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Wieviel gebt ihr so fürs Geocaching aus?

Wieviel geht ihr pro Jahr ca. durchschnittlich für Geocaching-Ausrüstung aus?

  • Unter 50 EUR

    Stimmen: 21 44,7%
  • 50 bis 100 EUR

    Stimmen: 14 29,8%
  • 100 bis 200 EUR

    Stimmen: 9 19,1%
  • 200 bis 500 EUR

    Stimmen: 0 0,0%
  • über 500 EUR

    Stimmen: 3 6,4%

  • Umfrageteilnehmer
    47

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Ich hole das mal wieder hoch. Ich habe für dieses Jahr mal meine Abstimmung geändert.

Dieses Jahr sind doch ein paar Mehrkosten entstanden da ich bei meiner Kletterausrüstung ein paar Sachen ausgetauscht habe. Aber dafür habe ich die nächsten Jahre erstmal Ruhe und habe jetzt nicht vor in weitere spezielle Geocachingpraktiken zu investieren.
 

DL3BZZ

Geoguru
Ich hole das mal wieder hoch. Ich habe für dieses Jahr mal meine Abstimmung geändert.

Dieses Jahr sind doch ein paar Mehrkosten entstanden da ich bei meiner Kletterausrüstung ein paar Sachen ausgetauscht habe. Aber dafür habe ich die nächsten Jahre erstmal Ruhe und habe jetzt nicht vor in weitere spezielle Geocachingpraktiken zu investieren.
Ach, du musst noch eine 6m Leiter kaufen, so brauchste net immer das Kletterzeug rausholen. Dann noch eine min. 15m Angel. Paddelboot haste warscheinlich auch schon. Tauchausrüstung bestimmt auch. Brauch man noch mehr an ECGA?
 

Anbeku

Geocacher
Ich muss sagen, ich gebe sehr wenig für das Geocaching aus. Für mich ist gerade das, dass es ein günstiges Hobby ist, einer der Reize. Das teuerte, was ich regelmäßig ausgebe, ist wohl noch die Premium-Mitgliedschaft bei Geocaching.com, die ich mir jetzt das zweite Jahr in Folge gönne. Ansonsten habe ich nichts von der Ausrüstung, die ich normalerweise dabei habe, speziell für das Geocaching gekauft. Selbst Fahrtkosten fallen bei mir keine an, da ich zum Cachen immer mit Fahrrad oder Deutschlandticket fahre. Ich hab mir auch mal einen Petling und ein Logbuch gekauft, aber das fällt auch kaum ins Gewicht.
 

jennergruhle

Geoguru
Ich habe jetzt auch noch mal meine Kosten neu eingeschätzt, und es bleibt bei 50 ... 100 € pro Jahr wie damals angegeben. Davon entfallen 30 € auf PM, der Rest ist "Verbrauchsmaterial" wie Stifte, Dosen, Papier etc.
Transport ist mit 15 ... 20 € im Jahr anzusetzen, da Fahrrad und D-Ticket ohnehin fürs Pendeln zur Arbeit anfallen (und für ein paar Feierabend-Ausflüge keine Mehrkosten anfallen) und nur für Ausflüge außerhalb des Verkehrsverbunds (Stadt+Landkreis) mal ab und zu ne Fahrrad-Tageskarte anfällt.

Sonstige Ausrüstung wie Leiter, Angel, Wathose, Schlauchboot etc. verteilt sich über so viele Jahre, dass es auch nur ein paar 10 € pro Jahr sind.
 

wtap

Geocacher
Meine größte Summe sind die 30€ für Premium.
Die Angel lebt hoffentlich lange, ein paar wenige Teile fürs Klettern sind Geocaching spezifisch, das meiste ist aber für den Fels.
Bei Reisen und Wochenendausflügen kann man darüber diskutieren, ob Fahrt und Übernachtungskosten auch dem Geocaching zuzuordnen sind, dann wird es teurer.
Dosen sind bei mir fast nur Recycling, für eine neue Letterbox habe ich gerade ein bisschen Material gebraucht.
 

Zappo

Geoguru
An Ausgaben hab ich die PM - der Rest ist ziemlich vernachlässigbar - und/oder so gut wie nie extra fürs Geocaching angeschafft.
Fürs "Legen" hab ich von den im Preis exorbitant gestiegenen Munikisten noch "von damals" ein paar in Reserve.
Und fürs Suchen ist alles da - ich klettere halt nicht.

Bleibt der Sprit. Aber da ich Locations/Gegenden besuche, die ich mir sowieso angucken will, ist es eher fraglich, ob man den dem Geocaching zurechnen kann oder muss.

Gruss Zappo
 

Ich_bin_es_nur

Geomaster
Ich tippe mal auf 200 - 500 Euro bei den Ausgaben. Bei den Klettersachen kommt ab und zu mal was neues, wobei dann auch wieder Einahmen durch Verkauf generiert werden. Premium und Kleinkram. Den größten Teil machen wohl die Fahrkosten aus. Beim klettern mit dem ganzen Gerödelt fällt Fahrrad und ÖPNV meistens aus.
 

jennergruhle

Geoguru
Warum? Was hat sich bei dir dadurch verändert?
Ich hatte durch COVID-19 keine Änderung am Cacheverhalten - außer dass 2020 etwas weniger Events und gemeinsame Ausflüge mit anderen Cachern stattfanden. Aber "Feierabendcachen mit Öffis + Fahrrad" war immer unverändert möglich.
 

radioscout

Geoking
Genau das, was Du schreibst.
Ich habe kein eigenes Auto (meine Freundin und ihre Mutter haben eins und wir wollen kein drittes Auto im Haushalt haben).
Ich bin bisher mit Leuten unterwegs gewesen, die zwar selber nicht Cachen aber Spaß an der gemeinsamen Wanderung haben. Das und die OV-Nutzung fallen aufgrund der Pandemie vorerst weg. Keiner von uns möchte wegen eines Spiels gekrönt werden.
Daher bleibt mir nur das, was ich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder bei ohnehin erforderlichen Autofahrten machen kann.
 

jennergruhle

Geoguru
Wenn Du eine über 90 Jahre alte Frau im Haus hättest wärest Du wahrscheinlich auch sehr vorsichtig, um sie vor COVID-19 zu schützen denn für die wird die Infektion höchstwahrscheinlich schwerwiegende Folgen haben.
Seid ihr alle nicht mehrfach geimpft? Mittlerweile ist doch der Nahverkehr sicher nicht mehr der Haupt-Ansteckungsort. Und wenn man will, kann man ja immer noch mit FFP2-Maske fahren.
 

radioscout

Geoking
Selbstverständlich sind wir alle mehrfach geimpft und tragen FFP2-Masken.
Aber wenn der Arzt eindringlich darauf hinweist, daß die alte Dame auf keinen Fall COVID-19 bekommen darf, weil das in ihrem Zustand (u. a. schwache Lunge) tödlich sein könnte, tut man eben alles um sie zu schützen.
 
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Reaktionen: HHL

schatzi-s

Geowizard
nein,
"Am 5. Mai 2023 hob die WHO die internationale Gesundheitsnotlage auf"
s. https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie

Dass man bei einer 90+ alten Dame vorsichtig sein muss, verstehe ich, aber Covid ist nur eine von vielen Gefahren. Gerade aktuell ist die Hitze da vermutlich gefaehrlicher ...

aber wir sind komplett OffTopic

Wenn bei zwei Autos im Haushalt keins fuer eine Fahrt zum Cachen zur Verfuegung steht, gibt es Alternativen wie z. B. Cambio, Mietwagen, Mitfahrzentale, Cachergruppen ... aber gut, dass muss jeder fuer sich selber entscheiden.

Um zurueck zum Thema zu kommen: Gerade Cambio / Mietwagen lassen die Kosten fuers Cachen natuerlich deutlich ansteigen, weil man dann die realen Kosten fuer den Transport sieht und nicht nur die Grenzkosten oder gar nur die reinen Benzinkosten. Dann kostet so ein Cachetag halt mal 30-40 Euro extra.

Eigentlich gilt bei mir noch das im Juni 2023 gesagt, wobei ich da die Spenden an Cacheowner vergessen habe. Und wenn ich bedenke, dass mein Klettergeroedel langsam seine Ablegereife erreicht und ich es teilweise evtl. erneuern muss, schaffe ich die 200 Euro/ Jahr vielleicht doch noch ...
 
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