Zappo
Geoguru
Wenn ich mal meine Versteckten caches ansehe, komme ich zu der Schlusfolgerung, daß der durchschnittliche cacher faul ist und nach möglichkeit einen schnellen Gummipunkt erzielen will. *achtung: Spaß*
Um meinen Multi zu finden dauert es ca. 3 Stunden und ein Weg von knapp 5 km muss zurück gelegt werden. Innerhalb von 4 Jahren kann er 38 Funde verbuchen. (und immerhin 75 % Favos).
Der durchschnittliche Cacher
Möglichst automatisiert und gefiltert die Caches downloaden, möglichst viele Punkt pro km erlegen, die lästige Loggerei auch ganz schnell per C+P erledigen. Und eigene Caches werden minimalsten Aufwand gelegt - von der kleinstmöglichen Dose und dem belanglosen Versteck über den Standardlistingtext bis hin zur "Wartung durch Finder".
Wichtig(er) als der Cache ist mitlerweile das "Spiel MIT dem Cache" - mit dessen Terrainwertung, Anfangsbuchstaben oder der Frage, wo er in welche Matrix, welche Challenge oder anderes Sekundärspielchen passt.
Cachen scheint mir das einzige Hobby zu sein, welches zu einem grossen Teil von Leuten ausgeübt wird, die das Spiel gar nicht mögen.
Und das ist nur wenig "achtung: Spaß".
Gruss Zappo
PS: Bei mir der älteste: 17 Jahre - 211 Funde.
Ist doch völlig in Ordnung. Ich lese lieber ne Handvoll aussagekräftiger und lobender Logs als viele nichtssagende.