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Caches legen erst ab 100 Founds!

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widdi

Geowizard
ich habe meinen ersten gelegt, da hatte ich glaube ich ca 10 gefundene. Aber auch mir sind jetzt bei der Gesangsstunde wieder Tippfehler unterlaufen, die die ersten "Realfinder" wohl nicht gesehen haben.. aber egal.

und uebrigens. Meine "100" erreichte ich jetzt durch die letzten 2-3 Monate, wo ich 60 Caches gefunden habe.. dabei bin ich seit April 2006..

ich denke man sollte mehrere Tradis und Multis >"Mikro" mal gemacht haben.. dann kannman mit dem Legen aanfangen, da man weiss, was gebraucht wird und wo Fallstricke sind.... anfangs dachte ich, ich halte ne Quote von 10 founds - 1 eigener .. aber davon habe ich mich jetzt ert mal verabschiedet *g*

Ich leg lieber "grosse" Multis mit Laufstrecke *g* das stresst die Leute mehr rein, als 10 Mikros.... wobei ich den bei uns mir nicht verkneifen konnte *g*
 

jennergruhle

Geoguru
Guido-30 schrieb:
Natürlich gibt es auch von Anfängern gute Caches. Aber meine doch inzwischen recht große Erfahrung, was die Cachessuche betrifft, zeigt mir immer wieder, dass das leider Ausnahmen sind.
Wo gehst Du denn bloß cachen? Ich habe schon viele Erstcaches gefunden von Leuten mit vorher 5-10 gefundenen Caches, und die waren alle prima. Zu behaupten, dass andere Leute generell schlechte Caches legen, wenn sie nicht schon hunderte Caches gefunden haben, finde ich anmaßend und arrogant.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mehrheit der Anfänger gedankenlos Caches in die Gegend wirft. Es hilft z.B. schon sehr, vor dem Auslegen mal andere Cacher um Rat zu fragen, mit ihnen zusammen Caches auslegen zu gehen oder einfach hier aufmerksam im Forum zu lesen. Letzteres war für mich z.B. eine sehr gute Vorbereitung.
Vor meinem ersten ausgelegten Cache habe ich z.B. fast alle vorhandenen Caches meiner Heimatstadt gefunden. Da war eben Schluss - viel mehr finden ging gar nicht mehr. Hätte ich jetzt nie Caches auslegen dürfen? Ich hab bis heute "nur" 87 Funde. Da kommen so schnell auch keine dazu - habe fast alle hier in der Gegend gefunden, eine weite Urlaubsreise ist nicht in Sicht, und ich habe keine Zeit um jetzt eine Hundert-Cache-Tour zu machen.

Wieso nur kommt eigentlich diese doofe Idee mit dem "Erst musst du 100000000 Caches finden, dann darfst Du welche auslegen!" hier im Forum immer wieder hoch und ist nicht totzukriegen? Das haben wir doch mindestens einmal im Jahr.

Guido-30 schrieb:
So, ich geh jetzt erst mal cachen...
Tu uns einen Gefallen - mach das und mecker hier nicht dauernd nur herum. Hilf lieber neuen Cachern, damit sie vielleicht schon mit 99 Funden ihren ersten Cache legen "dürfen".
 
A

Anonymous

Guest
jennergruhle schrieb:
Wo gehst Du denn bloß cachen? Ich habe schon viele Erstcaches gefunden von Leuten mit vorher 5-10 gefundenen Caches, und die waren alle prima. Zu behaupten, dass andere Leute generell schlechte Caches legen, wenn sie nicht schon hunderte Caches gefunden haben, finde ich anmaßend und arrogant.

und deswegen machst du jetzt genaus das Gleiche anders herum? D.h. du sagst "alle Prima" und schreibst damit doch auch recht generell?! Das ist dann aber nicht anmassend und arrogant?? Irgendwie merkwürdig ist das schon.

Also ich hab sowohl als auch erlebt, aber auch bei mir sind die schlechten Erfahrungen mit Greenhorns eher in der Überzahl. Hab gerade wieder einen erleben dürfen wo ich Schilder zählen durfte, der Final 300 Meter weiter, leider die S-Bahn dazwischen sodaß man komplett aussen rum muß. Der Final dann scheinbar direkt im DICHTEN Gestrüpp neben Privatparkplätzen hübsch einsehbar von zig Häusern... Im Gestrüpp sahs wirklich eklig aus.

Der Cache war aber auch nicht da, der Owner hatte sich leider verrechnet, der Cache lag weiter links, da wo die alten Zeitungen im Gestrüpp entsorgt werden und als Krönung lag dann direkt vorm Cache noch das Tempo mit dem sich jemand den Hintern gesäubert hat.

ich geh mal davon aus das die Fäkalien erst nach dem Legen dazu gekommen sind, aber ein einfaches durchrechnen hätte schon geholfen und wenn er ein paar mehr gesucht hätte wäre ihm wahrscheinlich auch der unglückliche Final klar geworden. Auch die Kappung der Strecke durch die S-Bahn ist für Nicht-Karten-Geräte Besitzer eher nicht so witzig.

Letztendlich hab ichs überlegt und im Log nur Gefunden geschrieben, aber mein erster Blick ging tatsächlich auf die Founds, siehe da, um die 50...

MfG Jörg
 

König Moderig

Geowizard
Nun kommt hier der Gedanke auf, dass immer nur TFTC langweilig und unehrlich ist. Daher spreche ich es jetzt mal ganz offen an.

Das Gymnasium hier in Wermelskirchen hat in einer Projektwoche Caches ausgelegt. Dazu haben sie vorher unseren "Das glaub' ich jetzt nicht!" gesucht. Ich wage einfach mal zu behaupten, dass sie dabei schon eine ganze Menge an Möglichkeiten mitbekommen haben. Nun haben diese insgesamt, glaube ich, vier Teams jeder einen Multi ausgelegt. Größtenteils ziemlich gelungene Erstlingswerke, aber bei einem davon ...

Koordinaten teilweise 30m off, Aufgaben an den Stationen, bei denen man erstmal >100m weit in irgendeine unbekannte Richtung laufen muss ...

Was habe nwir geloggt? Einen Found mit der Bemerkung "ganz gutes WErstlingswerk" und ein Needs Maintenance. Die Owner weisen im Listing extra auf Anfänger hin, und dann bauen sie Stationen, bei denen man raten muss. In der Form brauchte der Cache m.E. nunmal Maintenance, da er so nicht wirklich eindeutig findbar war. Das bestätigen übrigens sämtliche Logs ...

Nun mischt sich ein freundlicher Herr ein, der hier in der Gegend überhaupt keien Caches sucht und auch sonst ziemlich wenig mit der Sache zu tun hat, und schreibt etwas in der Art: "Unglaublich, der Blinde trägt den Lahmen, und die Hawks geben wertvolle Tipps. Vielleicht sollten die Herren mit ihrem Needs Maintenance etwas vorsichtiger umgehen."

Nach diesem Ärger haben wir den NM zurückgezogen.

Da stellt sich mir doch die Frage, ob man sich nicht nur den Unmut völlig unbeteiligter Geocacher einhandelt, wenn man ehrlich loggt. Das heißt nicht, dass ich davon unehrlicher logge. Wenn mir an einem Cache etwas nciht gefällt, sage ich es. Zum Beispiel jüngst (habe ich glaube ich oben schonmal geschrieben) an einem Bahnhof, wo in einem Kellerschacht ein Tütchen mit Zettel liegt.

Wie seht ihr das?

-nik
 

Fedora

Geowizard
The Hawks schrieb:
Wie seht ihr das?

Ich seh das genau, wie du. Ich find schon, dass man dazuschreiben sollte, was nicht so toll gelaufen is - solang es konstruktiv bzw. nicht beleidigend ist.

Wie soll man was besser machen, wenn man nichtmal merkt, dass was nicht in Ordnung ist? Jeder, der Mängel feststellt und dann nur "gefunden" loggt, trägt seinen Teil der Verantwortung für Fehler mit - meiner Meinung nach.

Ich hab meinen ersten noch vor mir und ich wär froh, wenn mir dann einer sagt, wenn die Koordinaten irgendwo daneben liegen o.ä.
Werd's dann wohl besser in der Beschreibung erwähnen, dass das "erlaubt" ist.^^
Und nein, ich möchte ungern auf den 100. Fund warten. ("Find(s)" wäre übrigens der korrekte englische Ausdruck - vielleicht sollte man nur Caches legen dürfen, wenn man das weiß. - Willkürlich? - Solche Regelungen haben immer einen ziemlich hohen Grad der Willkür. Es trifft oft genug die Falschen.)

Notes von Leuten, die das Ding nie gesehen haben und meinen über Kritik anderer urteilen zu müssen, würd ich mir direkt vorbehalten zu löschen. Was soll denn sowas? Sind denn Cacher in der Regel nicht in einem Alter, in dem man kritikfähig sein sollte?
 

radioscout

Geoking
knipser schrieb:
Warum ist man nicht einfach in den Logs ehrlicher? Muss es immer "TFTC" sein wenn einem sonst nichts einfällt und der Cache "Schrott" war (wobei "Schrott" jeder anders definiert)?
Weil viele Cacher kein Interesse an den Kommentaren haben, die man auf sachliche Kritik in den Logs erhält. Da bevorzugen immer mehr Cacher den Weg des geringsten Widerstandes.
Wie hier kürzlich mehrfach zu lesen war gibt es sogar Owner, die kritische Logs einfach löschen.
 

boerni

Geocacher
Guido-30 schrieb:
Ich bin dafür, dass Neulinge erst eigene Caches legen dürfen, nachdem eine gewisse Erfahrung beim cachen gesammelt wurde! Zum Beispiel erst nach 100 Funden.
Viele Fehler beim Einstellen haben aber nichts mit der Erfahrung beim Suchen zu tun. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele sich erstmals Gedanken über D/T - Einstufungen machen, wenn sie Ihren ersten Cache einstellen. Und ob sie dann das Hilfsschema nutzen oder nicht hat nichts damit zu tun, wie lange sie schon dabei sind.
Ebenfalls wird sich niemand über additional waypoints und ihre Bezeichnungen mit nichtssagenden Buchstaben Gedanken gemacht haben, bevor die Felder erstmals auszufüllen sind.
Und wer sich generell weigert, die Rechtschreibprüfung zu benutzen, tut das auch nicht nach 1000 gefundenen Caches.

Mit schlechten Erstlingswerken muss man leben. Da helfen nur ehrliche Logs - und sei es, um selbst Dampf abzulassen.
 
Guido-30 schrieb:
Caches legen erst ab 100 Founds!

Ich bin dafür dass man Englische Begriffe im Forum erst ab 1000 Postings verwenden darf! User unter 1000 Postings haben damit die meisten Probleme!

Gut dass Du schon über 100 Postings hast, sonst hättest Du auch noch nen Deppenapostroph vors "s" gemacht! :wink: :lol: :lol: :lol:
 

König Moderig

Geowizard
Fedora schrieb:
Notes von Leuten, die das Ding nie gesehen haben und meinen über Kritik anderer urteilen zu müssen, würd ich mir direkt vorbehalten zu löschen. Was soll denn sowas? Sind denn Cacher in der Regel nicht in einem Alter, in dem man kritikfähig sein sollte?

Nun, ich habe sowohl H.S. als auch den Owner um eben das gebeten, ohne Erfolg.
 

König Moderig

Geowizard
wallace&gromit schrieb:
Guido-30 schrieb:
Caches legen erst ab 100 Founds!

Ich bin dafür dass man Englische Begriffe im Forum erst ab 1000 Postings verwenden darf! User unter 1000 Postings haben damit die meisten Probleme!

Gut dass Du schon über 100 Postings hast, sonst hättest Du auch noch nen Deppenapostroph vors "s" gemacht! :wink: :lol: :lol: :lol:

Ich rieche was Übles - Leute, überseht bloß die Schmeilies nicht, sonst geht es hier bald heiß zur Sache. Ich hoffe eigentlich noch, dass das hier kein Popcorn-Thread wird ...
 
A

Anonymous

Guest
The Hawks schrieb:
Koordinaten teilweise 30m off, Aufgaben an den Stationen, bei denen man erstmal >100m weit in irgendeine unbekannte Richtung laufen muss ...

Wie seht ihr das?

-nik
Ich finde es gut, dass es Leute wie Euch gibt! Ganz im Ernst, Koords 30 meter off und man muss mehr als 100 Meter in eine Unbekannte Richtung laufen, das hört sich doch nach zu viel Herausforderung an, hätten die doch bloß eine Filmdose an eine Leitplanke geklebt.

Da kann man dann auch gleich noch Falschparker aufschreiben, gelle?
 

DunkleAura

Geowizard
The Hawks schrieb:
Koordinaten teilweise 30m off, Aufgaben an den Stationen, bei denen man erstmal >100m weit in irgendeine unbekannte Richtung laufen muss ...
zu den 30m off, falls derjenige ein GPSr hat, würde dem vieleicht mal besser jemand zeigen/erklären wie man mit dem die koordinaten mittelt...

ich könnte dies leider nicht da mein vlkgps dies nicht kann.

oder der jenige wo es trotzdem herausgefunden hat, mittelt es kurz und schenkt dem owner zum geburtstag einen neuen satz korrigierter koordinaten... (würde ich warscheinlich tun wenn ich dies könnte)

Gruss DunkleAura
 

nightjar

Geowizard
Vielleicht wäre es, insbesondere für neue Cacher, sinnvoll einen Blick ins „blaue Forum” zu werfen. Der Reviewer ApproV hat dort vor etlicher Zeit zahlreiche Infos zusammengestellt:

FAQ: Link

Waypoints: Link

Logtypen: Link

Noch ein Tipp an die „Neuen”: traut euch einfach mal zu fragen, lasst einen „Alten” das Erstlingswerk vorab testen.
 

radioscout

Geoking
Es gibt auch einige Freds, in denen erklärt wird, wie man genaue Koordinaten aufnimmt und diese nochmals überprüft.
Früher hat man sich damit wohl deutlich mehr Mühe gegeben.
 

movie_fan

Geoguru
das lag wohl daran, das man früher im wald nie guten empfang hatte...
daher war man schon gezwungen gut zu messen... heute dank sirf3 gehen viele leider davon aus, das es nur gute koordinaten geben kann...-.-
 

DunkleAura

Geowizard
radioscout schrieb:
Es gibt auch einige Freds, in denen erklärt wird, wie man genaue Koordinaten aufnimmt und diese nochmals überprüft.
dann solltest du diesen mal wieder nach oben schieben... oder einen neuen erstellen und dann pinnen lassen oder es gleich in die FAQ aufnehmen. Denn was nutzt jemandem in freds den hinweis dass es dazu schon einen thread gibt wo die suche benutzt? mir erging es in anderen foren sehr häufig so, du nutzt die suche und dann auf den ersten sicher 3 seiten immer nur den hinweis es gibt einen thread aber ohne link auf denjenigen, ist es da soooo erstaunlich dass die selbe frage wieder gestellt wird?
ich würde sagen nein.

radioscout schrieb:
Früher hat man sich damit wohl deutlich mehr Mühe gegeben.
movie_fan schrieb:
das lag wohl daran, das man früher im wald nie guten empfang hatte...
daher war man schon gezwungen gut zu messen... heute dank sirf3 gehen viele leider davon aus, das es nur gute koordinaten geben kann...-.-
wie soll jemand wissen ob er gut misst wenn man ihm nicht sagt wie man richtig misst?

mein lehrer damals in der gewerbeschule sagte immer:
wer misst, misst mist!
und darauf folge meist eine langatmige erklärung wo relativ nichts aussagend war mit einer zusammenfassung am schluss welche alle fragen klärte und man dann endlich wusste wie es richtig geht.

Gruss DunkleAura
 

TrickyMD

Geowizard
10, 100 oder 1000 gefundene Caches - das ist völlig egal wenn jemand viel Spass und Ideenreichtum hat, sich schöne Verstecke und/oder Stationen auszudenken. Hier in der Gegend gibt es den ein oder anderen Cacher, dessen Verstecke und Konstruktionen erstklassig sind - und das mit weit weniger als 100 found it - Logs.

EDIT: Ein Cacher mit 14 gefundenen Caches und 3 erstklassig Versteckten ist mir zudem irgendwie sympatischer als einer mit 4323 Gefundenen und 19 aktiven eigenen Caches. - Das nur mal am Rande...
 
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