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Geoclub-Wunschliste an Groundspeak & die dtsch. Reviewer

widdi

Geowizard
radioscout schrieb:
Ich würde erstmal alles unrealistische entfernen: Begrenzte "Amtszeit", Reviewer-Wahl, "Betriebsrat" usw.
Oder glaubt jemand wirklich, daß gc sowas akzeptiert?

streichen koennen die bei groundspeak immernoch... wuenscht man sich 20 Dinge und die streichen 7 ist das immernoch mehr als, wir streichen schon mal 5 und die streichen wieder 7 ;)

zumindest das mit der Amtszet koennen die sich sicher vorstellen. Man aendert ja auch seine Gewohnheiten und vorlieben.. keine Zeit mehr.. dann faellt man automatisch mit der Zeit raus
 
OP
Border

Border

Geoguru
radioscout schrieb:
Ich würde erstmal alles unrealistische entfernen: Begrenzte "Amtszeit", Reviewer-Wahl, "Betriebsrat" usw.
Oder glaubt jemand wirklich, daß gc sowas akzeptiert?

Radioscout, das ist doch eine Ideensammlung. Aber was hältst Du von so was, gemeinhin als "Demokratie" bezeichnet:

Reviewer werden für die Dauer von 4 Jahren von (Premium-) Mitgliedern gewählt. Dabei jeweils die Hälfte im 2-Jahresturnus.

Wirklich so abwegig, dass die zahlenden Mitglieder auch was zu sagen haben?
 

Taximuckel

Geowizard
Border schrieb:
Reviewer werden für die Dauer von 4 Jahren von (Premium-) Mitgliedern gewählt. Dabei jeweils die Hälfte im 2-Jahresturnus.
Wirklich so abwegig, dass die zahlenden Mitglieder auch was zu sagen haben?

Moin,

Frage: Warum sollten Reviewer nur von zahlenden Mitgliedern gewählt werden können? Wenn sie von GC bezahlt werden würden, wäre das i.O.
Aber so...?

Gruß

Dirk
 

radioscout

Geoking
Border schrieb:
Aber was hältst Du von so was, gemeinhin als "Demokratie" bezeichnet:

Reviewer werden für die Dauer von 4 Jahren von (Premium-) Mitgliedern gewählt. Dabei jeweils die Hälfte im 2-Jahresturnus.
Wir sind Kunden eines Unternehmens. Bestimmen Kunden die Mitarbeiter eines Unternehmens? Wählen Mitarbeiter ihren Chef?
 

Carsten

Geowizard
radioscout schrieb:
Wir sind Kunden eines Unternehmens.

Und genau das siehst du falsch. Wir sind Geschäftsgrundlage eines Unternehmens. Wo wäre denn Groundspeak ohne Cacher, die sogar teilweise noch Geld bezahlen, um Caches verstecken und listen zu dürfen?
 
Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob es schon mal angesprochen wurde (wenn ja, dann sorry) aber ich würde etwas mehr Transparenz seitens groundspeak auf meinen Wunschzettel schreiben. Transparenz über groundspeak (so in der Form: Wir über uns), Wo ist der Firmensitz, Firmenphilosophie, ein paar Worte zur Finanzierung, wer sind die Verantwortlichen, also was fast jedes andere Unternehmen auch auf der Startseite anbietet, ohne daß man sich die Infos mühselig wie hier im Blauen Forum zusammkramen muß. Und Transparenz über die Reviewer, die letztlich über das "Wohl und Wehe" des Fußvolks entscheidend mitbestimmen. Nach welchen Kriterien werden Reviewer bestellt und ausgewählt, wie ist die Stellung im Verhältnis zu groundspeak (eigener Ermessensspielraum, regelmäßiger Kontakt zu Entscheidungsträgern bei groundspeak) und vor allem, welcher Cacher ist welcher Reviewer, weil ich gerne weiß, mit wem ich es zu tun habe (auch wenn ich die Person nur "virtuell" anhand der logs, gelegter Caches und Forenbeiträge kenne). Auch diese Infos kann man zwar zusammenklauben / kombinieren aber ich finde, ein Unternehmen das derart von der Kreativität derjenigen lebt, die Caches einstellen und die Sache auch durch den Kauf von allerlei Gimmicks am laufen halten, sollte ein bißchen offener gegenüber den Mitspielern sein. Wie es Carsten so treffend ausgedrückt hat: Ohne Cacher kein groundspeak.


PaulHarris
 

movie_fan

Geoguru
ich hätte das jetzt eher dahingehend interpretiert, das so nicht jeder 10 accounts sich holen kann, und wählen kann wie er möchte..

sondern das es dann mindestens 3 dollar kostet, als quasi schutz :)
 

radioscout

Geoking
Carsten schrieb:
Und genau das siehst du falsch. Wir sind Geschäftsgrundlage eines Unternehmens. Wo wäre denn Groundspeak ohne Cacher, die sogar teilweise noch Geld bezahlen, um Caches verstecken und listen zu dürfen?
Und wo wären die Cacher ohne Groundspeak?
Sicher kann der eine nicht ohne den anderen. Aber gc hat garantiert genug zufriedene Kunden. Wie viele sind denn wirklich unzufrieden? Und wie unbedeutend wenig sind die .de-Cacher gegenüber der Gesamtzahl der User?
 

Carsten

Geowizard
radioscout schrieb:
Und wo wären die Cacher ohne Groundspeak?

Bei Opencaching :p Es gibt Alternativen zu Groundspeak (sogar dein geliebtes Navicache gehört dazu). Es gibt für Groundspeak aber keine Alternative zur freiwilligen Arbeit der Cacher.
 
OP
Border

Border

Geoguru
radioscout schrieb:
Wir sind Kunden eines Unternehmens. Bestimmen Kunden die Mitarbeiter eines Unternehmens? Wählen Mitarbeiter ihren Chef?

Nur mal zur Diskussion: darauf kann man entgegnen: Wir sind Mitglieder eines Vereins. Bestimmen Mitglieder die Vorstandsmitglieder eines Vereins? Wählen Mitglieder ihren Vorsitzenden?

P.S.: Die Zusammenfassung aller Anregungen folgt bald!
 
OP
Border

Border

Geoguru
Taximuckel schrieb:
Border schrieb:
Reviewer werden für die Dauer von 4 Jahren von (Premium-) Mitgliedern gewählt. Dabei jeweils die Hälfte im 2-Jahresturnus.
Wirklich so abwegig, dass die zahlenden Mitglieder auch was zu sagen haben?

Moin,

Frage: Warum sollten Reviewer nur von zahlenden Mitgliedern gewählt werden können? Wenn sie von GC bezahlt werden würden, wäre das i.O.
Aber so...?

Gruß

Dirk

Dirk, drum hab ich das Premium doch eingeklammert und somit zur Diskussion gestellt. Ich meine jedoch folgendes: es gibt zwei Nutzergruppen von gc.com, die Members, die den Service kostenlos nutzen und die Premiums, die mit ihren jährlich 20 Euro dazu beitragen, dass die Kiste weiter läuft und die Reviewer ihre monatlich 20 Dollar Aufwandsentschädigung bekommen.
Und man sollte einfach mal drüber nachdenen, ob die (mehr) Stimmrecht hätten, wie andere.

Gleichzeitig wären bei einer eventuellen Stimmabgabe eventuelle Zweit-, Dritt- und was weiß ich wieviel Accounts ausgeschlossen oder zumindest weniger wahrscheinlich.
 
OP
Border

Border

Geoguru
Taximuckel schrieb:
Border schrieb:
Reviewer werden für die Dauer von 4 Jahren von (Premium-) Mitgliedern gewählt. Dabei jeweils die Hälfte im 2-Jahresturnus.
Wirklich so abwegig, dass die zahlenden Mitglieder auch was zu sagen haben?

Moin,

Frage: Warum sollten Reviewer nur von zahlenden Mitgliedern gewählt werden können? Wenn sie von GC bezahlt werden würden, wäre das i.O.
Aber so...?

Gruß

Dirk

Dirk, drum hab ich das Premium doch eingeklammert und somit zur Diskussion gestellt. Ich meine jedoch folgendes: es gibt zwei Nutzergruppen von gc.com, die Members, die den Service kostenlos nutzen und die Premiums, die mit ihren jährlich 20 Euro dazu beitragen, dass die Kiste weiter läuft und die Reviewer ihre monatlich 20 Dollar Aufwandsentschädigung bekommen.
Und man sollte einfach mal drüber nachdenen, ob die (mehr) Stimmrecht hätten, wie andere.

Gleichzeitig wären bei einer eventuellen Stimmabgabe eventuelle Zweit-, Dritt- und was weiß ich wieviel Accounts ausgeschlossen oder zumindest weniger wahrscheinlich.
 
OP
Border

Border

Geoguru
So, jetzt habe ich mal das Arbeitsplatz von Allgeier01 genommen und versucht, eine Struktur in das ganze zu bringen. Es ist nochmals eine Diskussionsvorlage, die aber irgendwann einmal abgeschlossen sein sollte. Ich schlage vor, wir bringen das Ganze bis Ende Januar auf die Reihe.

Ich habe versucht, auch die neuen Beiträge noch zu berücksichtigen und die Gliederung entsprechend gestaltet. Bitte schreibt nochmals Eure Ergänzungen, ich werde sie sofort einarbeiten. Wenn jemand einen Part übernehmen will, gerne!

Und hier nun die Zusammenstellung.


Wünsche an Geocaching.com

Transparenz bei der Auswahl der Reviewer!
Die Problematik liegt darin, dass momentan keine „kritischen“ Reviewer zugelassen werden, da dies von den momentanen Reviewern (oder deren Meinungsbildnern) abgelehnt werden. Dies bedeutet nach Ansicht zahlreicher Cacher Stillstand.

Neucacher sollten einen Willkommensbrief erhalten und eventuell sogar einen Ansprechpartner aus der näheren Umgebung genannt bekommen.

Wieweit hat GC.de die Möglichkeit aus den vorhandenen Informationen Neucacher herauszufiltern und mit einem Willkommensbrief zu versorgen?

Die Reviewer-Seite der deutschen Reviewer sollte direkt auf den Seiten von GC.COM verlinkt sein.


Internetseiten von Geocaching.com und die „autorisierten“ Seiten

Die Übersetzung der Guidelines wird überarbeitet.
Ideal wäre eine 2-spaltige Darstellungsweise Englisch – Deutsch.
Neben der reinen Übersetzung sollte die Seite deutschlandspezifischer Aussagen (z.B. Naturschutzrecht, Betretungsverbote, 45m-Abstand zu Schienen etc

Die Guidelines sollten „aufgeräumt“ sprich auf das Wesentliche beschränkt werden und eindeutig formuliert werden.

Analog zu jpg- und gif-Dateien, sollte GC auch pdf-Dateien zulassen. Zurzeit liegen diese pdf-Ergänzungen auf diversen Servern, die möglicherweise nicht gepflegt werden. Die gleiche Information im jpg- oder gif-Format bringt eine erheblich schlechtere Bild- und Druckqualität. Selbstverständlich sollte es hierbei aber auch eine Begrenzung der Dateigröße geben.

Für Nightcaches sollte eine eigene Kategorie (Symbol) eingeführt werden. Da Nightcaches in aller Regel Multi-Caches sind erübrigt sich eine weitere Differenzierung.

Einrichten eines neuen Cachetyps "Bonuscache". Das Icon könnte eine große Dose in "multi-gelb" mit einige kleineren Dosen in "traditional-grün" drumherum sein.

Es wäre schön, wenn man den Cache vor der Aktivierung des Häkchens mit einem Reviewer besprechen könnte und dieser Reviewer dann diesen Cache auch exklusiv behandelt bis hin zum „Published“, also immer derselbe Reviewer Ansprechpartner ist.

Den Reviewern würde doch auch viel Arbeit abgenommen, wenn die Möglichkeit bestehen würde, einen gewünschten Freischalttermin auf einfache Art und Weise direkt über ein Datumsfeld einzugeben der dann, nachdem die Reviewer ihr okay gegeben haben, zur automatischen Freigabe zum gewünschten Zeitpunkt führt.


Gemeinsame Mailingliste aller Reviewer

Dies erscheint sinnvoll, da es z. B. für die Vorplanung von Caches sinnvoll ist, mit allen Reviewern Kontakt aufnehmen zu können.

Ein "offizielles deutschen GC Supportforums" sollte etabliert werden. Hier werden Ideen und auch Probleme zur Diskussion gestellt und zwischen Cachern und Reviewern diskutiert.


Wünsche an Geocaching.com wegen der deutschen Reviewer

Für Deutschland sollte von den deutschen (Premium-)Mitgliedern ein „Vertrauenscachers“ gewählt werden, der ein Vetorecht bei Reviewer-Entscheidungen bekommt, um ein gewisses Maß an Mitbestimmung einzuführen.

Alternativ dazu wäre auch ein Reviewerbeirat denkbar, der aus erfahrenen Cachern besteht, die aus allen Bundesländern kommen.
Dieser Beirat hätte die Aufgabe einer Schlichtungsstelle.

Die Reviewer-"Amtszeit" muss begrenzt sein; nach zwei (vier) Jahren Dauer werden diese von den (Premium-)Mitgliedern neu gewählt. Für jeweils die Hälfte der Reviewer finden diese Wahlen alle 2 Jahre statt. Eine Wiederwahl ist selbstverständlich möglich.


Wünsche von und an die deutschen Reviewer

Cacheausleger akzeptieren, dass für die Freischaltung der Caches teilweise mehrere Tage eingerechnet werden müssen.

Für Cacheausleger ist es selbstverständlich, bei der Planung und Auslegung eines Caches erst einmal den gesunden Menschenverstand einzuschalten.

Vor dem Auslegen von neuen Caches informiert sich der Cacher, welche anderen Caches in der Umgebung liegen und berücksichtigt diese (auch Mysteries und multis!!!).



Die Reviewer-Seite ist zu wenig bekannt, deshalb werden folgend auch Punkte angesprochen, die dort teilweise angesprochen sind. Siehe deshalb den Wunsch an gc.com.

Zentrale Aussage: „Wir wünschen uns einfach nur berechenbare Reviewer.“ – Der zentrale Wunsch der Geocacher! Entscheidungen sollten nachvollziehbar sein und keiner Willkür unterliegen!

Dabei sollten Reviewer immer neutral und tolerant gegenüber den Interessen anderer Geocacher sein.

Mehr Transparenz, vielleicht sollte man in einem gesonderten Fred einmal wertungsfrei aufführen, welche Argumente zur Ablehnung eines Caches geführt haben.

Die Reviewer werden um Aufklärung zu folgenden Punkten gebeten:
Welchen Spielraum haben sie bei der Auslegung der Guidelines
Welche eigenen Kriterien sie für diese Auslegung haben
Wie sie sicherstellen, dass die Auslegung in Deutschland zumindest für kürzere Zeiträume konsistent ist.
Wie Veränderungen der Auslegung, die ja durchaus sinnvoll sein können, der Community bekannt und verständlich gemacht werden können.

Reviewer melden sich hier im Forum ab, wenn sie im Urlaub sind. Gleichzeitig sollte ein Hinweis erfolgen, wer die Vertretung übernimmt, bzw. Mails direkt an diese(n) weiter geleitet werden.

Die Guidelines von Cachern und Reviewern mehr als "Richtlinien" sehen und weniger als „Gesetze“.

Reviewer sind erfahrene Cacher. Aber auch der Chef weiß nicht alles: deshalb bei Unklarheiten wegen der Freischaltung eines neuen Caches sollten sie Kontakt zu neutralen Cachern aufnehmen, die im Einzugsbereich dieses Caches wohnen. So können Unklarheiten beantwortet werden (siehe auch Beirat).

Es wird an die Reviewer die Bitte heran getragen, einmal eine Rundreise (eventuell Besuch von Events oder Stammtischen) zu machen, um sich so die Wünsche der Cacher direkt anzuhören und diese zu diskutieren.

Die Revierwer sollten mit einer Stimme sprechen. Also intern einen Leitfaden haben, nachdem Caches beurteilt werden. Dieser Leitfaden kann und sollte über die Guidelines hinausgehen und Streitfälle ebenfalls beinhalten (Serien z.B.). Dieser Leitfaden sollte in Abstimmung aller Reviewer gepflegt werden. Der Leitfaden wird veröffentlicht.

Entscheidungen werden begründet - und zwar nicht nur die Ablehnung eines Caches, sondern auch die Zwangsdeaktivierung und –archivierung.

Regeländerungen sollten in den wichtigen Foren zeitnah mitgeteilt werden. Die alleinige Darstellung in den Reviewer-Infos ist zu unübersichtlich.

Ein "offizielles deutschen GC Supportforums" sollte etabliert werden. Hier werden Ideen und auch Probleme zur Diskussion gestellt und zwischen Cachern und Reviewern diskutiert.

Die Reviewer werden gebeten, sich einmal mit der Problematik „Umgang mit Kunden“ auseinander zu setzen. Der Ton macht die Musik! Man könnte so vermutlich viele Konflikte im Vorfeld vermeiden.

Die Reviewer sollten ihre Anonymität aufgeben! Dann ist nämlich auch wirklich mal eine Diskussion auf Augenhöhe zwischen Owner und Reviewer möglich. Bei einem Zweitaccount, sollte man erkennen, wer sich dahinter verbirgt.

Bei Uneinigkeit über die (Nicht-)Freischaltung eines Caches, soll der Fall der Gesamtheit der deutschen Reviewer (alternativ dem Beirat) vorgelegt werden. Hier könnten Entscheidungen dann revidiert werden.

Durch die Reviewer dürfen keine eigenmächtigen Regeländerungen vorgenommen werden.

Wenn ein Cache disabled wird und im Log plausibel begründet wird, weshalb er momentan nicht aktiviert werden kann, sollte er bis zum angegebenen Zeitpunkt nicht archiviert werden (z.B. Höhlencaches in Fledermaus-Winterquartieren).

Bevor ein temporär deaktivierter Cache im Archiv landet, sollte nachgesehen werden, warum dieser deaktiviert ist. Falls ein Termin für die Neuaktivierung angegeben ist, wird dieser hinsichtlich Archivierung beachtet.

Wenn ein Reviewer den Status eines Caches ändert, sollte dies im Log begründet werden.
 
OP
Border

Border

Geoguru
eigengott schrieb:
Angesichts dieser Liste: Wäre es nicht einfacher, direkt einen deutschen Geocaching-Verein zu gründen?

Nein, dann wären die Sachpunkte nur 2 Abschnitte lang und die Formalitäten würden 40 Seiten füllen. Du hast was falsch verstanden!
 

eigengott

Geowizard
Border schrieb:
Du hast was falsch verstanden!

Dann ist ja gut. Für mich klingt die Liste stark nach "am deutschen Vereinswesen soll Groundspeak.com genesen" - von der Reviewerwahl über einen Beirat bis zur Klage über Ermessensspielräume und Guideline-Grauzonen.

Die Umsetzungschancen dafür stehen zum Glück sehr schlecht.
 
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