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Ich bin "noch" kein Geocacher damit noch das nötige Equipment fehlt.
Allerdings macht mir das Thema Zecken große Sorgen, da ich schon was muffe wegen diesen Viechern habe. Das ist auch ein grund warum ich damals mit meinem Großvater nicht gerne gewandert bin. (Anmerkung: Das wandern macht mir spaß doch diese Zecken brrrr)
Ich hab zwar schon was über das Thema gelesen, aber irgendwie traue ich dem nicht alles.
Weil selbst wenn ich mich jetzt Impfen lassen würde, dann hilft das nur gegen das FSME.
Meine Sorge ist einfach, dass sich doch so ein Viech irgendo hinschleicht und dann beim suchen nicht entdeckt wird.
Was ist eigentlich mit dem Kopf? Können sich Zecken auch in den Kopfhaaren verwirren?
Mfg
noname
Allerdings macht mir das Thema Zecken große Sorgen, da ich schon was muffe wegen diesen Viechern habe. Das ist auch ein grund warum ich damals mit meinem Großvater nicht gerne gewandert bin. (Anmerkung: Das wandern macht mir spaß doch diese Zecken brrrr)
Ich hab zwar schon was über das Thema gelesen, aber irgendwie traue ich dem nicht alles.
Weil selbst wenn ich mich jetzt Impfen lassen würde, dann hilft das nur gegen das FSME.
Meine Sorge ist einfach, dass sich doch so ein Viech irgendo hinschleicht und dann beim suchen nicht entdeckt wird.
Was ist eigentlich mit dem Kopf? Können sich Zecken auch in den Kopfhaaren verwirren?
Mfg
noname
Travelling Jack
Geocacher
Haloa.
Zecken sind ein Thema beim Cachen, das ist wahr, und schon ausreichend diskutiert worden aber...
- normalerweise findet man die Zecken beim Suchen (lassen!)
- Zecken saugen sich nicht sofort fest, wenn sie auf den Körper treffen, sondern suchen sich eine geeignete Stelle - insofern hat man noch Zeit zum Suchen
- man kann zudem Vorsorge treffen, indem man eine Kopfbedeckung und lange Hosen trägt, die man ggf. in die Socken steckt. Das Hemd gehört in die Hose. Zudem kann man zeckenträchtige Caches/Gegenden meiden.
- auf heller Kleidung sieht man die Dinger meist sofort
Ich hatte trotz Wald und Hund und Geocaching in den letzten 20 Jahren keine Zecken, obwohl wir uns in zeckenträchtigem Gebiet bewegen (vom Hund können wir sie bei jedem Gang absammeln)
Eine FSME-Impfung habe ich und erachte ich als sinnvoll (persönliche Meinung). Die Borelliose-Erreger werden nach meinen Informationen meist erst von der Zecke in die Wunde erbrochen, wenn sie ihre Mahlzeit beendet hat. Das bedeutet, eine früh gefundene Zecke, die sofort entfernt wird, ohne sie zu quetschen ist ein geringes Risiko. Trotzdem ist im Zweifelsfall ein Arztbesuch anzuraten.
Und zum Schluss noch eine Anmerkung: Mein Sohn hat bislang eine Zecke gehabt - und die aus unserem Garten. Darum wurde sie nicht sofort bemerkt (nicht gesucht) und konnte sich festsaugen.
Gruß
TJ.
Zecken sind ein Thema beim Cachen, das ist wahr, und schon ausreichend diskutiert worden aber...
- normalerweise findet man die Zecken beim Suchen (lassen!)
- Zecken saugen sich nicht sofort fest, wenn sie auf den Körper treffen, sondern suchen sich eine geeignete Stelle - insofern hat man noch Zeit zum Suchen
- man kann zudem Vorsorge treffen, indem man eine Kopfbedeckung und lange Hosen trägt, die man ggf. in die Socken steckt. Das Hemd gehört in die Hose. Zudem kann man zeckenträchtige Caches/Gegenden meiden.
- auf heller Kleidung sieht man die Dinger meist sofort
Ich hatte trotz Wald und Hund und Geocaching in den letzten 20 Jahren keine Zecken, obwohl wir uns in zeckenträchtigem Gebiet bewegen (vom Hund können wir sie bei jedem Gang absammeln)
Eine FSME-Impfung habe ich und erachte ich als sinnvoll (persönliche Meinung). Die Borelliose-Erreger werden nach meinen Informationen meist erst von der Zecke in die Wunde erbrochen, wenn sie ihre Mahlzeit beendet hat. Das bedeutet, eine früh gefundene Zecke, die sofort entfernt wird, ohne sie zu quetschen ist ein geringes Risiko. Trotzdem ist im Zweifelsfall ein Arztbesuch anzuraten.
Und zum Schluss noch eine Anmerkung: Mein Sohn hat bislang eine Zecke gehabt - und die aus unserem Garten. Darum wurde sie nicht sofort bemerkt (nicht gesucht) und konnte sich festsaugen.
Gruß
TJ.
spuchtfink
Geocacher
TravellingJack schrieb:
Grundsätzlich nach jeder cachetour durch Waldgebiete:
- raus aus die Klamotten
- Klamotten in die Waschmaschine
- ab unter die Dusche
- abrubbeln und Zecken suchen
Bisher erfolgreich.
spuchtfink & faltohr
( Jetzt könnt ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen .... )
Danke euch beiden.
Ich habe mich schon in das Thema eingelesen vor allem was man so am besten macht um diese Abzuwehren - während des Cachens und auch danach.
Nur ich hab da eben so meine Sorgen *sich wegen alles manchmal verrückt mach*
Was mich aber wundert ist, das es gegen Borelliose noch kein Impfstof gibt. Ist doch auch öfter verbreitet als FSME oder hab ich das nicht mehr recht in erinnerung?
Ich hab zwar gelesen das eine Zecke sich an Stellen mit dünner Haut ansetzt, wegen der Wärme. Ist das generell immer so oder gibt es auch Stellen wo sie sich gerne absetzt wie im Ohr oder etwas in der Art oder ist das bisher nur eher selten aufgetreten?
Mfg
noname
Ich habe mich schon in das Thema eingelesen vor allem was man so am besten macht um diese Abzuwehren - während des Cachens und auch danach.
Nur ich hab da eben so meine Sorgen *sich wegen alles manchmal verrückt mach*
Was mich aber wundert ist, das es gegen Borelliose noch kein Impfstof gibt. Ist doch auch öfter verbreitet als FSME oder hab ich das nicht mehr recht in erinnerung?
Ich hab zwar gelesen das eine Zecke sich an Stellen mit dünner Haut ansetzt, wegen der Wärme. Ist das generell immer so oder gibt es auch Stellen wo sie sich gerne absetzt wie im Ohr oder etwas in der Art oder ist das bisher nur eher selten aufgetreten?
Mfg
noname
Astartus
Geowizard
Seit ich Cache hatte ich jetzt bereits 4 Zecken, 3 hatte ich rechtzeitig erkannt, entfernt und die Stelle desinfiziert. Eine Zecke jedoch hat sich an meinem Allerwertesten verbissen, eine Stelle, die man selber natürlich selber schlecht sieht.
Nach 2 Tagen bildete sich auch dieser rote Ring und ich bin zügig zum Arzt. Der verschrieb mir nur ein Antibiotikum und dagte, man solle sich nicht allzuviele Gedanken machen. Natürlich sei so ein Zeckenbiss ärgerlich. Wenn man ihn aber rechtzeitig behandelt ist die Ansteckung mit einer der genannten Krankheiten recht gering.
Habe seitdem auch keinerlei weitere Beschwerden (aber achte natürlich, wenn ich belaubten Gegenden bin, eher auf soetwas.)
Nach 2 Tagen bildete sich auch dieser rote Ring und ich bin zügig zum Arzt. Der verschrieb mir nur ein Antibiotikum und dagte, man solle sich nicht allzuviele Gedanken machen. Natürlich sei so ein Zeckenbiss ärgerlich. Wenn man ihn aber rechtzeitig behandelt ist die Ansteckung mit einer der genannten Krankheiten recht gering.
Habe seitdem auch keinerlei weitere Beschwerden (aber achte natürlich, wenn ich belaubten Gegenden bin, eher auf soetwas.)
Grampa65
Geowizard
Informier Dich mal hier:
Borreliose
FSME
Borreliose
FSME
Soweit ich weiß, gibt es ca. 100 verschiedene Borreliosestämme, aber nur gegen einen amerikanischen Stamm einen Impfstoff.
Als sicherster Schutz vor Zecken hat sich eine Kombination aus "Nobite Insektenschutz Kleidung" (zum Aufsprühen auf die Hose, Wirkstoff Permethrin) und einem Repellent zum Aufsprühen auf die Haut mit DEET erwiesen.
"Nobite Kleidung" enthält ein Nervengift, die Zecken fallen nach ner Weile einfach tot von der Hose. Das klingt heftig und ist es auch. Leider ist es auch das einzig wirklich hilfreiche Verfahren, um die Viecher sicher abzuwehren. Alle anderen Mittel klingen zwar gesund ('rein pflanzlich' etc.), helfen aber bei Weitem nicht so sicher wie das.
Borreliose
FSME
Borreliose
FSME
Soweit ich weiß, gibt es ca. 100 verschiedene Borreliosestämme, aber nur gegen einen amerikanischen Stamm einen Impfstoff.
Als sicherster Schutz vor Zecken hat sich eine Kombination aus "Nobite Insektenschutz Kleidung" (zum Aufsprühen auf die Hose, Wirkstoff Permethrin) und einem Repellent zum Aufsprühen auf die Haut mit DEET erwiesen.
"Nobite Kleidung" enthält ein Nervengift, die Zecken fallen nach ner Weile einfach tot von der Hose. Das klingt heftig und ist es auch. Leider ist es auch das einzig wirklich hilfreiche Verfahren, um die Viecher sicher abzuwehren. Alle anderen Mittel klingen zwar gesund ('rein pflanzlich' etc.), helfen aber bei Weitem nicht so sicher wie das.
whiterabbit
Geocacher
Mich haben in den bisher 8 Monaten meiner Cacherlaufbahn 6 Zecken gestochen. Da ich von dem Prinzip der Zeckenkarte sehr angetan war, hatte ich mir eine solche besorgt, nachdem ich die ersten 3 Zecken mit etwas groben Pinzetten entfernt hatte :?. Nur hat sie sich bei den besonders kleinen Zecken (Nymphen)als nicht praxistauglich erwiesen :evil: . Die rutschen einfach durch die Einkerbung, schließlich habe ich entnervt wieder zur groben Pinzette gegriffen und mir anschließend eine sehr spitze Pinzette besorgt (wohl das Maß aller Dinge). Auf jeden Fall sollte eine Quetschung der Zecken vermieden werden, womit schonmal handelsübliche Pinzetten und Zeckenzangen aus Kunststoff ausscheiden.
Mal etwas Grundsätzliches: Es heißt Zeckenstich und nicht Zeckenbiss :!:. Eine Zecke hat Stech- und keine Beißwerkzeuge.
Mal etwas Grundsätzliches: Es heißt Zeckenstich und nicht Zeckenbiss :!:. Eine Zecke hat Stech- und keine Beißwerkzeuge.
Ohne jetzt nochmal die ganzen 43 Seiten durchzulesen, ich hab bei Globetrotter eine Schlinge zum Entfernen von Zecken gesehen, die laut Werbetext auch für sehr kleine Tiere geeignet ist. Hat die schon jemand ausprobieren müssen, und taugt die was?
Ich persönlich hab bisher Glück gehabt, die 7 Zecken in meiner Cacher-Laufbahn krabbelten alle noch, als ich sie entdeckt habe.
Und das man sich Zecken nicht nur in Wald und Wiese einfängt, hat mein Freund gezeigt, er hat sich mitten in der Woche eine Zecke eingehandelt. Einzige Möglichkeit dafür: die Vegetation im Balkonkasten, wo er umgepflanzt hat und Unkraut gejätet hat. Muss wohl entweder schon in den Pflanzen gesessen haben oder durch einen Vogel eingeschleppt worden sein... denn in Wohnung, Auto und Büro wird das Vieh wohl nicht gesessen haben :shock:
Ich persönlich hab bisher Glück gehabt, die 7 Zecken in meiner Cacher-Laufbahn krabbelten alle noch, als ich sie entdeckt habe.
Und das man sich Zecken nicht nur in Wald und Wiese einfängt, hat mein Freund gezeigt, er hat sich mitten in der Woche eine Zecke eingehandelt. Einzige Möglichkeit dafür: die Vegetation im Balkonkasten, wo er umgepflanzt hat und Unkraut gejätet hat. Muss wohl entweder schon in den Pflanzen gesessen haben oder durch einen Vogel eingeschleppt worden sein... denn in Wohnung, Auto und Büro wird das Vieh wohl nicht gesessen haben :shock:
-tiger-
Geowizard
Das hab ich auch schon geschafft beim Efeu an der Terrasse "einfangen". Neben ner Zecke (krabbelnd entdeckt und sofort vernichtet) gabs da auch noch ne fette Spinne. Letzere hat die Chance genutzt und zugebissen, hat mich ca. 4 Wochen beschäftigt, bis das überstanden war. Wir brauchen also nichtmal Zecken, die Natur ist auch ohne schon schlimm genug.SabrinaM schrieb:
MiK
Geoguru
whiterabbit schrieb:
Ich hatte leider vor dem Einsatz von Zeck Weck dieses Jahr schon einige Zecken und habe sie mit verschiedenen Werkzeugen entfernt. Die Zeckenkarte hat dabei bei den Zecken, bei denen ich sie getestet habe überhaupt nicht funktioniert. Wahrscheinlich waren sie zu klein.
Ich habe auch mehrere Pinzetten probiert. Überraschenderweise funktionierte es mit der aus dem Schweizer Taschenmesser am besten. Man kann damit die Zecke gut direkt an der Haut greifen ohne den Körper zu zerquetschen.
Nivi
Geocacher
Hallo,
ich bin jetzt seit Dez 06 dabei und jetzt im Sommer durch einige Wälder und Wiesen gelaufen. Dabei habe ich erst eine Zecke bei meiner Frau auf dem Arm gesehen.
Den einzigen Stich von einer Zecke hatte bis jetzt mein Sohn als er 3 Jahre alt war. Ich möchte nicht erwähnen wo. Er hat mir beim entfernen doch sehr leid getan. Er hatte keine Ahnung was das eigentlich war und war sehr verunsichert.
Grüße von Nivi
ich bin jetzt seit Dez 06 dabei und jetzt im Sommer durch einige Wälder und Wiesen gelaufen. Dabei habe ich erst eine Zecke bei meiner Frau auf dem Arm gesehen.
Den einzigen Stich von einer Zecke hatte bis jetzt mein Sohn als er 3 Jahre alt war. Ich möchte nicht erwähnen wo. Er hat mir beim entfernen doch sehr leid getan. Er hatte keine Ahnung was das eigentlich war und war sehr verunsichert.
Grüße von Nivi
Ich versteh nicht ganz, warum hier von Problemen mit der Zeckenkarte berichtet wurden...
Ich hab mir bis jetzt 3 Zecken eingefangen und alle prima mit der Karte wegbekommen. Und das waren durchaus winzige Viecher. Keine der drei lies sich von der großen Einkerbung der Karte beeindrucken, aber mit der kleinen Einkerbung gingen auch die Winz-Viecher problemlos raus.
Hab jetzt nur keine Ahnung ob es nicht noch kleinere Zecken gibt, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man die dann noch irgendwie finden kann...
Ich hab mir bis jetzt 3 Zecken eingefangen und alle prima mit der Karte wegbekommen. Und das waren durchaus winzige Viecher. Keine der drei lies sich von der großen Einkerbung der Karte beeindrucken, aber mit der kleinen Einkerbung gingen auch die Winz-Viecher problemlos raus.
Hab jetzt nur keine Ahnung ob es nicht noch kleinere Zecken gibt, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man die dann noch irgendwie finden kann...
diga
Geocacher
zum Teil werden Zeckenkarten von den Apotheken verschenkt und damit bekommt man dann höchstens einen fest gebissenen Hund wieder frei, keine Ahnung wer die Dinger herstellt.
Habe eine Zeckenkarte von ... (PN) und damit habe ich bisher jegliche Zecke entfernen können, da die Tierchen nach der Behandlung noch leben, kann man dann auch noch ein wenig mit ihnen spielen.
Habe eine Zeckenkarte von ... (PN) und damit habe ich bisher jegliche Zecke entfernen können, da die Tierchen nach der Behandlung noch leben, kann man dann auch noch ein wenig mit ihnen spielen.
Hallo,
Das ist so nicht ganz korrekt.
Die Zecke braucht aus dem Blut vor allem die festen organischen Bestandteile und komprimiert daher das ausgesaugte Material und führt Wasser und Salze zurück in den Blutkreislauf des Wirtstiers. Dabei werden die Borellien übertragen. Dieser Vorgang beginnt etwa 8 bis 24 Stunden nach Saugbeginn und dauert bis zum Ende der Mahlzeit.
Zusammen mit der Zeit, die die Zecke rumklettert und sich eine geeignete Einstichstelle sucht, hat man also ein bißchen Zeit nach dem Waldrand- und Wiesenbesuch.
Beim Einstechen spritzt die Zecke ein Lokalanästhetikum, damit der Wirt den Einstich nicht bemerkt, und einen Gerinnungshemmer, damit das Blut auch schön saugbar bleibt, einen Entzündungshemmer, damit das Immunsystem des Wirts nicht reagieren kann, und einen Klebstoff, der die Stichwerkzeuge zusätzlich auf der Haut festhält, die Stichstelle verschließt und das Eindringen weiterer Keime von außen verhindert.
Die FSME-Viren werden schon dabei mit diesem Speichel übertragen.
Gruß, Andreas
TravellingJack schrieb:
Das ist so nicht ganz korrekt.
Die Zecke braucht aus dem Blut vor allem die festen organischen Bestandteile und komprimiert daher das ausgesaugte Material und führt Wasser und Salze zurück in den Blutkreislauf des Wirtstiers. Dabei werden die Borellien übertragen. Dieser Vorgang beginnt etwa 8 bis 24 Stunden nach Saugbeginn und dauert bis zum Ende der Mahlzeit.
Zusammen mit der Zeit, die die Zecke rumklettert und sich eine geeignete Einstichstelle sucht, hat man also ein bißchen Zeit nach dem Waldrand- und Wiesenbesuch.
Beim Einstechen spritzt die Zecke ein Lokalanästhetikum, damit der Wirt den Einstich nicht bemerkt, und einen Gerinnungshemmer, damit das Blut auch schön saugbar bleibt, einen Entzündungshemmer, damit das Immunsystem des Wirts nicht reagieren kann, und einen Klebstoff, der die Stichwerkzeuge zusätzlich auf der Haut festhält, die Stichstelle verschließt und das Eindringen weiterer Keime von außen verhindert.
Die FSME-Viren werden schon dabei mit diesem Speichel übertragen.
Gruß, Andreas