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Toomcat

Geocacher
Mit Smartphones cachst man normalerweise auch Offline. Bis auf die Bedienbarkeit mit Handschuhen spricht eigentlich nichts für ein Garmingerät.
Und die Beladung ist immer noch extremst langsam.
Dein Offline-Argument ist sicher richtig!
Im Endeffekt läuft es schlicht und einfach auf persönliche Vorlieben hinaus, denke ich.
Was du mit der Beladung meinst, weiß ich jetzt nicht. Ich kopiere die Caches normalerweise als Vorbereitung auf die jeweilige Tour/das jeweilige Gebiet entweder als gpx oder als ggz (die Files erstelle ich entweder normalerweise via PQ oder aus GSAK) über USB direkt vom Computer, das geht recht flott. Ausserdem werden dadurch auch gleich die Satellitenpositionen aktualisiert, und damit ist das Gerät innerhalb von ein paar Sekunden nach Einschalten beriet.
 

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Ich nehme an das Hans mit der Beladung meint das ich im WLAN bequem mir die Caches speichern kann. Zumal ich den Cache ,vorrausgesetzt ich habe eine Internetverbindung, vor Ort noch einmal aktualisieren kann. Das mit der schlechten Internetverbindung ist im Wald nicht so das Problem. Da hab ich eher mal keine Satelliten, Probleme gibt es da eher in engen Tälern mit dem Internet. Aber das trifft dort auch auf die Satelliten zu.
 

Toomcat

Geocacher
Ich nehme an das Hans mit der Beladung meint das ich im WLAN bequem mir die Caches speichern kann. Zumal ich den Cache ,vorrausgesetzt ich habe eine Internetverbindung, vor Ort noch einmal aktualisieren kann. Das mit der schlechten Internetverbindung ist im Wald nicht so das Problem. Da hab ich eher mal keine Satelliten, Probleme gibt es da eher in engen Tälern mit dem Internet. Aber das trifft dort auch auf die Satelliten zu.
Satellitenprobleme in engen Tälern sind uns allen bekannt :D . Ich bilde mir ein, dass da das GPSMAP mit der großen Antenne eventuell einen Vorteil hat, aber das kann auch subjektiv sein.
Wegen Caches vor Ort aktualisieren: ich ziehe mir vor einer Tour über GSAK immer die eventuellen Aktualisierungen. Das verhindert natürlich nicht, dass zwischen Aktualisierung und vor Ort sein wieder was Neues ist, kommt aber ganz selten vor. Da kann man dann ja immer noch entweder am Fon nachsehen, oder das Device mit dem Handy verbinden und updaten.

Aber wie gesagt: ich glaube, dass "Handy vs GPS-Device" jeder für sich perönlich entscheiden muss. Gibt viele Pros und Cons für beide. Und Geschmäcker sind verschieden.
 

Sechsfüssler

Geocacher
Bis auf die Bedienbarkeit mit Handschuhen spricht eigentlich nichts für ein Garmingerät.
Einspruch. Monterra auf die Felsen, in die Dreckpfütze oder den Bach fallen gelassen: Aufheben, abwischen, weitercachen. Dasselbe mit dem Smartphone: Defibrillator ansetzen, beatmen, Handy rausfischen, Spider-App bewundern, Adrenalin absinken lassen, über ein neues Handy nachdenken...
Und bei richtigem Regenwetter ist mein Handy kaum mehr bedienbar (und nach dem 19. mal an-der-Hose-abwischen wird da auch nichts mehr genügend trocken).
 

FamJobig

Geocacher
An dem Abstimmungsergebnis (fast 50% GPS) sieht man, dass hier im Forum viele "alte/extreme" Cacher unterwegs sind.
In der Realität, der 08/15 Cacher (so wie wir) die mal wenns gerade passt einen Cache suchen ist das Ergebnis sicher umgekehrt.
 

HHL

Geomaster
Ich kopiere die Caches normalerweise als Vorbereitung auf die jeweilige Tour/das jeweilige Gebiet entweder als gpx oder als ggz (die Files erstelle ich entweder normalerweise via PQ oder aus GSAK) über USB direkt vom Computer, das geht recht flott.
Genau das meinte ich mit "Beladen". "Recht flott" ist aber ziemlich relativ. Zudem muß ich auch noch zwei Geräte beladen, das dauert eben. Das befüttern von Locus auf dem Smartphone geht hingehen superzügig via Dropbox und ohne das elendige Gefrickel mit USB-Kabeln.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Das befüttern von Locus auf dem Smartphone geht hingehen superzügig via Dropbox und ohne das elendige Gefrickel mit USB-Kabeln.
Das möchte ich unterstreichen. Ich nutze für Locus GSAK4Locus (man muss die Anleitung sinnentnehmend lesen, dann funktioniert das ganz wunderbar). Im Hintergrund werkelt bei mir der GdakDataEditor für GSAK (Cache-Datebanken, Bilder usw. in ein Cloud-Laufwerk, bei mir GDrive, schieben) sowie FolderSync. Ein Kopfdruck am Abend in GSAK und am nächsten Morgen ist alles schon auf dem Handy und ich kann loslaufen.

Wobei ich auch zwei Garmins betanke - mit einem Makro von Dir, mittels dessen auch das sehr schnell geht.

Insofern: 🤷‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:

Toomcat

Geocacher
Genau das meinte ich mit "Beladen". "Recht flott" ist aber ziemlich relativ.
Ist sicher relativ :). Wobei das kopieren auf das Gerät sicher der geringste Teil der Vorbereitung ist. Ein entsprechendes Kabel hängt sowieso immer am USB-Hub am PC. Ich persönlich finde den Aufwand jetzt nicht so groß. Eben relativ ;).
Wie beim Gerät so auch beim Worklfow jeder so wie er mag, denke ich.

Genau!
 

Termite2712

Geoguru
Ich kopiere die Caches normalerweise als Vorbereitung auf die jeweilige Tour/das jeweilige Gebiet entweder als gpx oder als ggz (die Files erstelle ich entweder normalerweise via PQ oder aus GSAK) über USB direkt vom Computer, das geht recht flott. Ausserdem werden dadurch auch gleich die Satellitenpositionen aktualisiert, und damit ist das Gerät innerhalb von ein paar Sekunden nach Einschalten beriet.
Mache ich grundsätzlich auch so.

Aber:
funktioniert die Aktualisierung der Satellitenpositionen auch via GSAK?
Und wenn ja, dann wie?
 

Toomcat

Geocacher
funktioniert die Aktualisierung der Satellitenpositionen auch via GSAK?
Ich denke nicht, dass das über GSAK funktioniert.
Ich habe im Hintergrund immer Garmin Express laufen, und sobald ich das GPSr mit USB verbinde, wird automatisch die aktuelle epo.bin Datei kopiert. Geht aber auch über WLAN glaube ich, falls dein GPSr eine WLAN-Funktion hat.
 

Termite2712

Geoguru
Verstehe - danke!
Garmin Express starte ich eigentlich nur, wenn ich Karten oder FW aktualisiere.

Und WLan hätte es (750T), das funzt nur leider nicht mehr.


Gesendet mit Tapaquatsch
 

ptheb1970

Geocacher
Interessant finde ich, dass C:GEO deutlich mehr Nutzer hat als die Geocaching App. Wenn ich mal als Gelegenheitscacher unterwegs bin, nutze ich die Geocaching App.
 

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Interessant finde ich, dass C:GEO deutlich mehr Nutzer hat als die Geocaching App.
Naja, c:geo hat bessere Funktionalitäten und ist schon lange in der Smartphonenutzerwelt in Gebrauch. Die "offizielle App" oder was sie dafür halten, es gibt genügend andere Apps die besser sind, hat am Anfang fast nichts gekonnt und war glaube ich auch mal kostenpflichtig. Mittlerweile hat sie ja wohl eine gewisse Stabilität und gebrauchtbare Funktionen. Ich glaube aber das der Prozentuale Anteil vor Corona zugunsten von c:geo war. Aber während der Lockdowns sind keine Events oder anderen Möglichkeiten für Erfahrungsaustausch gewesen und viele die zu Coronazeiten angefangen haben nutzen die G$App da sie wohl nichts anderes kennen.
Wieso heißt es eigentlich "offizielle App"? Nur weil sie von G$ kommt. Windows hat ja auch ein eigenes Bildbearbeitungsprogramm und da spricht ja auch niemand vom offiziellen.
 

Staffy

Geowizard
Naja, wenn man keine Premium-Mitgliedschaft hat, ist die Groundspeak-App meiner Meinung nach Müll, weil die meisten Caches einfach nicht angezeigt werden.
Gerade für Anfänger (so nach den ersten paar Funden) finde ich die eher abschreckend.
 

hcy

Geoguru
Interessant finde ich, dass C:GEO deutlich mehr Nutzer hat als die Geocaching App.
Das finde ich absolut logisch. m.E. ist c:geo die einzige App die man auch als Basis-Mitglied vernünfitg nutzen kann. Die GS-App (wenn du den Begriff "offizielle" nicht magst, k.A. warum der sich eingebürgert hat) taugt doch nur um unterwegs GS-Messages nutzen zu können.
 

ptheb1970

Geocacher
Es erschließt sich mir nicht, warum man die GS-App nicht vernünftig nutzen können sollte. Ich habe mit dieser sicherlich schon eine vierstellige Anzahl an Caches gemacht. Wenn man das Hobby etwas mehr als nur gelegentlich betreibt, kommt man an einer Premium-Mitgliedschaft sicherlich nicht vorbei.
 
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