hochnäsiger Schreibling z. B. Hub und Switch oder Skript und Programm durcheinanderwirft.

knipser schrieb:
Warum ist man nicht einfach in den Logs ehrlicher? Muss es immer "TFTC" sein wenn einem sonst nichts einfällt und der Cache "Schrott" war (wobei "Schrott" jeder anders definiert)? Dann wird sich die Sache schon einpendeln wenn der Geocacher (welcher den "schlechten" Cache versteckt hat) etwas Ehrgeiz hat.
Frage: Wenn du zum Essen eingeladen wirst, sagst du deinem Gastgeber, das Gemüse war matschig, das Fleisch verbrannt, trocken und zäh?

Cache and let cache. Popcorn für alle! Senf anne Decke. Stimmung. Diese Diskussion wird ausgehen wie das Hornberger Schießen. Wieder einmal. ;)
 

DunkleAura

Geowizard
hei leute beruhigt euch mal wieder :D
wie andere es schon gesagt haben es ist ein spiel und soll spass machen.

also ich habe bisher 7 founds, und ich gestehe ich bin auch gerade daran einen cache zu planen... erste idee war ein kleiner quickie ein mikro, doch ich fand in MEINER gegend hat es zu wenig nachtcaches also was mache ich?

ich plane einfach um, und jetzt bin ich seit einer woche am idee-en sammeln wo ich ihn passend verstecken könnte, behältniss, reflektoren oder lichter... alles kleine fragen und die entscheidende frage, was will ich? tradi oder mit mehreren stages? oder doch n "einfaches" rätsel direkt zum ziel oder doch eher ein multi rätsel?

ganz ehrlich ich weiss es noch nicht. und was ihr sagt ist mir egal.
ich werde den cache so basteln und legen, dass wenn jemand anderen den so gelegt hätte, ich auch freude hätte den zu suchen.

ach ja thema rechtschreibung, sehr selbst meine rechtschreibung ist für den arsch, gross/klein schreibung (das schlimmste für mich) löse ich so indem ich meist prinzipiell klein schreibe (gibt auch ausnahmen). ach ja eine rechtschreib korrektur kann fehler in der gramatik z.B. auch nicht finden (viele dafür in meinen posts ;) )

Gruss DunkleAura
 

GeoAtti

Geomaster
Hiho,

Voll korrekt DunkleAura! - Mach den Cache und lass dir von den Oberschlauen nix verbieten.

Wichtig ist imo das man sich als Cache-Ausleger halt was gedanken macht. Und anstatt das Cacheauslegen zu reglementieren (was sowieso nicht geht) sollte diejenigen die sich daran stören vieleicht bessere Hilfestellungen geben. Hier im Forum oder mittels Artikeln (im Web), FAQ's, etc ...

Atti
 

knipser

Geocacher
Hubatt schrieb:
knipser schrieb:
Warum ist man nicht einfach in den Logs ehrlicher? Muss es immer "TFTC" sein wenn einem sonst nichts einfällt und der Cache "Schrott" war (wobei "Schrott" jeder anders definiert)? Dann wird sich die Sache schon einpendeln wenn der Geocacher (welcher den "schlechten" Cache versteckt hat) etwas Ehrgeiz hat.
Frage: Wenn du zum Essen eingeladen wirst, sagst du deinem Gastgeber, das Gemüse war matschig, das Fleisch verbrannt, trocken und zäh?

Kommt ganz drauf an :?

Irgendwie erinnert mich das an eine andere Internetplattdorm auf der ich sehr oft unterwegs bin :lol:
http://www.buxtehuder-fotofreunde.de/kurt/kurt23.htm
(ersetzt in dem Text "F.C." durch "GC" und "Fotografie" durch "Geocaching", die Bildkritiken "schönes Bild, Toll, Klasse" durch "TFTC, Gut gemachter Cache,..." und es passt) :lol:

Gruß
knipser-germany
 

knipser

Geocacher
DunkleAura schrieb:
ich werde den cache so basteln und legen, dass wenn jemand anderen den so gelegt hätte, ich auch freude hätte den zu suchen.

Das ist der beste Ansatz. Da kann eigentlich dann kaum was falsch laufen.

Gruß
knipser-germany
 

Lakritz

Geowizard
Wahrscheinlich wurde es an anderer Stelle schon mal gesagt: Es ist völlig egal, ob jemand 10, 100 oder 10.000 Funde hat - jeder kann schlechte Caches legen.

Wären 100 Funde die Voraussetzung um eigene Caches legen zu dürfen, dann würden viele Anfänger ihr Punktekonto zuerst mit 1/1er Drive-Ins aufstocken. Was das wohl für ihre eigenen Caches bedeuten könnte?
 
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